U-Bahnhof Pasteur (Mailand)

Bahnhof der U-Bahn Mailand

Der U-Bahnhof Pasteur ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er wurde nach der gleichnamigen Straße (via Luigi Pasteur) benannt.

Pasteur
U-Bahnhof in Mailand
Pasteur
Basisdaten
Eröffnet1. November 1964
Gleise (Bahnsteig)2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten, 9° 13′ 5″ O45° 29′ 27″ N, 9° 13′ 5″ O
Nutzung
Linie(n)

Geschichte

Ende der 1950er Jahre wurde mit dem Bau des ersten Streckenabschnittes der U-Bahn Mailand begonnen, die von Marelli nach Lotto führen sollte. Dazu gehörte unter anderem der Bahnhof Pasteur.[1]

Die Strecke wurde am 1. November 1964 eröffnet.[2]

Lage

Wie jeder Bahnhof der Linie 1 hat der Bahnhof Pasteur zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle.[3] Die architektonische Ausstattung wurde wie bei allen Bahnhöfen der Linien M1 und M2 von den Architekten Franco Albini und Franca Helg und vom Grafiker Bob Noorda gestaltet.[4]

Südlich der Bahnhof Pasteur beginnt eine Betriebsstrecke zum U-Bahnhof Caiazzo der Linie 2.[5][6]

Anbindung

LinieVerlauf
Sesto 1º Maggio FS – Sesto Rondò – Sesto Marelli – Villa San Giovanni – Precotto – Gorla – Turro – Rovereto – Pasteur – Loreto – Lima – Porta Venezia – Palestro – San Babila – Duomo – Cordusio – Cairoli – Cadorna FN – Conciliazione – Pagano – Buonarroti – Amendola – Lotto – QT8 – Lampugnano – Uruguay – Bonola – San Leonardo – Molino Dorino – Pero – Rho Fiera – Wagner – De Angeli – Gambara – Bande Nere – Primaticcio – Inganni – Bisceglie

Einzelnachweise