KRC Genk

belgischer Fußballverein
(Weitergeleitet von Racing Genk)

Der KRC Genk (Koninklijke Racing Club Genk) ist ein belgischer Fußballverein aus Genk in der Provinz Limburg (Flandern), gegründet 1988 durch die Fusion des KSV THOR Waterschei mit dem KFC Winterslag.

KRC Genk
Logo
Basisdaten
NameKoninklijke Racing Club Genk
SitzGenk, Belgien
Gründung1923 (Gründung)
1. Juli 1988 (Fusion)
Farbenblau-weiß
PräsidentPeter Croonen
Websitekrcgenk.be
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerThorsten Fink
SpielstätteCegeka Arena
Plätze23.718
LigaDivision 1A
2023/246. Platz (Hauptrunde)
5. Platz (Play-off)
Heim
Auswärts

Die Vereinsfarben des Klubs sind Blau und Weiß. Der Verein trägt seine Heimspiele in der Cegeka Arena in Genk-Waterschei aus. Das Stadion besitzt eine Kapazität von 24.956 Zuschauern und war vormals unter dem Namen Fenixstadion bekannt.

Geschichte

Die Vorgängervereine des KRC Genk

Winterslag (1923–1988)

Von der Gründung bis zur Fusion

FC Winterslag wurde 1923 gegründet und wurde im selben Jahr im Königlichen Belgischen Fußballverband, mit der Matrikelnummer 322, angeschlossen. Am 35. Jahrestag der Vereinsgründung änderte der Verein seinen Namen zu KFC Winterslag.

1972 stieg Winterslag in die zweite Division auf und konnte zwei Jahre später den Aufstieg in die höchste belgische Spielklasse feiern. Aber die Saison 1974/75 lief für die Mannschaft schlecht und man stieg als Tabellenletzter wieder in die zweite Division ab. Nach nur einer Saison stieg Winterslag wieder in die erste Division auf und spielte bis 1984 auf diesem Niveau. Nach vier Saisons in der zweiten Division spielte Winterslag 1987 wieder in der ersten Division. Im letzten Vereinsjahr belegte Winterslag Platz 15 in der ersten Division. Kurz danach fusionierte der Verein mit dem Nachbarsklub THOR Waterschei.

Vereinsnamen
  • 1923: FC Winterslag
  • 1955: KFC Winterslag

THOR Waterschei (1919–1988)

Gründung, Etablierung und Manipulation
Logo des THOR Waterschei

THOR Waterschei wurde 1919 als Waterschei's Sport Vereeniging Thor gegründet, wobei THOR für Tot Herstel Onzer Rechten (etwa: „Zur Wiederherstellung unserer Rechte“) steht. Ab 1925 war der Klub im Königlichen Belgischen Fußballverband angeschlossen und hatte dort die Matrikelnummer 533. Der Verein spielte in der 1. Division in den späten 1950er Jahren bis in die frühen 1960er Jahre und erneut von 1978 bis 1986.1980 und 1982 wurde Waterschei zweimal belgischer Pokalsieger.

Durch die Pokalsiege qualifizierte sich der Verein jeweils zum Europapokal der Pokalsieger. 1980 kam die Mannschaft nicht über die zweite Runde hinaus – Waterschei verlor gegen Fortuna Düsseldorf mit 1:0. In der Saison 1982/83 kam Waterschei bis ins Halbfinale, aber scheiterte dort am FC Aberdeen (Gesamtergebnis: 5:2 für Aberdeen).

Nach zwei Jahren in der zweiten Division fusionierte Waterschei mit Winterslag zu KRC Genk.

Während der Saison 1982/83 wurde das Spiel zwischen Standard Lüttich und Waterschei durch Bestechungsgelder des damaligen Lüttich-Trainers Raymond Goethals manipuliert – Standard Lüttich gewann dadurch die Meisterschaft.

Vereinsnamen
  • 1919: Waterschei's Sport Vereeniging Thor
  • 1930: Waterschei Sport Vereeniging Thor
  • 1946: Waterschei Sportvereniging Thor
  • 1951: K. Waterschei SV Thor
  • 1962: K. Waterschei SV Thor Genk

KRC Genk seit 1988

Zur Saison 1988/89 fusionierten beide Vereine zu KRC Genk. Der Verein behielt die Matrikelnummer (322) von Winterslag, um ihren Platz in der ersten Division zu halten. In der gleichen Saison stieg die Mannschaft in die zweite Division ab, die nur nach einer Saison wieder für die nächsten vier Jahre in der ersten Division spielte.

