WSG Tirol

Fußballverein aus Wattens, Tirol

Die Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol[2], kurz WSG Tirol, ist ein Fußballverein aus der Tiroler Marktgemeinde Wattens im Bezirk Innsbruck-Land. Die Vereinsfarben sind grün-weiß, die Heimstätte ist das Wattener Gernot-Langes-Stadion, das frühere Wattener Alpenstadion. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft seit der Saison 2019/20 jedoch im Tivoli Stadion Tirol in Innsbruck aus.

WSG Tirol
Aktuelles Wappen der WSG Tirol
Verein
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NameWattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol
SitzWattens, Tirol
Gründung1930
(als SpV FC Wattens)[1]
FarbenGrün-Weiß
PräsidentinDiana Langes-Swarovski
ZVR-Zahl424142674
Fußballunternehmen
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NameWSG Swarovski Tirol GmbH
Gesellschafter100 %: Verein
GeschäftsführerinDiana Langes-Swarovski
Websitewsg-fussball.at
Erste Mannschaft
CheftrainerPhilipp Semlic
SpielstätteTivoli Stadion Tirol, Innsbruck
Plätze16.008
LigaBundesliga
2023/2411. Platz
Heim
Auswärts

Der Verein wurde 1930 gegründet und 1931 als Sportverein Fußballklub Wattens beim Tiroler Fußballverband angemeldet. Seit 1967/68 ist er die Fußballsektion des Gesamtvereins Werksportgemeinschaft Swarovski Wattens. Der Profibetrieb ist aktuell in die Wattener Sportgemeinschaft (WSG) Tirol GmbH ausgegliedert.[3][4] Diese spielt zurzeit in der Bundesliga.

Geschichte

Geschichte (Fußballsektion)

1930–1938: Anfangsjahre

1930–1938
Saison[5][6]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
B-Klasse Unterland
1930/31(1)nicht teilgenommen
1931/32keine vollständigen Daten
1932/33(2)03. (6)10050203021:18012
1933/34(2)04. (6)10050005023:23010
1934/35(2)04. (6)10050104037:22011
1935/36(2)01. (6)10070300048:13017
1936/37(3)03. (6)10060103027:16013
1937/38keine vollständigen Daten
Legende
Aufstieg

Der Fußballverein wurde im April 1930 von Arbeitern aus Wattener Industriebetrieben, wie der Glasschleiferei Swarovski, der Papierfabrik Wattens oder der Ziegelei Tonwerk Fritzens mit den Farben grün-weiß gegründet; zu einer Zeit, als der grün-weiße SC Rapid Wien – gegründet als 1. Wiener Arbeiter-Fußball-Club – regierender Meister 1929/30 war. Als Sportverein Fußballklub Wattens (SpV FC Wattens) wurde der Verein 1931 beim Tiroler Fußballverband angemeldet. Ab 1932 spielte der SpV FC Wattens, so wie andere Vereine aus der Region, in der Gruppe Unterland, einer der zweiten Spielstufen des Tiroler Fußballsports. Das schildförmige Gründungswappen bestand aus zwei Hälften, einer vertikal grün-weiß gestreiften linken Hälfte und einer weißen, den Tiroler Adler zeigenden rechten Hälfte, über denen sich ein goldener Balken mit der schwarzen Aufschrift „SP.V. F.C. WATTENS“ befand. In lokalen Medien wie dem Tiroler Anzeiger wurde bereits am 9. Juni 1931 über den SpV FC Wattens geschrieben, als dieser bei einem Jubiläumsturnier des Innsbrucker Peter-Mayer-Bundes teilnahm. Am 13. August 1934 berichtet der Tiroler Anzeiger über einen „anerkennenswerten“ 2:0-Sieg des SpV FC Wattens gegen den FC Wacker Innsbruck.[7]

1938–1945: Tiroler Kreisliga (Fußball in der Kriegszeit)

