Liste der Kulturdenkmale in Reusa

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Lage des Stadtteils Reusa in Plauen

In der Liste der Kulturdenkmale in Reusa sind die Kulturdenkmale des Plauener Stadtteils Reusa verzeichnet, die bis August 2019 vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden (ohne archäologische Kulturdenkmale). Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Aufzählung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale in Plauen.

Liste der Kulturdenkmale in Reusa

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wohnhaus in offener BebauungAlte Reichenbacher Straße 8
1927Entworfen von Enno Zimmermann für Max Herold; mit Einflüssen von Reform- und Landhausstil, baugeschichtlich von Bedeutung. Massiver ockerfarbiger Putzbau mit hohem Mansarddach mit 1/4 Schopf, die Obergeschosse ins Dach integriert, Sockel Theumaer Schiefer, überdachter Eingang mit kleiner Freitreppe und Haustür aus Erbauungszeit, großer Balkon an Giebelseite, Fensterläden, am Giebel Fensterverdachungen in Form geschweiften Dreiecks, als Einfamilienwohnhaus erbaut.09247041
 
Sachgesamtheit Gartenstadt Am WeinbergAlte Reichenbacher Straße 14-38 (gerade); Am Weinberg 11–19 (ungerade); Nach dem Taubenberg 1–18, 20
1927–1937Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg, bestehend aus 29 Siedlungshäusern (alle Einzeldenkmale) in parkähnlichem Gelände; einzige Gartenstadtsiedlung der Stadt Plauen, mit Einflüssen der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre, von großer städtebaulicher, baugeschichtlicher und stadtentwicklungsgeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 1]09301807
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 14, 16
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247422
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 18, 20
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247025
 
Siedlungshaus mit Laden (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 22
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247028
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 24
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247177
 
Siedlungshaus, mit Torbogen als Verbindungselement zum Nachbarhaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 26
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247029
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 28
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247178
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 30
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Oscar Keßler nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247034
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 32, 34
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Oscar Keßler nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247035
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 36
Um 1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Baumeister Paul Stöhr nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247036
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Alte Reichenbacher Straße 38
Um 1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Paul Stöhr nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09301808
 

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Sachgesamtheit Alter Friedhof ReusaAm Lindentempel
1883 (Anlage Friedhof, 1969 letzte Belegungen)Ehemaliger Friedhof Reusa, stillgelegter Friedhof mit vereinzelten alten Grabmalen und altem Baumbestand; ortsgeschichtliche Bedeutung. Seit 1883 als Friedhof der Gemeinde Reusa genutzt, 0,71 Hektar Fläche. Nach Anlage des nahe gelegenen neuen Hauptfriedhofes war der Friedhof überflüssig geworden und sollte ab 1920 nicht mehr belegt werden. Einzelbestattungen noch bis 1969 in Familiengräber. 1980 gab es 86 Laub- und Nadelbäume, darunter 30 Spitzahorn, Bestand an Lebensbäumen damals stark gefährdet, weiterhin Berg-Ahorn (1980 noch elf Stück).09247042
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Am Weinberg 11
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247040
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Am Weinberg 13
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247037
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Am Weinberg 15
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247037
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Am Weinberg 17
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247037
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Am Weinberg 19
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247037
 
Wandmosaik im Treppenhaus einer SchuleAm Weinberg 28
19651965 im Auftrag des Rates der Stadt Plauen für die Grundschule Reusa von den bekannten Plauener Künstlern Rolf Andiel und Lothar Rentsch geschaffenes Wandmosaik zum Thema „Jugend“. Beide Künstler lieferten für diesen Auftrag Entwürfe, der von Rolf Andiel kam dann zur Ausführung. Symbolische Darstellung von Kindheit, Jugend, Arbeit, Forschung, Raumfahrt, Vergangenheit und Friedenswillen. Die Figuren wurden mit entsprechenden Symbolen versehen, nebeneinander angeordnet. Ihre Haltung ist statisch. Das Bild ist geprägt durch ideologische Vorgaben der Entstehungszeit, die vielfach in vergleichbarer Weise bei Auftragswerken künstlerisch umgesetzt wurden. Als charakteristisches Wandbild der 1960er Jahre kommt diesem Bild geschichtliche Bedeutung zu, dies vor allem auch, weil zahlreiche vergleichbare Auftragswerke in den vergangenen Jahren verloren gingen.09303921
 

