Olympische Winterspiele 2018

23. Ausgabe der Olympischen Winterspiele, in Pyeongchang, Südkorea
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Die Olympischen Winterspiele 2018 (auch XXIII. Olympische Winterspiele genannt) fanden vom 9. bis 25. Februar 2018 in der südkoreanischen Region Pyeongchang statt. Für Südkorea waren es nach den Olympischen Spielen von Seoul 1988 die zweiten Olympischen Spiele im eigenen Land. Auf Pyeongchang folgten mit den Olympischen Spielen von Tokio 2020 und den Olympischen Winterspielen von Peking 2022 zwei weitere Olympische Spiele in Asien. Im Medaillenspiegel belegte Norwegen den ersten Platz. Das Team um Marit Bjørgen, die zur erfolgreichsten Winterolympionikin aufstieg, gewann insgesamt 39 Medaillen, davon 14 goldene sowie 14 silberne und 11 bronzene.

XXIII. Olympische Winterspiele
Logo
하나된 열정
(Passion. Connected.)
Austragungsort:Pyeongchang (Südkorea)
Stadion:PyeongChang Olympic Stadium
Eröffnungsfeier:9. Februar 2018
Schlussfeier:25. Februar 2018
Eröffnet durch:Moon Jae-in (Staatspräsident)
Disziplinen:15 (7 Sportarten)
Wettkämpfe:102
Länder:93
Athleten:2914 (1706 Marssymbol (männlich), 1208 Venussymbol (weiblich))
Sotschi 2014
Peking 2022
Medaillenspiegel
PlatzLandGSBGes.
1Norwegen Norwegen14141139
2Deutschland Deutschland1410731
3Kanada Kanada1181029
4Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten98623
5Niederlande Niederlande86620
6Schweden Schweden76114
7Korea Sud Südkorea58417
8Schweiz Schweiz56415
9Frankreich Frankreich54615
10Osterreich Österreich53614
28Liechtenstein Liechtenstein11
Vollständiger Medaillenspiegel

Wahl des Austragungsortes

Im Rahmen der 123. Session des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) in Durban (Südafrika) wurde am 6. Juli 2011 die Wahl des Austragungsortes durchgeführt. Als Austragungsorte bewarben sich München (Deutschland), Annecy (Frankreich) und Pyeongchang (Südkorea). An der Wahl beteiligten sich 95 Mitglieder des IOC. Bereits in der ersten Runde setzte sich Pyeongchang mit 63 Stimmen gegen 25 Stimmen für München und 7 Stimmen für Annecy durch.[1]

Sportstätten

Gangneung Oval
Gangneung Hockey Centre
Gangneung Curling Centre

Die Sportstätten gliederten sich in das „PyeongChang Mountain Cluster“ und in das „Gangneung Coastal Cluster“. In der Bergregion Pyeongchang wurde vor allem Schneesport ausgetragen. In der Küstenregion Gangneung wurde vor allem Eissport ausgetragen.[2]

Kritisiert wurden unter anderem die Umweltzerstörung und die Kostensteigerung im Zusammenhang mit den Sportstätten.

Das olympische Dorf war wie die Sportstätten zweigeteilt.[3]

Sportstätten
Olympische Winterspiele 2018 (Südkorea)
PyeongChang Mountain ClusterGangneung Coastal Cluster

Wettkampfprogramm

Es wurden 102 Wettkämpfe (51 für Männer, 44 für Frauen und 7 Mixed-Wettbewerbe) in 7 Sportarten/15 Disziplinen ausgetragen. Das waren 4 Wettbewerbe mehr als in Sotschi 2014 – die Anzahl der Sportarten/Disziplinen blieb gleich. Nachfolgend die Änderungen im Detail[4]:

  • Im Curling erweiterte das Mixed Doppel das Programm.
  • Beim Eisschnelllauf wurde der Massenstart bei den Männern und Frauen hinzugefügt.
  • Im Ski Alpin wurde der Mixed Teamwettkampf hinzugefügt.
  • Beim Snowboard wurde der Big Air der Männer und Frauen hinzugefügt – dafür entfiel der Parallelslaloms der Männer und Frauen.