1938–1945
Saison[5][6]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Kreisliga Tirol
1938/39K1K201. (6)05040001010:1008
1939/40K2nicht teilgenommen
1940/41K2(1)06. (6)06020103016:31005
1941/42K2nicht teilgenommen
1942/43K2nicht teilgenommen
1944nicht teilgenommen
1945nicht ausgetragen

In der Zeit des Zweiten Weltkrieges gelang es dem Verein kaum, eine Auswahl zu stellen. Nur in der Saison 1938/39 und 1940/41 nahm man an einer Meisterschaft teil. In der Saison 1940/41 wurde, bedingt durch das NS-Regime, ein Namenswechsel zu Deutsche Turn- und Sportgemeinschaft (DTSG Wattens) durchgeführt.

1946–1950: Nachkriegszeit

1946–1950
Saison[5][6]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Klasse Unterland
1946K1(1)05. (7)06020103008:16005
1946/47K105. (10)18090405071:35022
1947/4802. (9)16120004079:23014
1948/4901. (9)16160000098:07032
1. Klasse
1949/5004. (8)14090305042:28015
1. Klasse Unterland
1950/5101. (10)10090100041:16019
Legende
Aufstieg

In der Nachkriegszeit benannte sich der Verein wieder in SpV FC Wattens zurück und spielte in der Klasse Unterland.

1950–1960: Aufstieg in die Arlbergliga

Das 1959 eröffnete Gernot-Langes-Stadion in Wattens.
1950–1960
Saison[5][8]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Tiroler Landesliga
1951/52K1[9]02. (8)14100103056:17021
1952/53(1)01. (8)14110307051:12025
Arlbergliga
1953/5404. (12)20080507039:40021
1954/5502. (12)22150106058:30031
1955/5603. (12)22100705048:39027
1956/5706. (12)22100309063:50023
1957/5803. (12)22140305061:35031
1958/5906. (12)22110110055:32023
1959/6004. (12)22130405072:27030
Legende
Aufstieg

Nach einer Ligareform 1950/51 spielte der Verein noch immer in der Klasse Unterland. In der Saison 1951/52 belegte der SpV FC Wattens den zweiten Platz in der Landesliga Tirol. Als Tiroler Landesmeister konnte der Sportverein Fußballklub Wattens (nun SV Wattens abgekürzt) 1953 erstmals in die zweitklassige Arlbergliga aufsteigen und belegte dort den vierten Platz.

1960–1971: Regionalliga und Nationalliga

1960–1971
Saison[5][10]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Regionalliga West
1960/61K106. (12)22110407048:44026
1961/6204. (12)22110506048:39027
1962/6302. (12)22120505065:31029
1963/6408. (12)22070510036:38019
1964/6503. (12)22120505049:28029
1965/6603. (12)22140503055:26033
1966/6703. (12)22130405039:19030
1967/68(1)01. (14)26190502051:16043
Nationalliga
1968/6912. (15)28070813032:35022
1969/7007. (16)30120711045:35031
1970/7108. (16)30120711050:45031
Legende
Aufstieg
Abstieg
Das Wappen der WSG Swarovski Wattens bis 1994, im Stile des Wappens des SpV FC Wattens

Die Tiroler konnten sich in der Folgezeit in der zweithöchsten Leistungsstufe etablieren und konnten diese schließlich in der Saison 1967/68 erstmals als Werksportgemeinschaft Swarovski Wattens (WSG Swarovski Wattens), für sich entscheiden. Zum damaligen Zeitpunkt war die Arlbergliga bereits durch die Regionalliga West ersetzt worden und als Meister hatte der SV Wattens direktes Aufstiegsrecht in die Nationalliga. Nachdem der Verein in der ersten Saison noch gegen den Abstieg kämpfte, konnte er sich aber bald in der neuen Liga etablieren. Eine wichtige Spielerverpflichtung kam im Sommer 1969 mit jener von Hans Küppers zustande.