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Sachgesamtheit Hauptfriedhof PlauenKleinfriesener Straße 14
1909–1918Sachgesamtheit Hauptfriedhof Plauen: gartenkünstlerische Friedhofsgestaltung mit Wegesystem, waldartigem Baumbestand, Alleen, Baumreihen, prägnanten Einzelbäumen, Verwaltungsgebäuden, Krematorium, Grab- und Gedenkstätte für die Opfer des Explosionsunglücks am 19. Juli 1918, Ehrenhain für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, Ehrenhain für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Grab- und Gedenkstätte für die Bombenopfer der Luftangriffe vom 10. April 1945, kleines Kriegerdenkmal und serbischer Grabstein (Alliierte), Grab- und Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, sowjetische Grab- und Gedenkstätte, polnisches Sammelgrab, italienischer Gedenkstein, Grabstätten, Grabmalen und Erbbegräbnissen (siehe Einzeldenkmale 09301828), allen historischen Brunnen, der Friedhofsmauer (westlich und östlich der Verwaltungsgebäude) und Holzlattenzaun (Sachgesamtheitsteile); von hoher geschichtlicher und gartenhistorischer Bedeutung.09247344
 

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Verwaltungsgebäude, Krematorium, Grab- und Gedenkstätte für die Opfer des Explosionsunglücks am 19. Juli 1918, Ehrenhain für die Opfer des Ersten Weltkrieges, Ehrenhain für die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges, Grab- und Gedenkstätte für die Bombenopfer der Luftangriffe vom 10. April 1945, kleines Kriegerdenkmal und serbischer Grabstein (Alliierte), Grab- und Gedenkstätte für die Opfer des Faschismus, sowjetische Grab- und Gedenkstätte, polnisches Sammelgrab, italienischer Gedenkstein, Grabstätten, Grabmale und Erbbegräbnisse sowie seit 2013 die Skulpturen von Minerva und Herkules aus dem ehemaligen Kgl. Gymnasium (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09247344)Kleinfriesener Straße 14
1913–1918 (Verwaltung); 1918 (Einweihung Krematorium); 1918–1990 (Grabmäler und Grabanlagen); nach 1918 (Grabfeld für Gefallene des Ersten Weltkrieges); nach 1945 (Grabfeld für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter)Alles Bestandteile des denkmalgeschützten Hauptfriedhofs von stadtgeschichtlicher, personengeschichtlicher bzw. künstlerischer Bedeutung. Im Februar 1918 eingeweiht, umfasst der Plauener Hauptfriedhof heute eine Fläche von 28,23 Hektar. Mit insgesamt 7.476 Grabstätten, darunter auch Gräber bekannter Persönlichkeiten, wie das von Erich Ohser, ist der Naturfriedhof einer der größten und schönsten der Region. Die idyllische Anlage mit ihrem umfangreichen Baumbestand lädt zum Spazieren und Verweilen ein. Denkmalgeschützte Grabstätten sowie Mahnmale und Ehrenhaine vermitteln nicht zuletzt einen Blick in die bewegte Geschichte Plauens. Nach den Entwürfen von Stadtbaurat Wilhelm Goette entstand eine Platzanlage mit einer symmetrisch axialen Teilung durch umfangreiche Schmuckanlagen. Das Hauptgebäude, das sich dem Besucher nach dem Verlassen der Torgebäude über einen Geländeanstieg und eine Freitreppe erschließt, fällt durch sein Hauptportal auf. Initiiert durch den 1901 gegründeten Plauener Verein für Feuerbestattung wurde 1913 beschlossen, auf dem Friedhofsgelände eine Feuerbestattungsanlage zu errichten. Nach der Grundsteinlegung 1914 konnte der Rohbau bereits ein Jahr später von der Firma Oskar Kessler übergeben werden. Für die Innengestaltung der Haupthalle wurden die Farben grün, blau und violett unter sparsamster Verwendung von Marmor, Mosaik und Gold verwendet.[Ausführlich 2]09301828
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 1, 3
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Oscar Keßler nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247026
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 2, 4
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247027
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 5
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schoenstein nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247030
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 6
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247012
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 7
1929Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schoenstein nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247426
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 8
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247012
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 9
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto Feustel und Fritz Kohl nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247031
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 10
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247012
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 11, 13
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto Feustel und Fritz Kohl nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247032
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 12
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Otto E. Feustel nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247012
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 14
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247024
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 15
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schoenstein nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247033
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 16, 18
1930Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247024
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 17
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schoenstein nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09301809
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Nach dem Taubenberg 20
1928Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet durch Max Schuller nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247039
 
Wasserhochbehälter Reusa des TrinkwasserverbundsystemsNach Waldesruh
Bezeichnet mit 1912 (über dem Eingang)Original erhaltener Werksteinbau, baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung. Der recht große Bau aus rustikal gestalteten Werksteinen hat eine Pilastergliederung und ahmt, architektonisch interessant, eine Tempelfront nach.09247043
 

