Parzival (Band)

deutsche Klassik-Rock-Band
Dieser Artikel wurde am 8. Juni 2024 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
Folgendes muss noch verbessert werden: Bitte ggf. Wikipedia:Wikifizieren --M2k~dewiki (Diskussion) 18:24, 8. Jun. 2024 (CEST)

Parzival ist eine Klassik-Rock-Band, die 1971 in Bremen gegründet wurde und bis 1973 bestand. Seit 2022 ist die Band wieder aktiv. Mit ihrem eigenständigen Sound zwischen Folkrock, Psychedelic und konzertanter Klassik waren Parzival die ersten dieses Genres.[1] Unter der Headline „Die neue Musik in Deutschland ist möglicherweise interessanter als jede andere in Europa“ erwähnte der Londoner Melody Maker 1972 die Band als Geheimtipp der Pop-Saison und beschrieb ihre Musik als „Kammerrock“ mit einem „leichten, luftigen und pastoralen Ansatz“.

Im „Sachlexikon Rockmusik“ (rororo), taucht die Band unter dem Stichwort „Baroque Rock“ auf: „ …Getragen wurde diese Richtung der Jahre 1968-72 von Gruppen wie The Nice, Procol Harum, Renaissance, in Holland von Ekseption, in der BRD von Parzival.“[2]

Parzival
Allgemeine Informationen
HerkunftBremen, Deutschland
Genre(s)Klassik Rock, Krautrock
Gründung1971, 2022
Auflösung1973
Websitewww.parzival-offiziell.com
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug, Gitarre, Gesang
Thomas Olivier
Bass, Violine
Walter Quintus († 2017)
Ehemalige Mitglieder
Walter von Seydlitz (1972–1973)
Lothar Siems (1971–1973)

Geschichte

Im Jahr 1965 gründeten die 16-jährigen Schüler Lothar Siems (Gitarre, Gesang) und Thomas Olivier (Schlagzeug, Gesang) in Bremen die Beat-Gruppe Chamberlains.[2] 1967, nach Auflösung der Band, zogen Olivier und Siems als Folk-Duo „Tom & Cherry“ durch die Lande, schon damals mit Eigen-Kompositionen.

Nachdem sich ihnen Walter Quintus (Violine, Bass) und ein Cellist angeschlossen hatten, starteten sie im Dezember 1967 in Bremens Live-Club „Lila Eule“ das Quintus Quintet. Schon damals entwickelte die Gruppe einen eigenen Musikstil, der zu der Zeit einzigartig war.

1968 gaben die Teenager live bei Radio Bremen ihr Radio-Debüt. 1969 hob das Trio Siems, Quintus, Olivier die Band Beazzic Conservatory aus der Taufe. („Beazzic“ - eine Wortschöpfung aus den Musikstilen „Beat“, „Jazz“ und „Classic“). Im selben Jahr erweiterte der Bremer Flötist Matthias Müller-Menckens den Sound. 1970 holten der amerikanische Produzent Glenn H. Friedman[3] und Ton-Ingenieur/Percussionist Dave Grinsted (Caravan, East Of Eden) die Gruppe zu Demo-Aufnahmen in die Londoner Decca-Studios. Ein weiteres Engagement auf englischem Boden untersagte die Britische Musikergewerkschaft.

1971 nahm der deutsche Rock-Produzent Conny Plank (Kraftwerk, Ultravox, Eurythmics, Scorpions) die Band unter Vertrag. Unter dem neuen Bandnamen Parzival veröffentlichte die Schallplattenfirma Teldec auf dem historischen Telefunken-Label die Debüt-LP „Legend“ (1971). Bei den Aufnahmen wurde das Trio von den Gastmusikern Matthias Müller-Menckens (Flöte), Hans Jaspers (Viola) und Joachim Reichhold (Cello) unterstützt.[4] Ihr Erstlingswerk „Legend“ findet weltweite Resonanz und wird von den Ex-Beatles George Harrison und Ringo Starr gewürdigt.[2] Die LP offenbarte in „vielschichtiger Instrumentierung eine geheimnisvolle Traumwelt von klassischem Hauch“ (POP). Die Zeitschrift Petra zählt das Album Legend zu den „Platten des Jahres“.