1971–1985: Die Spielgemeinschaft mit Wacker Innsbruck

1971–1985
Saison[5]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Platzierungen der SpG Wattens-Wacker Innsbruck
Gebietsliga Ost
1971/7202. (14)26180206063:28038
Gebietsliga Mitte
1972/73K102. (10)18120402064:20028
1973/7401. (10)18150102085:09038
Tiroler Amateurliga
1974/75K101. (10)20180200084:15038
Tiroler Landesliga
1975/7601. (12)22170302055:15037
02. (3)04030001008:3006
1976/7701. (12)22150601056:21036
Alpenliga
1977/78K103. (14)26130607040:25032
1978/7905. (14)26120509043:31029
1979/8002. (14)26160604061:24038
Regionalliga West
1980/81K103. (14)26130706041:24033
1981/820.2 (14)26140507058:29033
2. Division
1982/8313. (16)30061311031:38025
1983/8411. (16)30091110044:37029
1984/8510. (16)30110811037:41030
Legende
Aufstieg
Abstieg

1971 gelang es, mit dem zweiten Tiroler Erstligisten, dem FC Wacker Innsbruck, eine Spielgemeinschaft einzugehen. Die Zeit als SpG Wattens-Wacker Innsbruck bildet die erfolgreichste in der Vereinsgeschichte, während die zweite Mannschaft von Wattens, die SpG Amateure Wattens, im Tiroler Unterhaus startete. Mit Peter und Friedrich Koncilia, Walter Skocik, Roland Hattenberger, Helmut Siber, Manfred Gombasch und Günther Rinker kamen zahlreiche Spieler in die neue gemeinsame Mannschaft, die zu Stammspielern der späteren Meisterelf wurden. Auch wenn diese heute vor allem als „Wacker-Spieler“ in Erinnerung geblieben sind, kamen sie doch vonseiten Wattens. Friedl Koncilia war der einzige unter ihnen gewesen, der bereits vor der Zeit der Spielgemeinschaft in der österreichischen Nationalmannschaft als erster Fußballer der WSG Wattens gespielt hatte.

Die Spielgemeinschaft wurde bald zur erfolgreichsten Mannschaft im österreichischen Fußball. In den Jahren 1972, 1973, 1975 und 1977 eroberten die Tiroler jeweils den österreichischen Meistertitel in der Bundesliga und siegten auch viermal im ÖFB-Cup (1973, 1975, 1978 und 1979). In diese erfolgreiche Zeit fallen auch zwei Mitropapokalsiege. Im Finale von 1975 besiegte die SpG Wattens-Wacker Innsbruck den ungarischen Verein Honved Budapest zu Hause mit 3:1 und auswärts mit 2:1. Im darauf folgenden Jahr 1976 wartete im Finale Velež Mostar auf die Spielgemeinschaft. Wattens-Wacker Innsbruck feierte mit zwei 3:1-Erfolgen über die Jugoslawen den zweiten Mitropapokalsieg. In der Saison 1977/78 gelangen auch nennenswerte Erfolge im Europacup mit Siegen gegen den FC Basel, Celtic Glasgow und Borussia Mönchengladbach. Nach zahlreichen Abgängen, dem zwischenzeitlichen Abstieg in die 2. Division und wirtschaftlichen Schwierigkeiten kam es 1986 zur Trennung der Spielgemeinschaft mit Wacker, wo der FC Swarovski Tirol die erste Mannschaft in der Bundesliga übernahm. Der WSG Wattens gelang ihrerseits bereits in der Saison 1981/82 als Zweiter der Regionalliga West der Aufstieg in die 2. Division.

1985–2002: Zwischen zweiter und dritter Liga

1985–2002
Saison[5]Platz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Regionalliga West
1985/86K102. (14)26190106067:33039
1986/8703. (14)26120608050:32030
1987/8802. (14)26170405067:21038
1988/8901. (14)26160505061:28037
2. Division / Unteres Playoff
1989/9007. (12)22070708023:26021 (11)
02. (8)36141012045:45028
1990/9108. (12)22060808036:42020
03. (8)36111312055:59025
1991/9205. (12)22100408028:25024 (12)
02. (8)36160812042:39028
1992/9311. (12)22070411023:31018 (9)
07. (8)36101115047:53022
2. Division
1993/9415. (16)30030720025:6713
Regionalliga West
1994/9501. (8)14070502027:15019
2. Division
1995/96K209. (16)30071508034:34036
1996/9711. (16)30100812041:45038
1997/9812. (15)28081010032:36034
Regionalliga West
1998/9901. (16)30240402104:28076
2. Division
1999/200008. (10)36100818052:66038
2000/0110. (10)36081018039:62034
Regionalliga West
2001/0202. (16)30200505077:31065
Legende
Aufstieg
Abstieg

