„Nerother Wandervogel“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Abkürzungen nur dann einführen, wenn sie später auch verwendet werden
Markierung: Manuelle Zurücksetzung
→‎Seit 1974: Ausbau der Burg: Abkürzungen nur dann einführen, wenn sie später auch verwendet werden
Markierung: Zurückgesetzt
Zeile 62:
 
Während seiner Bundesführung wurden weitere Burggebäude und eine Kapelle fertiggestellt.
Eine Glocke aus gesammeltem Buntmetall zu Ehren des Bundesgründers Robert Oelbermann wurde auf einem Glockenstuhl im Burghof verankert. Die Glocke war bereits Anfang der 1970er Jahre im Auftrag von Karl Oelbermann („Oelb“) für den Bund gegossen und Anfang Mai 1972 in einem Festakt unter großer Anteilnahme von Nerothern und der örtlichen Bevölkerung in der Kapelle von Dorweiler geweiht worden. Sie hing danach einige Jahre im alten Ehrenhain und wechselte mit der Verlegung des Ehrenhains auf den Burghof, wo sie mit einem noch zu errichtenden Glockenturm ihrer eigentlichen Bestimmung harrt.
 
Unter Schulz wurde die obere Burg eingezäunt, ein öffentlicher Weg wurde gesperrt.<ref name="Schneider Bastion">H. Schneider: ''Die Waldeck.'' 2005, S. 448.</ref> Der Ehrenhain und der ehemalige Fahrweg ins Baybachtal zu den Ruinen der Unterburg, die seit 1985 dem Nerother Wandervogel gehört, sind frei zugänglich. Dem Nerother Wandervogel wird von Kritikern nicht nur aus der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck vorgeworfen, der vertraglich übernommenen Pflicht zur Erhaltung der so genannten "Bastion" (d.&nbsp;h. der Ruinen von Schloss und mittelalterlicher Burg im unteren Burgteil) nur unzureichend nachzukommen.<ref name="Schneider Bastion" />