Im Oktober 1995 hatte der Verein den Trainer Aimé Anthuenis verpflichtet und schafften in der gleichen Saison den Aufstieg in die höchste Division. Nach einem achten Platz im Jahr 1997, hatte der Verein eine gute Saison 1997/98 mit dem ersten nationalen Pokalgewinn und der Vizemeisterschaft in der ersten Division erreicht. In der darauf folgenden Saison spielte Genk im Europapokal der Pokalsieger und kam bis zur zweiten Runde, ehe es an RCD Mallorca scheiterte. In derselben Saison konnte Genk die erste Meisterschaft feiern – kurz danach verließ der Trainer Aimé Anthuenis Genk und trainierte seitdem die Mannschaft von RSC Anderlecht.

In der Saison 1999/00 spielte Genk in der UEFA Champions League, scheiterte aber in der zweiten Qualifikationsrunde an NK Maribor. Die Saison war durch den zweiten Gewinn des belgischen Pokals wieder gerettet, aber Genk beendete die erste Division auf den neunten Platz. Die nächste Saison beendete die Mannschaft auf Platz 11 und verlor in der zweiten Runde des UEFA-Pokals gegen Werder Bremen. Nach dieser kurzen Durststrecke gelang Genk im Jahr 2002 die belgische Meisterschaft noch einmal. 2002/03 erreichte der Verein die Champions League Gruppenphase – zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte. Obwohl sie Gruppenletzter wurden, waren die Fans von den Unentschieden gegen Real Madrid, AS Rom und AEK Athen beeindruckt.

Genk beendete die Saison 2006/07 auf dem zweiten Platz hinter RSC Anderlecht. Die Saison 2007/08 war eine kleine Katastrophe, da Genk auf einem enttäuschenden zehnten Platz endete. Der Verein konnte aber dennoch zweimal feiern. Zum einen wurde Genk wieder belgischer Pokalsieger und zum anderen fand am 1. Juli 2008 das 20-jährige Vereinsjubiläum statt.

Zur Saison 2010/11 qualifizierte sich Genk für die Europa League in der dritten Qualifikationsrunde durch den Gruppensieg ihrer Play-off-Gruppe und Siegen in den Entscheidungsspielen gegen den zweiten Gruppensieger KVC Westerlo, sowie gegen den Vierten des Meisterschafts-Play-offs, VV St. Truiden.

2011/12 nahm Genk zum zweiten Mal in seiner Vereinsgeschichte an der Gruppenphase der Champions League teil. In der vorangehenden 3. Qualifikationsrunde eliminierten die Belgier den FK Partizan Belgrad und in den Play-offs konnten sie sich schließlich knapp gegen Maccabi Haifa durchsetzen. Wie bereits in der Saison 2002/03 beendete Genk die Champions League als Gruppenletzter, konnte jedoch erneut gegen alle drei Gegner (FC Chelsea, Bayer 04 Leverkusen und FC Valencia) jeweils einmal unentschieden spielen.

In der Saison 2012/13 konnte sich KRC Genk mit 1:1 und 0:2 nicht gegen den VfB Stuttgart durchsetzen und schied somit in der K.-o.-Runde der Europa League aus, nachdem man die Gruppenphase auf dem 1. Platz beendete.

In der Saison 2016/17 schaltete KRC Genk in der Europa League der Reihe nach FK Budućnost Podgorica, Cork City, NK Lokomotiva Zagreb, Athletic Bilbao, SK Rapid Wien, US Sassuolo Calcio, Astra Giurgiu sowie KAA Gent aus und erreichte damit das Viertelfinale der Europa League, wo jedoch mit 4:3 nach Hin- und Rückspiel gegen Celta Vigo Schluss war. Das Erreichen des Viertelfinales war außerdem der größte internationale Erfolg der Vereinsgeschichte. Jedoch verpasste man in dieser Saison im Europa-League-Play-Off gegen KV Ostende das erneute Erreichen der Europa League.

In der Saison 2017/18 musste Genk erneut in das Europa-League-Play-Off. Es konnte in diesem Jahr jedoch mit 2:0 gegen SV Zulte Waregem gewonnen werden. In der Folge nahm Genk in der Saison 2018/19 an der Europa League teil, musste sich dort aber von der 2. Qualifikationsrunde durcharbeiten. Der Verein erreichte die Gruppenphase, belegte dort Platz 1 und schied erst im Sechzehntelfinale gegen Slavia Prag aus. Im Dezember 2017 wurde Philippe Clement als neuer Trainer verpflichtet.[1]