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Wohn- und Stickereigebäude sowie StickmaschinenObstgartenweg 1
1896 (Wohnhaus); 1902 (Stickerei); 1930er Jahre (Stickmaschinen)Wohnhaus, entworfen von Clemens Illing für Max Vollstedt, daran anschließend Stickereigebäude, gebaut für Albert Schiller, darin noch drei Stickautomaten; technisches Denkmal, auch baugeschichtliche Relevanz. Das Wohnhaus ein anderthalbgeschossiger Putzbau (Drempel), Rechteckfenster, Tür an der Traufseite, waagerechte Fensterverdachungen, Satteldach, Satteldachgaupen. Das Stickereigebäude eingeschossig. 1930 kamen die Gebäude in den Besitz der Firma Paul Hopf, worauf die zehn Pantographenstickmaschinen des Bestandes verschrottet und darauf die drei Stickautomaten der VOMAG vom System Zahn (1932 und 1936) aufgestellt wurden. Mit ihnen wurde bis 1997 produziert, seitdem sind die Gebäude Standort des Museums-, Produktions- und Verkaufsraumes der „Schaustickerei Plauener Spitze“, wo die genannten Maschinen und andere vorgeführt werden.09247453
 
Villa mit bauzeitlicher AusstattungObstgartenweg 5
1926Repräsentative Villa, nach Entwurf des Architekten Curt Prager für den Fabrikdirektor Alfred Enders erbaut. Zweigeschossiger Putzbau über unregelmäßigem Grundriss mit polygonalem Standerker und massivem Eingangsvorbau, Abschluss durch leicht überstehendes Walmdach. Im Inneren wertvolle bauzeitliche Ausstattung im Art Déco (Herrenzimmer mit Holzvertäfelung und Heizungsverkleidung sowie Deckenverkleidung, Treppenhaus mit Holzgeländer, Füllungstüren, Deckenverkleidung). Drei Bleiglasfenster im Treppenhaus, ebenfalls bauzeitlich. Durch ihren guten Originalzustand sowie die reiche und handwerklich qualitätvolle Ausstattung erlangt das Bauwerk baugeschichtliche Bedeutung.09303923
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 13
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247429
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 15
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247430
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 17
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247431
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 19
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247432
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 21
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09247011
 
Siedlungshaus (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09301807)Reusaer Straße 23
1937Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Gartenstadt Am Weinberg; errichtet nach Plänen Hans Schurigs; Teil der komplett erhaltenen Gartenstadtsiedlung Am Weinberg, von großer städtebaulicher, stadtentwicklungsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung.09301810
 
Mietshaus in halboffener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 21
Bezeichnet mit 1925Die anspruchsvolle Häuserzeile entworfen von Stadtbaurat Paul Wolf, Ausführung Bauhütte Vogtland und Emil Klix; Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, der Kopfbau wirkt wie Seitenrisalit der Häuserzeile; Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, originale Haustür mit Bezeichnung 1925, Segmentbogenverdachung, nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, großer Dreieckgiebel mit drei Achsen; ehemaliges Wohnhaus von Paul Wolf. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247010
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 23
1925Errichtet durch H. Zipfel. Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger vierachsiger Putzbau. Rundbogiger Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, originale Haustür, nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, zweiachsiger, flach verdachter Dachausbau. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247009
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 25
1925Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger vierachsiger Putzbau. Rundbogiger Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, originale Haustür, nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, zweiachsiger, flach verdachter Dachausbau. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247008
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 27
1925Errichtet durch Otto E. Feustel. Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger vierachsiger Putzbau, wirkt wie der Mittelrisalit der Zeile. Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, über Haustür Relief mit Darstellung von Mutter und Kind sowie Inschrift: „Nach innen Leben, nach außen weben, Nach unten schauen, nach oben streben“. Nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, großer Dreieckgiebel mit drei Achsen. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247007
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 29
1925Errichtet durch Paul Stöhr. Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger vierachsiger Putzbau. Rundbogiger Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, originale Haustür, nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, zweiachsiger, flach verdachter Dachausbau. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247006
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 31
1925Errichtet durch Paul Stöhr. Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger vierachsiger Putzbau. Rundbogiger Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, originale Haustür, nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster, zweiachsiger, flach verdachter Dachausbau. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247005
 
Mietshaus in geschlossener Bebauung, mit VorgartenRöntgenstraße 33
1925Errichtet durch Max Schoenstein. Die von Stadtbaurat Paul Wolf 1925 entworfene Häuserzeile ist anspruchsvolle Reformarchitektur in den Formen und Farben der 1920er Jahre, sozialgeschichtliche und vor allem baugeschichtliche Bedeutung. Dreigeschossiger Putzbau, wirkt wie Seitenrisalit der Häuserzeile. Eingangsbereich mit gebrannten Ziegeln und Reliefs, über Hauseingang Plastik (Frauendarstellung mit Taube). Nahezu wandbündige, mit Klinkern eingefasste Fenster. Großer Dreieckgiebel mit drei Achsen, Kopfbau. Vorgarten mit Hecken und Pyramideneichen.09247004
 

Tabellenlegende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

Quellen

Commons: Kulturdenkmale in Reusa – Sammlung von Bildern