Liste der Kulturdenkmale in der Gmina Osiecznica

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In der Liste der Kulturdenkmale in der Gmina Osiecznica sind alle Kulturdenkmale der Gmina Osiecznica, zugehörig zum Powiat Bolesławiecki in der polnischen Woiwodschaft Niederschlesien, aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationales Institut für Kulturerbe) für die Woiwodschaft Niederschlesien vom 30. September 2022. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalbehörde.

Legende

  • Lage: Angabe von Ort, Straßenname und Hausnummer des Kulturdenkmals. Der Link Standort führt zu verschiedenen Kartendarstellungen und nennt die Koordinaten des Kulturdenkmals.
  • Objekt: Name, Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Beschreibung: gibt die baulichen und geschichtlichen Einzelheiten des Kulturdenkmals an, vorzugsweise die Denkmaleigenschaften.
  • NID-Nr.: Registriernummer des Kulturdenkmals entsprechend den Listen des Narodowy Instytut Dziedzictwa (NID, deutsch Nationalinstitut für Kulturerbe). Sie identifiziert das Kulturdenkmal eindeutig.
  • Bild: zeigt ein Bild des Kulturdenkmals und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons.

Denkmalliste nach Ortsteilen

Die denkmalgeschützten Objekte werden entsprechend der Denkmalliste nach Ortsteilen aufgelistet.

Kliczków (Klitschdorf)

LageObjektBeschreibungNID-Nr.Bild
Kliczków

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DreikönigskircheSaalkirche, 16. JahrhundertA-1968/424


Kliczków

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FriedhofsmauerMauer des Friedhofs an der Dreikönigskirche, erste Hälfte des 17. JahrhundertsA/5856BW


Kliczków

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SchlosskomplexDenkmalensemble, zugehörig Schloss Kliczków (Schloss Klitschdorf), Schlosspark, Jagdhaus sowie mehrere Wohn- und Wirtschaftsgebäude (14. bis frühes 19. Jahrhundert)737/A/06


Kliczków

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Schloss Kliczków (Schloss Klitschdorf)Bereits 1391 kam Klitschdorf in den Besitz der ursprünglich sächsischen Familie von Rechenberg. In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde das Hauptgebäude im Stil der Renaissance errichtet. Ab 1881 wurde die Schlossanlage erheblich ausgebaut und dabei unter anderem der repräsentative Schlosspark angelegt. Bis 1945 war es Hauptsitz des Adligen Friedrich zu Solms-Baruth. Den Krieg überstand es nahezu unbeschadet. Nach der politischen Wende und der Gründung der Dritten Polnischen Republik übernahm ein Investor das Schloss und baute es zu einem Konferenz- und Erholungszentrum um.A/5494/452


Kliczków

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SchlossparkAnlage im Zuge der Neugestaltung der Schlossanlage ab 1881 durch die Architekten Karl von Großheim und Heinrich Joseph Kayser.716/J


Kliczków 26

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Jagdhausehemaliges Jagdhaus, heute landwirtschaftlich genutzt, 18./19. Jahrhundert660/A/05BW


Kliczków 7

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Schatzmeisterhausehemaliges Schatzmeisterhaus, heute Wohnhaus, 18./19. Jahrhundert661/A/05BW


Kliczków 5

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Witwenhausehemaliges Witwenhaus, erbaut 1920662/A/05BW


Kliczków 11

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Bauernhauserbaut 1901663/A/05BW


Kliczków 12

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Landarbeiterhausdatiert 1870/1910664/A/05BW


Kliczków

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Neues Bauernhausdatiert erstes Viertel des 20. Jahrhunderts, mit Landarbeiterhaus, Pferdestall mit Kutschenhaus, Scheune und Stellmacherei.A/1219/1-4

Ławszowa (Lorenzdorf)

LageObjektBeschreibungNID-Nr.Bild
Ławszowa

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Evangelische Kircheehemals evangelische Kirche, heute römisch-katholische Kirche der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria. Erbaut 1823–26.A/2131/2003BW

Osiecznica (Wehrau)

LageObjektBeschreibungNID-Nr.Bild
Osiecznica

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Wohnhausdatiert ins 18. JahrhundertA/5391/2007

Parowa (Tiefenfurt)

LageObjektBeschreibungNID-Nr.Bild
Parowa

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Pfarrkirche St. Antonius von Paduadatiert zweite Hälfte des 18. Jahrhundert27/A/00

Tomisław (Thommendorf)

LageObjektBeschreibungNID-Nr.Bild
Tomisław

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KircheDenkmalensemble mit römisch-katholischer Kirche des Heiligen Franz von Assisi (datiert 1689, 1836), Glockenturm (datiert 1699), Friedhof und Einfriedung (Zaun mit Tor, 17. Jahrhundert)79/A/02
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