Skigebiet Ski Arlberg

Skigebiet an der Landesgrenze der österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol

Das Skigebiet Ski Arlberg ist ein Skigebiet an der Landesgrenze der österreichischen Bundesländer Vorarlberg und Tirol und seit der Saison 2016/17 das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs.[3][4]

Skigebiet Ski Arlberg
Skigebiet Sonnenkopf (Teil von Ski Arlberg)
Skigebiet Sonnenkopf (Teil von Ski Arlberg)

Skigebiet Sonnenkopf (Teil von Ski Arlberg)

Größe des Skigebiets50 (Stand 2022)[1] km²
OrtSt. Anton am Arlberg, St. Christoph am Arlberg, Klösterle, Lech (Vorarlberg und Tirol, Österreich)
BergValluga
Koordinaten, 10° 12′ 47″ O47° 9′ 27″ N, 10° 12′ 47″ O
Lifte87 (Stand 2023)[2]
SportartenSkifahren, Snowboarden, Freeride, Rodeln, Schneeschuhwandern
Websitehttps://www.skiarlberg.at/de
Skigebiet Ski Arlberg (Österreich)
Skigebiet Ski Arlberg (Österreich)
Skigebiet Ski Arlberg auf der Karte
Panoramakarte des Skigebietes an der Bergstation der Seekopfbahn

Das Skigebiet erstreckt sich über rund 50 km² inklusive freiem Skigelände. Das freie Gelände beläuft sich auf 200 km, während etwas mehr als 300 Pistenkilometer erschlossen sind. Ski Arlberg erstreckt sich über mehr als 1.500 Höhenmeter bis zu seinem höchstgelegenen Punkt, dem Vallugagipfel (2.811 m).[5]

Geografie

Zum Skigebiet zählen seit 2013 die Orte Klösterle, Lech, Oberlech, Schröcken, St. Anton am Arlberg, St. Christoph am Arlberg, Stuben, Stubenbach, Warth, Zürs und Zug.[6]

Geographisch umfasst es das Hochtannberggebiet, Teile des Klostertals und Teile des Stanzertals. Die höchste Erhebung des Skigebietes befindet sich dabei am Gipfel der Valluga auf 2811 m ü. A. in St. Anton;[7] die letzte Seilbahn-Sektion zum Gipfel (Vallugabahn II) darf aber nur dann mit Skiausrüstung benutzt werden, wenn man in Begleitung eines Bergführers ist. Die höchste „frei“ befahrbare Erhebung ist damit die Mittelstation der Vallugabahn in 2645 m ü. A. Höhe.

Das Hauptgebiet besteht aus drei Teilen, diese sind Ski Arlberg West (Lech, Zürs), Ski Arlberg Ost (St. Anton, St. Christoph, Stuben) und die Snow World Warth-Schröcken.[8]

Des Weiteren zählt zu Ski Arlberg das Skigebiet Sonnenkopf zwischen Klösterle und Dalaas und auch einige Kleinskigebiete im Lechtal, wie z. B. die Jöchlspitze in Bach, die Familienskilifte Stanzach, der Gföllberglift in Holzgau und die Skilifte Knittel in Elbigenalp.[9]

Geschichte

1884 eröffnete Kaiser Franz Joseph I. die Arlbergbahn und ermöglichte den Wintersportbegeisterten den Weg zum Arlberg.[10] 1901 wurde der Skiclub Arlberg gegründet, 1936 wurde in Zürs am Arlberg der erste Schlepplift Österreichs in Betrieb genommen.[11]

Seit der Saison 2013/14 ist Lech mit Schröcken mittels der 10er-Kabinenbahn Auenfeldjet verbunden, außerdem wurde zur Saison 2016/17 die 10er-Kabinenbahn Flexenbahn zwischen den Gebieten Arlberg Ost und West eröffnet.[12][13][14]

Pisten und Gelände

Das Skigebiet Ski Arlberg bietet insgesamt 305 Pistenkilometer (130 km leichte Pisten, 122 km mittlere Pisten, 51 km schwere Pisten) sowie zusätzlich 200 km Freeridegelände.[15]