In der folgenden Saison lag Genk sowohl am Ende der regulären Phase der Meisterschaft als auch nach den Meister-Play-offs auf Platz 1 und wurde somit belgischer Meister. Damit ist der Verein für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert. Einige Tage nach Saisonende teilte Clement dem Verein mit, dass er den Trainer-Vertrag nicht verlängert, sondern künftig für den FC Brügge tätig ist.[2]

Am 3. Juni 2019 gab der Verein die unbefristete Verpflichtung von Felice Mazzu als neuen Cheftrainer bekannt.[3] Mazzu hatte in seinem vorherigen Vertrag bei Sporting Charleroi eine Ausstiegsklausel, die eine Vertragsbeendigung gegen Zahlung von 500.000 Euro erlaubte.[4]

In der Gruppenphase der Champions League 2019/20 wurden Genk der österreichische Verein Red Bull Salzburg, der italienische Verein SSC Neapel und der englische Verein FC Liverpool zugelost. Mit nur einem Remis und fünf Niederlagen schied der Verein als Letzter nach der Gruppenphase aus der Champions League aus.

Nachdem Genk am 12. November 2019 nach der Hälfte der Spieltage der Hauptrunde in der Saison 2019/20 nur Platz 10 mit vier Punkten Rückstand auf einen Meisterschaft-Play-off-Platz belegte und in der Champions League nach vier Spielen nur einen Punkt hatte, wurde Felice Mazzu mit allen Assistenztrainern durch den Verein entlassen.[5] Als neuer Trainer wurde am 19. November 2019 Hannes Wolf verpflichtet.[6] Wolf gelang es bis zum Abbruch der Saison 2019/20 infolge der COVID-19-Pandemie den Verein bis auf Platz 7 zu führen; punktgleich mit dem KV Mechelen auf Platz 6, der bei Fortsetzung der Saison zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt hätte.

Nachdem in der neuen Saison Genk nach fünf Spieltagen nur fünf Punkte hatte und auf Platz 14 von 18 stand, wurde er Mitte September 2020 entlassen.[7] Am 24. September 2020 wurde Jess Thorup, der erst Mitte August beim Ligakonkurrenten KAA Gent entlassen wurden war, als neuer Trainer verpflichtet. Er erhielt einen Vertrag bis Sommer 2023.[8] Anfang November 2020 erhielt Thorup ein Angebot des FC Kopenhagen für die dortige Traineraufgabe. Auf seinen Wunsch wurde darauf sein Vertrag mit Genk aufgelöst.[9] Einige Tage später wurde als neuer Trainer John van den Brom, der vom FC Utrecht wechselte, mit einem Vertrag bis Sommer 2023 verpflichtet.[10]

Die Saison 2020/21 wurde mit dem Gewinn des belgischen Pokals abgeschlossen. Als Vierter der Hauptrunde erreichte der Verein zudem mit 20 Punkten Rückstand auf den späteren Meister FC Brügge die Meister-Play-offs. Dort begannen alle Mannschaften mit den halben übernommenen Punkten, Genk also mit zehn Punkten Rückstand. In den sechs Play-off-Spielen konnte Genk diesen Rückstand aufholen, wurde aber nur Vize-Meister, da bei gleicher Punktzahl der bessere Platz in der Hauptrunde entscheidend ist. Damit war Genk für die dritte Qualifikationsrunde zur Champions League qualifiziert, scheiterte dort aber gegen Schachtar Donezk. Genk war damit für die Gruppenphase der Europa League qualifiziert, wo dem Verein in der Gruppe H West Ham United, Dinamo Zagreb und SK Rapid Wien zugelost wurde.

Anfang Dezember 2021 stand Genk nach der Hinrunde der Saison 2021/22 auf Platz 8 sowie in der Europa League vor dem letzten Gruppenspiel auf Platz 3. Der Verein trennte sich darauf von Trainer van den Brom.[11] Am Folgetag wurde Bernd Storck als neuer Trainer mit einem unbefristeten Vertrag verpflichtet.[12] Das letzte Gruppenspiel gegen Rapid Wien ging verloren, so dass Genk als letzter der Gruppe aus der Europa League ausschied.