1972 erweiterte der Bremer Cellist Walter von Seydlitz das Trio zum Quartett. Im selben Jahr erschien bei der Teldec die Single „Souls Married To The Wind/One Day“, der 1973 das Album „BaRock“ folgte.

Der avantgardistische Klassik-Folk-Rock beeindruckte Kritiker im In- und Ausland.[5] 1972 traten Parzival laut NDR im „wahrscheinlich ersten deutschen Music-Clip-Video“ auf (TV-Magazin DAS!, 1992). Im selben Jahr wählten Deutschlands Musikjournalisten das Debüt-Album Legend unter die „interessantesten Produktionen des Jahres“ (Musikmarkt, 1972). 1973 löste sich Parzival auf. Den Split begründete Parzival-Mitbegründer Thomas Olivier u. a. im 2021 Magazin „Nordevents“: „Wir waren 21/22 Jahre alt und haben uns die Köpfe eingehauen und uns über jeden Blödsinn aufgeregt.“[6]

Die Schallplattenveröffentlichungen rissen nach dem Split nicht ab: 1975 erschien unter dem Titel „A German Rock-Legend“ bei der Teldec das Doppelalbum „A German Rock Legend“, das die beiden Langspielplatten und die Single „Souls Married to the Wind/One Day“ auf dem Nova-Label in einer Doppel-LP vereinte. 1981 veröffentlichte Teldec in einer LP-Serie das Album „Parzival - Rock in Deutschland Vol. 9“ auf dem Telefunken-Label, eine „Best Of“-Version der Band. 1998 erschienen bei EastWest Records/Warner Music beide Original-Alben erstmals als digital remasterte Versionen mit Bonustracks auf CD. „Eine aufregende, vielschichtige Musik aus den Jahren 1971 und 1972“, befand die „Rheinische Post“ (21.12.1998). „Ihr Erstling schafft es gekonnt, die breite Kluft zwischen irrer Psychedelic und konzertanter Klassik zu überbrücken“, lobte MusikExpress/Sounds. 2011 veröffentlichte das Label „Sireena“ das Original-Werk „Legend“ wieder auf Vinyl.[7] 2012 folgte bei Sireena das Album „Ba-Rock“, nun erstmals als Klappcover und mit Songtexten.

2022 ließen Parzival-Mitbegründer, Sänger und Trommler Thomas Olivier und der Hamburger Produzent/Komponist/Tonmeister Dieter Faber (Karat, Die Prinzen, Lindenberg, Die Olchis) die Band nach 50 Jahren wieder aufleben.[8] Mit dem Konzept-Doppelalbum „David – The Hymn“, 23 neuen Songs und 130 Musikern aus 23 Ländern.[9] Erschienen als CD bei Hypertension[10] und auf Vinyl mit aufwendigem Gatefold-Cover bei Sireena Records im Juni 2024.[11] Zu den Mitwirkenden gehörten unter anderem Musiker aus dem Umfeld von Santana und Prince, Grammy- und Echo-Preisträger, Bülent Aris, Marcio Doctor, Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters, des Festspielorchesters Bayreuth, des Deutschen Filmorchesters Babelsberg sowie Trommler der National-Ensembles der Elfenbeinküste und Benins.[12] Boten Parzival bereits früher eindringliche Lyrik gegen den Vietnamkrieg (´Senseless No. 6´) oder das atomare Wettrüsten (´Empty Land´) auf, so stellte das Konzept-Album ´David – The Hymn´ jetzt die zerstörerische Gier nach Macht vor dem Hintergrund von Klima- und Flüchtlingskrise an den Pranger: Der Protagonist David, ein berühmter Komponist, wird von einem mächtigen Medienmogul engagiert, um eine Hymne für dessen Wahlkampf zu schreiben. Im Laufe der Geschichte durchschaut David dessen böse Absichten. Das Comeback-Album wird von den Medien positiv aufgenommen. Hannovers Stadtmagazin „MAGAscene“ erhob „David - The Hymn“ zum „Album des Monats“.[13]