Olympische Sportarten/Disziplinen

Anzahl der Wettkämpfe in Klammern

Zeitplan

Der Zeitplan umfasste Veranstaltungen vom 7. bis 25. Februar 2018, wobei es witterungsbedingt zu mehreren Änderungen kam.[5]

Zeitplan
DisziplinMi.
7.
Do.
8.
Fr.
9.
Sa.
10.
So.
11.
Mo.
12.
Di.
13.
Mi.
14.
Do.
15.
Fr.
16.
Sa.
17.
So.
18.
Mo.
19.
Di.
20.
Mi.
21.
Do.
22.
Fr.
23.
Sa.
24.
So.
25.
Ent-
schei-
dungen
Februar
Eröffnungsfeier
Biathlon11221111111
Bob-
sport
Bob1113
Skeleton112
Curling1113
Eishockey112
Eislauf Eiskunstlauf111115
Eisschnelllauf11111111121214
Shorttrack112138
Rennrodeln11114
Skisport Freestyle-Skiing11112111110
Ski Alpin1221112111
Ski
Nordisch
Nordische Kombination1113
Skilanglauf112111121112
Skispringen11114
Snowboard1111111310
Schlussfeier
Entscheidungen56784979635710484102
Mi.
7.
Do.
8.
Fr.
9.
Sa.
10.
So.
11.
Mo.
12.
Di.
13.
Mi.
14.
Do.
15.
Fr.
16.
Sa.
17.
So.
18.
Mo.
19.
Di.
20.
Mi.
21.
Do.
22.
Fr.
23.
Sa.
24.
So.
25.
Februar

Farblegende

  • Eröffnungsfeier
  • Wettkampftag (keine Entscheidungen)
  • Wettkampftag (x Entscheidungen)
  • Schaulaufen (Eiskunstlauf-Gala)
  • Schlussfeier
  • Teilnehmer

    Es traten rund 2900 Athleten aus 93 Ländern an. Unter den Athleten waren rund 1700 Männer und rund 1200 Frauen. Unter den Ländern waren 91 Nationale Olympische Komitees, die „Olympischen Athleten aus Russland“ und „Korea“.[6]

  • Länder mit teilnehmenden Mannschaften
  • Länder nahmen erstmals an Winterspielen teil
  • Die beiden Sonderfälle ergaben sich durch den Betrug von Russland und durch die Verhandlungen zwischen Südkorea und Nordkorea.

    Ecuador, Eritrea, Kosovo, Malaysia, Nigeria und Singapur nahmen erstmals an Olympischen Winterspielen teil.[7]

    Teilnehmer der XXIII. Olympischen Winterspiele
    Europa (1.704 Athleten aus 49 Ländern)
    • Island  Island (5)
    • Israel  Israel (10)
    • Italien  Italien (120)
    • Kosovo  Kosovo* (1)
    • Kroatien  Kroatien (19)
    • Lettland  Lettland (34)
    • Liechtenstein  Liechtenstein (3)
    • Litauen  Litauen (9)
    • Luxemburg  Luxemburg (1)
    • Malta  Malta (1)
    • Mazedonien 1995  Mazedonien (3)
    • Moldau Republik  Moldau (2)
    • Monaco  Monaco (4)
    • Montenegro  Montenegro (3)
    • Niederlande  Niederlande (34)
    • Norwegen  Norwegen (109)
    • Osterreich  Österreich (104)
    Amerika (505 Athleten aus 12 Ländern)
    Asien (415 Athleten aus 19 Ländern)
    Ozeanien (73 Athleten aus 3 Ländern)
    Afrika (11 Athleten aus 8 Ländern)
    Sonstige (203 Athleten)
    (Anzahl der Athleten)

    Erfolgreichste Athleten

    Die erfolgreichsten Teilnehmer
    RangSportlerLandSportart Gesamt
    1Johannes Høsflot KlæboNorwegen  NorwegenSkilanglauf3003
    2Marit BjørgenNorwegen  NorwegenSkilanglauf2125
    3Simen Hegstad KrügerNorwegen  NorwegenSkilanglauf2103
    Martin Johnsrud SundbyNorwegen  NorwegenSkilanglauf2103
    5Laura DahlmeierDeutschland  DeutschlandBiathlon2013
    Eric FrenzelDeutschland  DeutschlandNordische Kombination2013
    7Tobias ArltDeutschland  DeutschlandRennrodeln2002
    Choi Min-jeongKorea Sud  SüdkoreaShorttrack2002
    Martin FourcadeFrankreich  FrankreichBiathlon2002
    Francesco FriedrichDeutschland  DeutschlandBob2002
    Natalie GeisenbergerDeutschland  DeutschlandRennrodeln2002
    Ragnhild HagaNorwegen  NorwegenSkilanglauf2002
    Marcel HirscherOsterreich  ÖsterreichSki Alpin2002
    Ester LedeckáTschechien  TschechienSnowboard/Ski Alpin2002
    Thorsten MargisDeutschland  DeutschlandBob2002
    Johannes RydzekDeutschland  DeutschlandNordische Kombinination2002
    Nana TakagiJapan  JapanEisschnelllauf2002
    Tobias WendlDeutschland  DeutschlandRennrodeln2002

    Zeremonien

    Eröffnungsfeier

    Die Eröffnungsfeier fand am 9. Februar 2018 um 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit im PyeongChang Olympic Stadium statt. Das Staatsoberhaupt von Südkorea, Präsident Moon Jae-in, erklärte die XXIII. Olympischen Winterspiele für eröffnet. Der Athlet Mo Tae-bum (Eisschnelllauf), der Kampfrichter Kim Woosik (Freestyle-Skiing und Snowboard) und der Trainer Park Ki-ho (nordische Kombination) leisteten den olympischen Eid. Die letzte Fackelträgerin in der olympischen Staffel war Kim Yuna (Eiskunstlauf).[8] Während bei den Olympischen Spielen in Seoul die olympische Hymne erstmals auf Koreanisch gesungen wurde, entschieden sich die Organisatoren die Hymne für die griechische Ursprungsversion.

