Vhäldemar

spanische Power- und Speed-Metal-Band

Vhäldemar ist eine spanische Power- und Speed-Metal-Band, die 1999 in Baracaldo (Provinz Vizcaya) gegründet wurde.

Vhäldemar
Allgemeine Informationen
HerkunftBaracaldo, Spanien
Genre(s)Power Metal, Heavy Metal, Speed Metal
Gründung1999
Aktuelle Besetzung
Gesang, E-Gitarre (bis 2010)
Carlos Escudero
E-Gitarre
Pedro J. Monge
Oscar Cuadrado
Gonzalo „Gontzal“ García
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug
Eduardo Martínez
Schlagzeug
Alex de Benito
E-Gitarre
Aitor López

Geschichte

Die Band wurde im Jahr 1999 von Gitarrist Pedro J. Monge und Sänger und Gitarrist Carlos Escudero ins Leben gerufen. Kurz darauf trat Bassist Oscar Cuadrado der Band bei. Später stieß der Schlagzeuger Eduardo Martinez dazu und vervollständigte die Besetzung. Martinez war vorher bereits bei der spanischen Thrash-Metal-Band Anarko tätig. Die Band nahm ihr Debütalbum namens Fight to the End in den spanischen The RockStudios in Bilbao unter der Leitung von Carlos Creator auf. Es wurde in den New Sin Studios in Italien von Luigi Stefanini gemastert und im März 2002 über Arise Records veröffentlicht.

Das folgende Album I Made My Own Hell wurde ebenfalls in den The RockStudios aufgenommen und über Arise Records im November 2003 veröffentlicht. Es folgten Auftritte zusammen mit Bands wie Dio, Iron Maiden und Lost Horizon. Zudem folgten einige Auftritte auf nationalen Festivals. Die Alben wurden bisher in Europa, Japan und Nord- und Südamerika veröffentlicht. In Brasilien wurde die Band im Jahr der Albumveröffentlichung zur besten internationalen Heavy-Metal-Gruppe und ihr zweites Album vom Brigade Magazine zum besten Heavy-Metal-Album des Jahres gewählt.[1]

Das 2011er Album namens Metal of the World wurde zunächst als Download, dann auf CD über Stormspell Records veröffentlicht. Es war auf 1000 Stück limitiert.[2]

Stil

Die Band spielt klassischen Power Metal und ist textlich mit Manowar zu vergleichen. Der Gesang hat einen aggressiven Klang und die Stücke weisen eine hohe Spielgeschwindigkeit auf.[3]

Diskografie

Demos

Studioalben

  • 2002: Fight to the End (Arise Records)
  • 2003: I Made My Own Hell (Arise Records)
  • 2010: Metal of the World (Eigenveröffentlichung als Download)
  • 2011: Metal of the World (Stormspell Records)
  • 2013: Shadows of Combat (Eigenveröffentlichung)
  • 2017: Against All Kings (Fighter Records)
  • 2020: Straight to Hell (Fighter Records)

Sonstige Alben

  • 2017: Fight to the End + I Made My Own Hell (2 CD-Kompilation, Fighter Records)
  • 2017: Old King's Visions (EP, Fighter Records)

Einzelnachweise