„Ein fulminantes Comeback“ (Weser Kurier).[14] „Handgemachte Musik, die sich inhaltlich mit der Utopie einer friedlichen Weltgemeinschaft voller Liebe auseinandersetzt“ (Stadtecho Bamberg).[12]

Diskografie

Alben

  • LP Legend (1972, Teldec)
  • LP BaRock (1973, Teldec)
  • Doppel-Album A German Rock Legend (1975, Teldec)
  • LP Rock in Deutschland Vol. 9 (1981, Teldec)
  • CD Legend (1998, Teldec/EastWest records) remastered
  • CD BaRock (1998, Teldec/EastWest records) remastered
  • CD Die Telefunken-Story - u. a. mit Parzival, Hildegard Knef Marlene Dietrich u. Ton, Steine, Scherben (2001, eastwest records)
  • CD Legend: 100 Collection of the world best Rock Rarities (2007, Won-Sin-Music-Company) Südkorea
  • CD BaRock: 100 Collection of the world best Rock Rarities(2007, Won-Sin-Music-Company) Südkorea
  • LP Legend (2011, Sireena Records, SIR 4007) Germany, digitally remastered, Vinyl
  • LP BaRock (2012, Sireena Records, SIR 4008) Germany, digitaly remastered, Vinyl
  • CD-Box Original Album Series: Krautrock: Legend/Parzival (April 2015, Universal)
  • CD-Box Original Album Series: Krautrock 2: BaRock/Parzival (August 2015, Universal)
  • CD Doppel-Album David – The Hymn (2021, Hypertension Music)
  • Doppel-Album David – The Hymn (2024, Sireena Records) Vinyl


Singles

  • CD Mystic Spirits - Special Classic Edition - u. a. mit Parzival´s Souls Married To The Wind, Jethro Tull u. Mike Oldfield (2006, Zyx Music)