Neben den Pisten befinden sich im Skigebiet noch Infrastruktur für weitere Wintersportaktivitäten: die Funparks "Funslope am Galzig" und "Stanton Park" (Kicker, Roller, Rails und Boxen), das "Rendl Race" (eine Riesentorlaufrennstrecke) sowie eine Naturrodelbahn (4,3 km vom Gampen nach Nasserein), die an zwei Tagen der Woche nachts beleuchtet wird.[15]

Die längste Abfahrt namens "Der weiße Rausch" ist rund 9 km lang. Sie führt mit einem Höhenunterschied von 1.350 m vom Vallugagrat vorbei an der Ulmer Hütte durchs Steissbachtal nach St. Anton am Arlberg.[16][17]

Das Schild "Der Weiße Ring" befindet sich bei der Bergstation der Rüfikopfbahn.

Der Weiße Ring

Der Weiße Ring ist mit 22 km eine der längsten Skirunden der Welt. Die Skirunde umfasst fünf Abfahrten, fünf Seilbahnen, einen Intensivaufstieg und eine Skitour. Der Höhenunterschied vom Start am Rüfikopf bis zum Ziel in Lech beträgt 5.500 m.[18]

Zum 50-jährigen Jubiläum der Skirunde wurde in der Saison 2005/06 das erste Skirennen namens "Weißer Ring" ausgetragen. Der Streckenrekord liegt bei 44:10:75 Minuten und wird seit 2010 vom Tiroler Markus Weiskopf gehalten.[19]

Ski Arlberg
Anzahl der Pisten125
Pistenkilometer (präpariert)305 km
  leicht130 km
  mittel122 km
  schwer51 km
unpräparierte Geländevarianten200 km
Funparks4
HalfpipeNein
Langlaufloipen40 km
RodelbahnOberlech-Lech,
Gampen-Nasserein,
Warth
Schneekanonenauf ca. 72 % der Pisten
Liftanlagen88
  Pendelbahnen5
  Funitel1
  Kabinenbahnen9
  Kombibahnen1
  Sesselbahnen45
  Schlepplifte23
  Stricklifte5

Liste der Seilbahnen im Kerngebiet

OrtNameBaujahrSystemHöhe ü.A.
Talstation
[Meter]
Höhe ü.A.
Bergstation
[Meter]
Strecken-
länge
[Meter]
Beförderungs-
kapazität
[Pers./Stunde]
Betrieb
Winter
Betrieb
Sommer
LechBalmengratlift
1999Stricklift2.0772.082222W0
LechBergbahn
Oberlech