Wattens konnte sich bis zur Einführung des Play-off-Systems 1985 in der 2. Division halten und scheiterte in der Regionalliga West als Vizemeister 1986, 1988 nur knapp am Wiederaufstieg, ehe dieser eine Saison später gelang. In dieser Zeit spielten unter anderem Robert Wazinger und Roland Kirchler, die später nach Innsbruck gingen und auch in der Nationalmannschaft zum Einsatz kamen. Wattens hielt sich diesmal bis 1994 in der zweiten Spielstufe, nach nur einem Jahr in der Regionalliga meldete sich der Verein jedoch mit dem sofortigen Wiederaufstieg zurück. Mit der Zweitligareform von 1998 kam jedoch erneut der Gang in die Regionalliga West. Es folgte der fast obligatorische Wiederaufstieg nur eine Saison später. Die Tiroler hielten sich nun bis 2001 in der zweiten Spielklasse, dem Abstieg folgte dieses Mal jedoch nur der Vizemeistertitel.

2002–2003: Spielgemeinschaft mit FC Wacker Tirol

2002–2003
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Regionalliga West
2002/0301. (16)30260202101:17080
Legende
Aufstieg mit dem FC Wacker Tirol

In der Saison 2002/03 trat man mit dem neu gegründeten FC Wacker Tirol als Spielgemeinschaft auf und wurde wiederum Meister der Regionalliga West.

2003–2016: Zwischen dritter und vierter Liga

2003–2016
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Tiroler Liga
2003/0404. (16)30140907071:47051
2004/0501. (16)30240204115:33074
Regionalliga West
2005/0604. (16)30160509059:42053
2006/0703. (16)30170508058:30056
2007/0805. (16)30150213054:42047
2008/0902. (16)30161004085:39058
2009/1002. (16)30180705078:39061
Regionalliga West / Relegation
2010/1102. (16)30180507064:40059
FC Blau-Weiß Linz – WSG Wattens 0:1 / 1:0 n. V. 4:3 i. E.
2011/1201. (16)30230700067:14076
WSG Wattens – SV Horn 1:5 / 0:4
Regionalliga West
2012/1303. (16)30180507073:49059
2013/1402. (16)30220404088:36070
2014/1502. (16)30210603081:22069
2015/1601. (16)30240303081:18075
Legende
Aufstieg
Vereinswappen (ohne Schatten von 1995 bis 2003; mit Schatten von 2003 bis 2009)

Mit dem Aufstieg war jedoch die Lösung der Spielgemeinschaft verbunden. Der FC Wacker nahm das Aufstiegsrecht wahr, die Werksportgemeinschaft Wattens spielte nach dem Aufstieg der II. Mannschaft in der Tiroler Liga. Nach dem Tiroler Meistertitel von 2005 spielt die WSG Wattens wieder in der Regionalliga West und hat sich nun den Aufstieg in die Erste Liga zum Ziel gesetzt. Diesen verfehlte der Klub als Vizemeister der Regionalliga West 2008/09 nur knapp. In der Saison 2010/11 verpassten sie den Aufstieg in der Relegation gegen Blau-Weiß Linz nach einem 1:0-Auswärtssieg und einem 0:1 im Rückspiel nach Verlängerung im Elfmeterschießen mit 3:4 erneut.In der Saison 2011/12 gelang es den Wattenern unter Trainer Roland Kirchler mit sechs Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten USK Anif, den Meistertitel der Regionalliga West zu erobern. Dabei vollbrachte die Mannschaft das Kunststück, in sämtlichen 30 Spielen der Saison ungeschlagen zu bleiben. Damit qualifizierten sich die Tiroler für die Relegationsspiele gegen den SV Horn, den Vertreter der Regionalliga Ost. Die Niederösterreicher erwiesen sich aber als zu stark, die Wattener verloren das Heimspiel vor 3.000 Zuschauern mit 1:5 und unterlagen auswärts mit 0:4.