Kritiken

  • NORDEVENTS: „Eine aktuelle, weltumspannende Klangreise vor dem Hintergrund von Klima- und Flüchtlingskrise!“ meint „Nordevents“, das größte Event-Magazin des Nordens.[6]
  • MAGAscene: Zum „Album des Monats“ erhob Hannovers traditionsreichstes Stadtmagazin „MAGAscene“ das neue Parzival-Doppelalbum DAVID - THE HYMN[13]
  • MUSIK AN SICH: Als eine „fast größere Sensation als das neue Album von ABBA“ bezeichnet das Online-Musikmagazin „Musik an sich“ das Parzival-Album DAVID - THE HYMN.[15]
  • HandwrittenMag: Für das Online-Musik-Magazin „HandwrittenMag“ ist die neue Parzival-CD ein „Paukenschlag“.[16]
  • Online-Musikmagazin SAITENKULT: „[…] Wunderbar sind die Klänge, wenn einfach nur Streicher, Klarinette und French Horn den Folk-Ansatz unterstreichen (Old Love) oder Flöte und Pfeife den mittelalterlichen (Party Bird).[…] Die Musik lebt in luftiger Schönheit die Kombination aus Rock und Klassik aus, integriert in der Folklore mittelalterliche Klänge und in der Rhythmik ebenso arabische und afrikanische […]“[17]
  • HARDLINE - Rock- und Metal-Magazin: …nicht mit Designer-Pop aus dem Musik-Computer, sondern mit handgemachten Songs, die auf faszinierende Weise zwischen Rock und Klassik, Folk und Ethno verschmelzen. Dieses Doppel-Album sollte nicht „nebenher“ gehört werden, einige Songs bedürfen mehrere Durchgänge, bis sich die wahre Pracht entfaltet, also wer kann, der nehme sich Zeit![18]
  • eclipsed: Das Rockmagazin „eclipsed“ lobt die neue Parzival-CD DAVID - THE HYMN in seiner neuesten Ausgabe: „Fulminantes Konzeptalbum“[19]
  • RockTimes Magazin für die Musik der 60er, 70er und 80er Jahre: ein durchgängig hörenswertes Album für Freunde gepflegter Folk- und Weltmusik. Das Folkalbum mit Rockelementen und einer großen Portion Weltmusik überrascht dank seiner weitreichenden Konzeption. "Cash Castle" mit Thomas Olivier erinnert mit den Streichern und Backgroundgesang unweigerlich an The Beatles. Zu hören sind Lieder zum Träumen mit solchen Instrumenten, wie sie nicht grundsätzlich in der Rockmusik vertreten sind, getragen in den meisten Fällen von der warmen Stimme des Parzival-Sängers, die gut und gern an Cat Stevens erinnert. Das Einbeziehen von Frauenstimmen verleiht dem Projekt eine besondere Note.[20]
  • METALGLORY Online-Rock-Magazin: Die Zeit als in Deutschland Musik neu erfunden wurde, liegt schon lange zurück. Im Ausland spöttisch als Krautrock bezeichnet, waren die damaligen Bands auf dem Sprung, waren frisch und innovativ, orientierten sich aber auch am internationalen Markt. Dass dabei etwas völlig Neues entstehen konnte, war damals den meisten Bands gar nicht bewusst. Die Bremer Parzival waren die ersten, die in ihrer Musik richtige Streicher auftauchen ließ und diese nicht durch Keyboards ersetzte. Immerhin bestand die Hälfte der Band aus Streichern, was für damalige Verhältnisse Akzente setzte. Ihr 1972er Album „Legend“ und der Nachfolger „BaRock“ (1973) gehörten zu den besten Alben der damaligen Zeit, wurden inzwischen immer mal wieder neu aufgelegt. Die Erstauflagen beider Platten erzielen auf Börsen und anderen Verkaufsplattformen nicht selten mehr als 100 € und sind nach wie vor weltweit sehr gesucht. 1973 löste sich die Band auf und nun hat Schlagzeuger Thomas Olivier die Gruppe wieder reaktiviert. Hier fließen Folk, Rock, klassische Musik und Weltmusik ineinander über und erschaffen ein mehr als eindimensionales Klangbild. Damit dürfte „David: The Hymn“ mit großer Sicherheit eines der beeindruckendsten Werke des noch laufenden Jahres sein.[21]
  • DIABOLO / Mox - Programm und Stadtzeitung für Oldenburg: Im Herzen sind diese drei Parzival-Strippenzieher jung geblieben – und wie sie 130 Kreativköpfe aus 23 Ländern zum gemeinsam Musizieren ermuntern, das eröffnet uns wunderbare Klang- und Denkräume. Faszinierend.[22]