201680-ATW1.4341.6498451.235WS
LechBerghoflift

Stricklift163W0
LechFlühenlift

19641-SL1.4461.528379620W0
LechHasensprung­bahn

20036-CLD/B1.8692.0508182.800W0
LechHinterwieslift

1958/19812-SL1.4751.6626021.186W0
LechKriegerhorn­bahn

20026-CLD/B1.8002.1711.1402.880W0
LechPetersboden­bahn

19986-CLD/B1.6451.9291.0913.200WS
LechRotschrofen­bahn

19932-CLF1.8662.1321.2601.434W0
LechRüfikopfbahn I

1957/197255-ATW1.4602.3502.124500WS
LechRüfikopfbahn II

198780-ATW1.4562.3442.173800W0
LechSchafalpelift

20031-SL1.9892.065666600W0
LechSchlegelkopf­bahn I

19904-CLD/B1.4411.8081.2982.400W0
LechSchlegelkopf­bahn II

19722-CLF1.4411.8291.3931.200W0
LechSchlosskopf­bahn

1964/19982-CLF1.4351.7731.428850W0
LechSchwarzwand­lift

19611-SL1.4501.531410720W0
LechSteinmähder­bahn

20038-CLD/B1.8222.3091.2884.000W0
LechÜbungslift Oberlech

19631-SL1.7401.828453800W0
LechWeibermahd­bahn

20118/10-CGD1.7861.9237713.874W0
LechZugerberg­bahn

202110-MGD1.4902.1051.4602.400WS
SchröckenAuenfeldjet

201310-MGD1.7191.7862.0721.490W0
SchröckenKörbliftle

19951-SL1.6581.680206791W0
SchröckenKuchlbahn

19932-CLF1.6491.7203071.430W0
SchröckenMärchenlandlift

Stricklift100500W0
SchröckenSaloberjet

20036-CLD/B1.6592.0441.1923.005W0
SchröckenSkischaukel Falken I

19972-CLF1.6781.8111.3101.435W0
SchröckenSkischaukel Falken II

19972-CLF1.6961.8115851.433W0
SchröckenSonnencruiser-Auenfeld

20034-CLF1.7181.9921.1081.900W0
SchröckenSonnenjet-Auenfeld

20036-CLD/B1.6512.0411.4542.900W0
St. AntonFangbahn
19994-CLD1.3171.5817512.000W0
St. AntonGalzigbahn
200624-FUT1.3202.0862.5422.200WS
St. AntonGampberg­bahn
20036-CLD/B2.0092.4001.1372.211W0
St. AntonGampenbahn
19904-CLD/B1.3101.8501.4922.400WS
St. AntonKapallbahn
19986-CLD/B1.8462.3281.2523.200WS
St. AntonKindlisfeldlift
1968/20101-SL1.3001.348242765W0
St. AntonMaassbahn
19982-CLF1.7102.0541.0321.440W0
St. AntonMattunbahn
19884-CLF1.6751.8855851.930W0
St. AntonMuldenlift
19981-SL1.3051.355197725W0
St. AntonNasserein­bahn
20008-MGD1.2911.8631.9502.600W0
St. AntonNassereinlift
20001-SL1.2901.350295700W0
St. AntonOsthangbahn
19954-CLD/B1.8542.1801.2292.650W0
St. AntonRendlbahn
20098-MGD1.3102.0312.5881.300WS
St. AntonRiffelbahn I
19882-CLF1.8882.4321.2281.440W0
St. AntonRiffelbahn II
19882-CLF2.2932.6458301.450W0
St. AntonSalzbödenlift
1979/20151-SL1.9502.0443361.175W0
St. AntonSchindlergrat­bahn
201910-MGD2.0352.5791.4842.800W0
St. AntonSchöngraben­lift
19742-SL2.0672.3028181.430W0
St. AntonTanzböden­bahn
20136-CLD/B-SV1.9732.1776942.000W0
St. AntonÜbungslift Gampen I
19881-SL1.8401.9113061.180W0
St. AntonÜbungslift Gampen II
19801-SL1.8401.878191780W0
St. AntonÜbungslift-Nasserein-Kinderpark (Hoppellift)
20071-SL1.2971.30564600W0
St. AntonVallugabahn I
1954/200245-ATW2.0912.6453.007440WS
St. AntonVallugabahn II
1955/20026-ATW2.6432.811368185WS
St. AntonVallugalift
19692-SL2.4642.5784741.120W0
St. AntonZammermoos­bahn
19904-CLD/B1.6952.1831.5972.400W0
St. ChristophArlenmähder­bahn
20036-CLD/B1.8342.3311.6292.600W0
St. ChristophMaienseelift I
1953/20131-SL1.7501.8575081.260W0
St. ChristophMaienseelift II
1960/20121-SL1.7501.8575081.310W0
St. ChristophSt. Christoph­bahn
19954-CLD/B1.7812.1821.0802.000W0
St. ChristophÜbungslift St. Christoph
1992/20051-SL1.7661.782103795W0
StubenAlbonabahn I

20238-MGD1.4051.8451.1151.600W0
StubenAlbonabahn II

201610-MGD1.6422.3202.1912.000W0
StubenAlbonagrat­bahn

19852-CLF2.0852.3949541.440W0
StubenAngerlift
1982Stricklift1.4081.453222513W0
StubenFlexenbahn