In den darauffolgenden Saisonen platzierte man sich immer unter den besten drei, für den Aufstieg reichte es aber nicht. 2015/16 schaffte man überlegen den ersten Platz in der Regionalliga West. Das Relegationsspiel zwischen WSG Wattens und FC Blau-Weiß Linz wurde abgesagt, da der SV Grödig zum Amateurklub geworden war und der SV Austria Salzburg sowie der SK Austria Klagenfurt die Lizenz nicht erhalten hatten.[11]

2016–2019: Erste Liga

2016–2019
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Erste Liga
2016/1705. (10)3613121156:5451
2017/1807. (10)3610101645:5640
2. Liga
2018/19K101. (16)30198359:2665
Legende
Aufstieg
Vereinswappen von 2010 bis Juni 2019

Nach 15 Jahren Pause spielte die Werksportgemeinschaft Wattens wieder in der zweithöchsten Spielstufe. In der dritten Saison in der zweiten Liga stieg der Verein in die Bundesliga auf.

2019–heute: Bundesliga

2019–heute
SaisonPlatz (Teiln.)SpSUNTorePkt.
Bundesliga / Quali- od. Meister-Gruppe
2019/20(1)12. (12)3206081834:6616
2020/216. (12)3210081453:6023
2021/22(2)7. (12)3210101246:5828
2022/239. (12)3210081444:5324

Zur Saison 2019/20 stieg die WSG Wattens wieder in die Bundesliga auf. Am 4. Juni 2019 machte Diana Langes-Swarovski die Umbenennung in Wattener Sportgemeinschaft Swarovski Tirol in einem Interview mit dem ORF-Landesstudio Tirol öffentlich. Da das Gernot-Langes-Stadion nicht bundesliga-tauglich ist und umgebaut wird, trägt die Mannschaft ihre Heimspiele seither im Tivoli Stadion Tirol in Innsbruck aus.[12][13] Der für den Arbeiterverein identitätsstiftende Namensbestandteil Werksportgemeinschaft wird seither nur mehr für die übrigen Sektionen des Gesamtvereins verwendet. Am 21. Juni 2021 wurde auf der Homepage der Ausstieg des bisherigen Hauptsponsors Swarovski sowie die damit verbundene Anpassung des Vereinswappen bekannt gegeben.[14]

Präsidenten

Sportlicher Leiter

Sportlicher Leiter der Herren seit 2006:

Trainer

Trainer der Kampfmannschaft seit 1970[19][20]:

  • 1. Juli 1964 bis 9. März 1970: Fritz Pfister
  • 10. März 1970 bis 30. Juni 1971: Edi Frühwirth
    ....
  • 1. Juli 1989 bis 30. Juni 1990: Hugo Perwein
  • 1. Juli 1990 bis 30. Juni 1991: Helmut Kraft
  • 1. Juli 1991 bis 30. Juni 1994: Günther Rinker
  • 1. Juli 1994 bis 30. Juni 1997: Friedrich Peer
  • 1. Juli 1997 bis 9. Mai 2000: Wolfgang Schwarz
  • 10. Mai 2000 bis 30. Juni 2001: Günther Steinlechner
  • 1. Juli 2001 bis 31. Dezember 2001: Fuad Đulić
  • 1. Januar 2002 bis 30. Juni 2002: Michael Streiter
  • 1. Juli 2002 bis 30. Juni 2004: Robert Auer
    ....
  • 1. Juli 2005 bis 9. November 2005: Georg Saringer
  • 1. Januar 2006 bis 30. Juni 2007: Thomas Pfeiler
  • 1. Juli 2007 bis 11. November 2007: Klaus Schuster
  • 30. November 2007 bis 30. Juni 2008: Robert Auer
  • 1. Juli 2008 bis 16. Oktober 2012: Roland Kirchler
  • 17. Oktober 2012 bis 30. Juni 2013: Robert Wazinger
  • 1. Juli 2013 bis 30. Juni 2024: Thomas Silberberger