  • STADTECHO BAMBERG: Stadtecho Bamberg, S. 49: "einen beeindruckenden Mix aus Rock, Klassik, Folk und Ethno, zu den Gästen gehören unter anderem Musikerinnen und Musiker aus dem Umfeld von Santana und Prince, Mitglieder des NDR Elbphilharmonie Orchesters, des Fest- spielorchesters Bayreuth, des Deutschen Filmorchesters Babelsberg sowie Trommler des National-Ensembles der Elfenbeinküste und Benins. Handgemachte Musik, die sich inhaltlich mit der Utopie einer friedlichen Weltgemeinschaft voller Liebe auseinander- setzt."[12]
  • Köln-InSight - das Magazin für Köln: 23 neue Songs, 130 Mitwirkende aus 23 Ländern: Mit einem spektakulären Konzept-Album kehrt Deutschlands Klassik-Rock-Legende „Parzival“ zurück. Lang, lang ist´s her, da ließen sich deutsche Rockmusiker von dem beeinflussen, was den anglo-amerikanischen Vorbildern von jeher gefehlt hat: Klassische Musik und ein Mittelalter voller Heldensagen. Populärste Band und Wegbereiter des neuen Musikstils, Klassik-Rock genannt, war Parzival. Laut Fachmagazin Rolling Stone waren sie „die ersten dieses Genres“. Der britische „Melody Maker“ zählte die Band 1972 zu den „interessantesten Gruppen Europas“. Nun – nach einer Ewigkeit – präsentiert Parzival ein neues Werk: David – The Hymn heißt das Doppelalbum, das erste Lebenszeichen nach fast 50 Jahren Funkstille. Eine kritische Sicht auf die Jetztzeit: Das Konzept-Album stellt die zerstörerische Gier nach Macht vor dem Hintergrund von Klima- und Flüchtlingskrise an den Pranger. Doch das entscheidende Moment ist die allgemeine Sehnsucht nach friedlicher Gemeinschaft und Liebe.[23]
  • MUSIKZIRKUS-MAGAZIN: "David - The Hymn" ist ein grandioses Konzeptalbum, das man so, von einer Band, die seit 1973 nicht mehr im Rampenlicht steht, nicht erwarten konnte. Klasse Songs und eine Mischung aus Rock, Folk, Worldmusic, Musical und Klassik sorgen für tolle Atmosphäre. Darüber hinaus stellt es eine große Leistung dar, 130 Musiker aus 23 Ländern in ein solches Werk einzubinden.[24]
  • WESER KURIER: „Fulminantes Comeback“[25]
  • TIME FOR METAL: Nun – nach einer Ewigkeit – präsentiert Parzival ein neues Werk: David – The Hymn heißt das Doppelalbum, das erste Lebenszeichen nach fast 50 Jahren Funkstille.[26]
  • RHEINISCHER SPIEGEL - aktuelle Nachrichten für den Kreis Viersen und den Niederrhein 26. April 2024: „ein spektakuläres Meisterwerk“ Thomas Olivier hat u. a. auf der CD „Pettersson und Findus – Do Re Mi Kikeriki“ den Part des Petterson gesungen und als Journalist etliche Künstlerinnen und Künstler interviewt, u. a. Paul McCartney, Peter Ustinov, David Bowie, Moshe Dayan, Götz George, Brigitte Bardot, Peter Ustinov oder Elton John.[27]
  • KULTURNEWS: Kulturnews, 11/2021, S. 23[28]
  • DAS ORCHESTER: Großes Kino, Bombast statt Kammermusik heißt also die Devise. Musikalisch wird ein großer Bogen gespannt. Am besten gefallen mir die eher folkigen Momente wie in Man In The Tower, wo Parzival gar nicht deutsch, sondern eher englisch/amerikanisch klingen. Ein Doppelalbum für Krautrocker, Althippies, Metalfans und Mittelalter-Markt-Besucher:innen mit gelegentlichen Ausflügen in Americana-Gefilde. Eine gehörige Portion Pathos und Drama gibt’s kostenlos dazu. Ein Anspieltipp wäre der Song Never. Zur sparsamen Begleitung von Kontrabass, Besen-Schlagzeug und geschmackvollen Streichern entfaltet Olivieris Stimme ihre volle Wirkung und erzeugt schöne Roadmovie-Atmosphäre.[29]

Literatur

  • Christian Graf: Rocklexikon Deutschland, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag GmbH, Berlin, ISBN 3-89602-273-3
  • Tibor Kneif: Sachlexikon Rockmusik, Verlag: Rowohlt, ISBN 3 49916223 7
  • Tibor Kneif: Rock-Musik, Verlag: Rowohlt, 1480, ISBN 3 499 16279 2
  • Jan Hendrik Neumann: Weißt noch? Lila Eule, Tanztee und Uschis breite Gürtel ISBN 978-3-937924-97-7
  • Günter Ehnert: Rock in Deutschland: Lexikon dt. Rockgruppen u. Interpreten / Günter Ehnert; Detlef Kinsler. - Orig.-Ausg., (3. aktualisierte und erw. Auflage), Hamburg: Taurus Press, 1984. – 434 S.; 18 cm, ISBN 3-922542-16-6
  • Steven & Alan Freeman: The Crack in the Cosmic Egg 1996, Audion Publ., Leicester ISBN 0-9529506-0-X.

Einzelnachweise