Der Verein beendete die Saison 2021/22 auf Platz 8 der Hauptrunde. Nur dank der besseren Tordifferenz qualifizierte er sich für die Europa-League-Play-off. Innerhalb der Play-off gelang es Genk, sich zwar von Platz 4 auf Platz 2 zu verbessern. Das reichte jedoch nicht für eine Qualifikation zum Europapokal. Nach Abschluss der Play-off einigten sich Verein und Storck auf eine einvernehmliche Aufhebung des Vertrages.[13] Ende Mai 2022 wurde Wouter Vrancken als neuer Trainer mit einem unbefristeten Vertrag verpflichtet.[14]

Die Saison 2022/23 startete zwar mit einer knappen Niederlage gegen den FC Brügge, doch von den nächsten 16 Saisonspielen konnte Genk 15 gewinnen. Am Ende der Hauptrunde stand man punktgleich mit Royale Union Saint-Gilloise auf dem ersten Platz. Auch nach dem Meisterschafts-Play-off war man mit USG punktgleich, jedoch spielte man gegen Royal Antwerpen am letzten Spieltag nur 2:2 und vergab so den Meistertitel an ebenjenen Klub, gegen den man auch im Viertelfinale des Pokals unterlag.

In der nachfolgenden Spielzeit nahm Genk wieder international teil. Zuerst verspielte man die Qualifikation zur Champions League im Elfmeterschießen gegen Servette Genf. Danach unterlag man knapp in der Qualifikation zur Europa League Olympiakos Piräus. Erst gegen Adana Demirspor setzte man sich – ebenso im Elfmeterschießen – durch und qualifizierte sich für die Gruppenphase der Europa Conference League. In einer Gruppe mit dem späteren Finalisten AC Fiorentina sowie Ferencváros Budapest und dem FK Čukarički verlor man zwar nur ein Spiel, jedoch reichten neun Punkte am Ende nur für Platz 3. Im Achtelfinale des Pokals unterlag man dem später insolventen KV Ostende. In der Hauptrunde sammelte man ebenso wie Cercle Brügge und KAA Gent 47 Punkte. Den direkten Vergleich gegen Cercle verlor man, hatte jedoch die bessere Tordifferenz gegenüber Gent. Der KRC spielte daher als Sechster gerade noch im Meisterschafts-Play-off und wurde dort am Ende Fünfter. Im Play-off um den Qualifikationsplatz zur UEFA Conference League 2024/25 unterlag man Gent knapp mit 0:1.

Saisonergebnisse seit 1988
SaisonPlatzDivisionPunkteAnmerkungenBelgischer PokalInternational
1988/8918I15Abstieg
1989/904II36Aufstiegs-Play-Off gewonnen → AufstiegViertelfinale
1990/9114I26Achtelfinale
1991/9216I26
1992/9315I27
1993/9418I18Abstieg
1994/953II50
1995/962II73AufstiegAchtelfinale
1996/978I485. Runde
1997/982I66Belgischer PokalsiegerGewonnenIntertoto Cup:
2. in Gruppe 5
1998/991I73Belgischer MeisterHalbfinaleEuropapokal der Pokalsieger:
2. Runde
1999/008I54Belgischer PokalsiegerGewonnenChampions League:
2. Qualifikationsrunde
2000/0111I42HalbfinaleUEFA-Pokal:
2. Runde
2001/021I72Belgischer Meister Viertelfinale
2002/036I55AchtelfinaleChampions League:
4. in Gruppe C
2003/044I595. Runde
2004/053I70ViertelfinaleIntertoto Cup:
Halbfinale
2005/065I57AchtelfinaleUEFA-Pokal:
1. Runde
2006/072I72Viertelfinale
2007/0810I45AchtelfinaleChampions League:
2. Qualifikationsrunde
2008/098I50Belgischer PokalsiegerGewonnen
2009/1011I34AchtelfinaleEuropa League:
4. Qualifikationsrunde
2010/111I64 Regulär
51 Meisterrunde
Belgischer Meister 7. Runde
2011/123I46 Regulär
41 Meisterrunde
7. RundeChampions League:
4. in Gruppe E
2012/135I55 Regulär
40 Meisterrunde
Belgischer PokalsiegerGewonnenEuropa League:
Sechzehntelfinale
2013/146I45 Regulär
32 Meisterrunde
ViertelfinaleEuropa League:
Sechzehntelfinale
2014/157I49 Regulär
15 EL-Playoff
6. Runde
2015/164I48 Regulär
40 Meisterrunde
Halbfinale
2016/178I48 Regulär
26 EL-Playoff
HalbfinaleEuropa League:
Viertelfinale
2017/185I44 Regulär
38 Meisterrunde
Finale-
2018/191I63 Regulär
52 Meisterrunde
belgischer MeisterViertelfinaleEuropa League:
Sechzehntelfinale
2019/207I44
(Saison abgebrochen)
AchtelfinaleChampions League:
Platz 4 in Gruppe E
2020/212I55 regulär
44 Meisterrunde
Belgischer PokalsiegerGewonnen
2021/228 (Hauptrunde)
2 (Europa-League-Play-off)
I51 regulär
37 Europa-League-Play-off
AchtelfinaleEuropa League:
Platz 4 in Gruppe H
2022/231 (Hauptrunde)
2 (Meister-Play-off)
I75 regulär
46 Meister-Play-off
Viertelfinale
2023/246 (Hauptrunde)
5 (Meister-Play-off)
I47 regulär
37 Meister-Play-off
AchtelfinaleEuropa Conference League:
Platz 3 in Gruppe F

Erfolge

  • Belgischer Meister (4)
  • Belgischer Pokal (7)
    • 19801, 19821, 1998, 2000, 2009, 2013, 2021
    • Belgischer Pokalfinalist (2) 1955, 2018
  • Belgischer Supercup (2)
    • 2011, 2019
    • Belgischer Supercupfinalist (6) 1998, 1999, 2000, 2002, 2009, 2013, 2021

Europapokalbilanz

Vereinswappenhistorie

Kader der Saison 2023/24

Stand: 26. Februar 2024[15]

NummerSpielerNationalitätim Verein seitletzter VereinGeburtsdatum

Torhüter

01Hendrik Van CrombruggeBelgien 2023RSC Anderlecht30.04.1993
26Maarten VandevoordtBelgien 2019eigene Jugend26.02.2002
30Vic ChambaereBelgien 2021eigene Jugend10.01.2003
41Mike Louis PendersBelgien 2023eigene Jugend31.07.2005

Abwehr

02Mark McKenzieVereinigte Staaten 2021Philadelphia Union25.02.1999
03Mujaid SadickSpanien 2021Deportivo La Coruña14.03.2000
18Joris KayembeKongo Demokratische Republik 2023Sporting Charleroi08.06.1994
22Eduard SobolUkraine 2024Racing Straßburg20.04.19951
46Carlos CuestaKolumbien 2019Atlético Nacional09.03.1999
72Josué KongoloBelgien 2023eigene Jugend09.03.1999
77Zakaria El OuahdiMarokko 2023RWD Molenbeek31.12.2001

Mittelfeld

4Aziz Ouattara MohammedElfenbeinküste 2022Hammarby IF04.01.2001
8Bryan HeynenBelgien 2015eigene Jugend06.02.1997
10Bilal El KhannousMarokko 2021eigene Jugend10.05.2004
17Patrik HrošovskýSlowakei 2019Viktoria Pilsen22.04.1992
19Anouar Ait El HadjBelgien 2023RSC Anderlecht20.04.2002
25Matías GalarzaArgentinien 2022Argentinos Juniors03.04.2002
70Ibrahima Sory BangouraGuinea-a 2023eigene Jugend05.01.2004
Konstantinos KaretsasBelgien 2024RSC Anderlecht Jugend19.11.2007

Angriff

07Alieu FaderaGambia 2023SV Zulte Waregem23.12.1992
09Andi ZeqiriSchweiz 2023Brighton & Hove Albion22.06.1999
14Yira SorNigeria 2023Slavia Prag24.07.2000
24Luca OyenBelgien 2020eigene Jugend14.03.2003
27Ken NkubaBelgien 2024Sporting Charleroi21.01.2002
90Christopher Bonsu BaahGhana 2023Sarpsborg 08 FF14.04.2004
99Tolu ArokodareNigeria 2023Amiens SC07.06.2005
Noah Adedeji-SternbergBelgien 2023Borussia Mönchengladbach
Jugend
19.06.2005

Präsident

Präsident des Vereins ist seit dem 31. Oktober 2017 Peter Croonen.[16] Am 22. Mai 2019 wurde dieser auch zum Vorsitzenden von Pro League, der Vereinigung der Vereine der Division 1A und 1B, gewählt.[17]

Trainer

Eine chronologische Übersicht der Trainer des Vereins seit 1971.

AmtszeitNat.Trainer
.001971–.001976Belgien Robert Waseige
.001979–.001981Belgien Robert Waseige
.002000Niederlande Johan Boskamp
.002004–.002005Belgien René Vandereycken
.002009–.002011Belgien Franky Vercauteren
.002014–.002015Schottland Alex McLeish
12.2017–05.2019Belgien Philippe Clement
06.2019–11.2019Belgien Felice Mazzù
11.2019–09.2020Deutschland Hannes Wolf
09.2020–10.2020Danemark Jess Thorup
11.2020–12.2021Niederlande John van den Brom
12.2021–05.2022Deutschland Bernd Storck
06.2022–05.2024Belgien Wouter Vrancken
07.2024–Deutschland Thorsten Fink

Spieler

Commons: KRC Genk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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