201610-MGD1.6652.2271.7402.400W0
StubenRauzlift

20162-SL1.636W0
StubenValfagehrbahn

20056-CLD/B1.6642.2812.1882.600W0
StubenWalchlift

1956/19732-SL1.4081.5324361.123W0
WarthDorfbahn Warth
20178-MGD1.4991.575422850W0
WarthHochalpbahn
20034-CLF1.9142.0427702.380W0
WarthJägeralp-Express
20036-CLD/B1.5802.0401.4662.357W0
WarthKarhornbahn
19932-CLF1.9292.0555781.435W0
WarthKitzeliftle

1977Stricklift100500W0
WarthSteffisalp-Express

19904-CLD/B1.5181.8871.4022.380WS
WarthWannenkopf­bahn

19964-CLF1.5171.5993691.674W0
WarthWartherhorn-Express

19976-CLD/B1.7622.0461.0282.880W0
ZürsBaby Lift
19991-SL1.7241.799270600W0
ZürsHexenboden­bahn
20056-CLD/B1.7122.2431.5692400W0
ZürsMadlochbahn
20216-CLD/B2.1612.4461.5202.180W0
ZürsMuggengrat­bahn
20096-CLD/B2.1502.4409572.020W0
ZürsSchüttboden­lift
19802-SL1.9712.1265351.424W0
ZürsSeekopfbahn
1986/994-CLD/B1.6982.2121.5082.400WS
ZürsTrittalpbahn
2003/066-CLD/B1.8792.1668882.600W0
ZürsTrittkopfbahn I
201610-MGD1.7242.2271.8752.400W0
ZürsTrittkopfbahn II
201610-MGD2.2272.4209381.200W0
ZürsÜbungshang­bahn
20156 CLD/B-SV1.7131.8253582.400W0
ZürsZürsersee­bahn
19984-CLD/B1.7202.2111.5462.400W0

Die Abkürzungen in der Spalte „System“ sind unter Luftseilbahn erläutert.

Letzte 2 Spalten:

W = Winterbetrieb / S = Sommerbetrieb; jeweils grün unterlegt

0 = kein Sommerbetrieb, rot hinterlegt

Projekte

Einem geplanten Zusammenschluss zwischen St. Anton und Kappl, welcher zuvor behördlich genehmigt war, ist in einem weiteren Verfahren im November 2018 vom Bundesverwaltungsgericht die Genehmigung entzogen worden. Der Grund ist ein zu starker Eingriff in die Natur im Malfontal. Die Bahnbetreiber machten von ihrem Recht auf Einspruch nicht gebrauch.

Es ist angedacht in den nächsten Jahren bei entsprechender Finanzierung eine Dorfbahn von Schröcken ins Skigebiet zu bauen. Die Genehmigungen hierfür liegen bereits vor, jedoch wäre die Anlage bei der bestehenden Bettenanzahl im Ort unrentabel.[20]

Sonnenkopf

Sonnenkopf
Anzahl der Pisten20
Pistenkilometer (präpariert)29,5 km
  leicht12,8 km
  mittel15,9 km
  schwer0,8 km
unpräparierte Geländevarianten4 km
FunparksNein
HalfpipeNein
Langlaufloipen0,2 km
RodelbahnBergstation Sonnenkopf-Mittelstation Sonnenkopf
SchneekanonenNein
Liftanlagen9
  Kabinenbahnen1
  Sesselbahnen4
  Schlepplifte3
  Stricklifte1
Das Bergrestaurant Muttjöchle im Skigebiet Sonnenkopf

Der Sonnenkopf ist ein Skigebiet in Vorarlberg. Es befindet sich nahe der Gemeinde Dalaas im Klostertal, wobei die Sonnenkopf-Bergstation sich auf dem Gemeindegebiet der Gemeinde Silbertal befindet. Die Talstation befindet sich im Dalaaser Ortsteil Wald.