    Schlussfeier

    Die Schlussfeier fand am 25. Februar 2018 um 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit im PyeongChang Olympic Stadium statt. Der Bürgermeister von Pyeongchang, Shim Jae-kook, gab die olympische Flagge weiter; sein Amtskollege aus Peking, Chen Jining, nahm sie entgegen.[9]

    Symbolik

    Präsentation der Fackeln
    Präsentation der Medaillen

    Das Logo bestand aus den Buchstaben „“ („p“) und „“ („ch“), verwies also auf die Anlaute der Silben des Austragungsortes. Die eingesetzten Formen standen für den Himmel, die Erde und die Menschen in Südkorea sowie für den Schnee, das Eis und die Stars der Olympischen Winterspiele. Die eingesetzten Farben standen für die südkoreanische Kunst sowie für die olympischen Ringe.[10]

    Motto

    Das Motto bestand aus den Wörtern „열정“ („Hingabe“) und „하나된“ („vereinigt“), verwies also auf die Hingabe der durch südkoreanische Technologie verbundenen Generationen für die Olympischen Winterspiele.[11]

    Fackeln

    Die Fackeln repräsentierten die Natur und die Kultur des Gastgeberlandes, wobei die 700 Millimeter betragende Höhe von der Lage des Austragungsortes auf 700 Metern, die weiße Farbe von koreanischem Schnee und die kurvige Form von koreanischem Porzellan inspiriert war. Die Konstruktion war auf Tiefsttemperaturen von bis zu −35 °C und Windgeschwindigkeiten von bis zu 35 m/s sowie auf eine Flammengröße von 20 cm und eine Brenndauer von 15 min ausgelegt.[12]

    Medaillen

    Die Medaillen repräsentierten die Geschichte des Gastgeberlandes, wobei die Plaketten aus Metall vom koreanischen Alphabet, die Bänder aus Stoff von den traditionellen koreanischen Trachten und die Hüllen aus Holz von den traditionellen koreanischen Häusern inspiriert waren.[13]

    Maskottchen

    Das Maskottchen war Soohorang, ein weißer Tiger, welcher in der koreanischen Mythologie den Schutz symbolisiert. Entsprechend leitete sich der Name von den koreanischen Begriffen für „Schutz“ und für „Tiger“ ab.[14]

    Eintrittskarten

    Im Februar 2017 begann der Verkauf von Eintrittskarten.[15]

    Die Preise lagen zwischen ca. 20 € und ca. 1.300 €. Am teuersten waren die Eintrittskarten für die Eröffnungsfeier und für die Abschlussfeier. Günstiger waren die Eintrittskarten für die eigentlichen Wettkämpfe, bei denen sich die Preise je nach Popularität der Disziplin in Südkorea unterschieden.[16]

    Übertragungsrechte

    Im Juni 2015 verkaufte das Internationale Olympische Komitee die Übertragungsrechte in Europa von 2018 bis 2024 für ca. 1,3 Mrd. € an Discovery Communications.[17]

    Eurosport übertrug als Senderfamilie von Discovery Communications die Veranstaltung in ganz Europa. Außerdem wurde die Veranstaltung in den einzelnen Ländern von Senderfamilien mit Sublizenzen übertragen, so zum Beispiel von ARD und ZDF in Deutschland, dem ORF in Österreich oder der SRG SSR in der Schweiz.[18]

    Kritik

    Doping

    Am 5. Dezember 2017 schloss das Internationale Olympische Komitee das Nationale Olympische Komitee Russlands infolge des McLaren-Reports wegen eines staatlich gelenkten Dopingsystems von den XXIII. Olympischen Winterspielen aus. Russische Athleten, die nicht Teil des Dopingsystems gewesen sein sollen, durften unter dem Namen „Olympische Athleten aus Russland“, also mit olympischer Flagge und mit olympischer Hymne, antreten.[19] Am 1. Februar 2018 hob der Internationale Sportgerichtshof zahlreiche lebenslange Olympia-Sperren gegen russische Athleten aus Mangel an Beweisen auf. Die Betroffenen wurden zwar bei den vorherigen Olympischen Winterspielen wieder gewertet, wurden aber nicht für die anstehenden Olympischen Winterspiele eingeladen.[20]