Kampfmannschaft

Trainerteam

Stand: 1. Juli 2024[21]

FunktionNameGeburtsdatumNationalitätbeim Verein
seit
letzter Verein
TrainerPhilipp Semlic21.04.1983Osterreich 2024SKN St. Pölten
Co-TrainerMartin Švejnoha25.11.1977Tschechien 2017Spieler
TormanntrainerMischa Todeschini15.09.1975Osterreich 2021SV Kematen
TormanntrainerFerdinand Oswald05.10.1990Deutschland 2024Spieler
AthletiktrainerMichael Öhlknecht15.12.1994Osterreich 2024AKA Sturm Graz

Aktueller Kader

Stand: 2. Juli 2024[21]

Rücken-
nummer
NameGeburtsdatumNationalitätbeim Verein
seit
letzter Verein
Torhüter
01Paul Schermer04.04.2004Osterreich 07/2021AKA Tirol
13Alexander Eckmayr06.07.1999Osterreich 07/2024SCR Altach
40Adam Stejskal28.03.2002Tschechien 07/2023FC Red Bull Salzburg
Verteidigung
03David Gugganig10.02.1997Osterreich 07/2023Wolfsberger AC
05Jamie Lawrence10.11.2002Deutschland 07/2024FC Bayern München
06Lukas Sulzbacher06.04.2000Osterreich 07/2022SK Rapid Wien
22Osarenren Okungbowa13.05.1994Osterreich 08/2022Kickers Offenbach
27David Jaunegg28.02.2003Osterreich 07/2022WSG Tirol II
Mittelfeld
04Valentino Müller19.01.1999Osterreich 07/2021LASK
10Bror Blume22.01.1992Danemark 07/2021Aarhus GF
14Alexander Ranacher20.11.1998Osterreich 07/2021SC Austria Lustenau
17Johannes Naschberger25.01.2000Osterreich 08/2020SV Wörgl
20Cem Üstündag20.01.2001Osterreich 07/2022WSG Tirol II
23Stefan Skrbo23.01.2001Osterreich 07/2021WSG Tirol II
28Thomas Geris16.10.2002Osterreich 07/2022WSG Tirol II
30Matthäus Taferner30.01.2001Osterreich 08/2023Wolfsberger AC
Angriff
07Quincy Butler01.09.2001Vereinigte Staaten 07/2024TSG 1899 Hoffenheim II
08Mahamadou Diarra30.11.2003Mali 08/2023Stade Malien
11Tobias Anselm24.02.2000Osterreich 07/2024LASK
16Lukas Hinterseer28.03.1991Osterreich 07/2024Hansa Rostock
19Justin Forst21.02.2003Osterreich 07/2021AKA Tirol
21Yannick Vötter17.12.2004Osterreich 07/2023WSG Tirol II

Transfers

Stand: 2. Juli 2024[22]

ZugängeAbgänge
Sommer 2024

Zweite Mannschaft

Die zweite Herrenmannschaft der WSG Tirol spielt in der Regionalliga Tirol. Spielstätte ist ein Nebenplatz des Gernot-Langes-Stadions.

Erfolge

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1970Intertoto-CupGruppenphaseTschechoslowakei  TJ Baník Ostrava OKD0:30:2 (H)0:1 (A)
Polen 1944  Gwardia Warschau1:81:5 (H)0:3 (A)
Danemark  Aalborg BK8:45:2 (H)3:2 (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 6 Spiele, 2 Siege, 4 Niederlagen, 9:15 Tore (Tordifferenz −6)


Commons: WSG Tirol – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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