Liste der Anlagen am Sonnenkopf

OrtNameBaujahrSystemHöhe ü.A.
Talstation
[Meter]
Höhe ü.A.
Zwischenstation
[Meter]
Höhe ü.A.
Bergstation
[Meter]
Strecken-
länge
[Meter]
Beförderungs-
kapazität
[Pers./Stunde]
Betrieb
Winter
Betrieb
Sommer
KlösterleFuchslochlift
Strickliftkeine ZwischenstationW0
SilbertalBettler-Älpele-Lift
19802-SL1.835keine Zwischenstation1.8671261.255W0
SilbertalGlattingratbahn
19822-CLF2.078keine Zwischenstation2.2967351.462W0
KlösterleObermoosbahn
19882-CLF1.596keine Zwischenstation2.1001.3111.438W0
SilbertalObermuribahn
19974-CLD1.832keine Zwischenstation2.1791.4652.400W0
SilbertalRiedbodenlift
19752-SL1.790keine Zwischenstation1.8405441.060W0
SilbertalRiedkopfbahn
20114-CLF1.788keine Zwischenstation1.9527171.974W0
SilbertalSattelkopflift
2-SL1.831keine Zwischenstation1.8621881.172W0
KlösterleSonnenkopfbahn
19978-MGD1.0011.5801.8402.0872.000WS
SilbertalVerbindungslift Obermuri
Strickliftkeine Zwischenstation100500W0

Die Abkürzungen in der Spalte „System“ sind unter Luftseilbahn erläutert.

Letzte 2 Spalten:

W = Winterbetrieb / S = Sommerbetrieb; jeweils grün unterlegt

0 = kein Sommerbetrieb, rot hinterlegt

Naturpark Lechtal

Naturpark Lechtal
Anzahl der Pisten16
Pistenkilometer (präpariert)13 km (max. 5 km in einem Skigebiet)
  leicht9 km
  mittel4 km
unpräparierte GeländevariantenNein
FunparksNein
HalfpipeNein
Langlaufloipen190 km
RodelbahnStanzach,
Boden,
Häselgehr,
Gibler Alm-Elbigenalp,
Grünau,
Wase Alm-Bach,
Holzgau,
Steeg
Schneekanonenauf ca. 58 % der Pisten
Liftanlagen14
  Kabinenbahnen1
  Schlepplifte3
  Stricklifte10

Seit der Wintersaison 2015/16 gehört auch das Lechtal zum Liftverbund. Es befindet sich im Bezirk Reutte und besteht lediglich aus vereinzelten Liftanlagen in einigen Orten des Tals.

Liste der Anlagen im Lechtal

OrtNameBaujahrSystemHöhe ü.A.
Talstation
[Meter]
Höhe ü.A.
Bergstation
[Meter]
Strecken-
länge
[Meter]
Beförderungs-
kapazität
[Pers./Stunde]
Betrieb
Winter
Betrieb
Sommer
BachBabylift Jöchlspitze

Stricklift150600W0
BachJöchelspitzbahn
20198-MGD1.2151.7681.6851.800WS
Boden (Pfaffler)Anlaglift
Stricklift200600W0
Boden (Pfaffler)Leitelift
Stricklift150600W0
ElbigenalpSonnenlift
2-SL4001.000WS
ElbigenalpÜbungslift Knittel I
Stricklift100600W0
ElbigenalpÜbungslift Knittel II
Stricklift100600W0
GramaisSinesfuierlift
StrickliftW0
HäselgehrSchießstandlift
Stricklift126680W0
HolzgauGföllberglift
2-SL1.1081.3166001.200W0
KaisersBödenlift
StrickliftW0
StanzachOberfeldlift I
1975Stricklift1.0001.018150500W0
StanzachOberfeldlift II
1975Stricklift9401.090200500W0
StanzachSteinmandllift
19752-SL9401.0906331.035W0

Die Abkürzungen in der Spalte „System“ sind unter Luftseilbahn erläutert.

Letzte 2 Spalten:

W = Winterbetrieb / S = Sommerbetrieb jeweils grün unterlegt

0 = kein Winter/Sommerbetrieb, rot hinterlegt

Commons: Skigebiet Arlberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Arlberggebiet – Reiseführer

Einzelnachweise