    Am 29. Januar 2018 veröffentlichte die ARD-Dopingredaktion einen Bericht, wonach die geplanten Dopingkontrollflaschen relativ einfach zu kopieren seien. Dies sei eine weitere Möglichkeit, Dopingproben zu manipulieren.[21]

    Am 4. Februar 2018 veröffentlichte ein Netzwerk aus der deutschen Fernsehanstalt ARD, der schwedischen Fernsehanstalt SVT, der britischen Sonntagszeitung Sunday Times und dem schweizerischen Onlinemagazin Republik einen Bericht, wonach mindestens ein Drittel aller Medaillen im Skilanglauf bei Olympischen Winterspielen und Weltmeisterschaften zwischen 2001 und 2017 von Athleten mit verdächtigen Blutwerten gewonnen worden seien. Auch 2018 in Pyeongchang seien mindestens 50 Skilangläufer qualifiziert, die in der Vergangenheit bereits verdächtige Blutwerte aufgewiesen hätten.[22]

    Während der XXIII. Olympischen Winterspiele gab es vier Dopingfälle. So wurde der japanische Shorttracker Kei Saito positiv auf das Diuretikum Acetazolamid,[23] der slowenische Eishockeyspieler Žiga Jeglič positiv auf das Asthmamittel Fenoterol,[24] der russische Curler Alexander Alexandrowitsch Kruschelnizki positiv auf das Herzmittel Meldonium[25] und die russische Bobfahrerin Nadeschda Wiktorowna Sergejewa positiv auf das Herzmittel Trimetazidin[26] getestet. Alle vier Athleten wurden von der Veranstaltung ausgeschlossen. Außerdem wurden dem russischen Curler und seiner Partnerin die zuvor gewonnene Bronzemedaille bei den Mixed Doubles aberkannt und dem norwegischen Team Kristin Skaslien/Magnus Nedregotten zugesprochen.[27]

    Sicherheitsproblematik

    Im Vorfeld der XXIII. Olympischen Winterspiele gab es die Sorge, der Konflikt zwischen Südkorea und Nordkorea könne eskalieren.[28]

    Am 1. Januar 2018 sagte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un in seiner Neujahrsansprache, dass die beiden Länder wieder gemeinsame Gespräche führen sollten.[29] Am 9. Januar 2018 trafen sich Regierungsvertreter beider Länder und einigten sich unter anderem auf Athleten aus Nordkorea bei den Wettkämpfen in Südkorea.[30] Am 17. Januar 2018 sagte ein Sprecher des südkoreanischen Vereinigungsministeriums, dass die beiden Länder unter dem Namen „Korea“ bei der Eröffnungsfeier gemeinsam einlaufen und im Frauen-Eishockey gemeinsam antreten würden.[31]

    Die offizielle Delegation aus Nordkorea wurde bei der Eröffnungsfeier von Kim Yŏng-nam (protokollarisches Staatsoberhaupt) sowie Kim Yo-jong (Schwester von Kim Jong-un)[32] und bei der Abschlussfeier von Kim Yong-chol (General)[33] angeführt.

    Angesichts der Cyberattacke auf Südkorea 2013 und dem Angriff auf Sony 2014 waren im Vorfeld der Spiele nicht nur Brände und Erdbeben, sondern auch Cyber-Angriffe trainiert worden. Dennoch gelangte Malware („Olympic Destroyer“) in die Systeme und legte am Eröffnungstag nahezu die gesamte IT lahm.[34]

    Umweltzerstörung

    Bei der Erschließung des Jeongseon Alpine Centre am Gariwangsan wurden rund 60.000[35] teils jahrhundertealte Bäume gefällt. Nach Protesten wurde allerdings der vorgesehene Abfahrtsstart verlegt, die zusätzliche Frauenstrecke gestrichen und der sogenannte „Zauberbaum“ umfahren.[36] Der Anteil an Kunstschnee lag bei über 90 Prozent, was einen enormen Wasser- und Stromverbrauch verursachte.[37]

    Kostensteigerung

    Mit einem Gesamtbudget von ca. 10,1 Mrd. €[38] waren die XXIII. Olympischen Winterspiele und die XII. Paralympischen Winterspiele ungefähr doppelt so teuer wie ursprünglich geplant. Damit waren sie aber immer noch deutlich günstiger als die vorherigen Olympischen Winterspiele und die vorherigen Paralympischen Winterspiele, die ungefähr das Vierfache gekostet hatten.[39]

    XII. Paralympische Winterspiele

    Die XII. Paralympischen Winterspiele, eine analoge Veranstaltung für Menschen mit Behinderung, wurden anschließend von 9. bis 18. März 2018 ebenfalls in Pyeongchang (Südkorea) ausgetragen.[40]

    Commons: XXIII. Olympische Winterspiele – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise