Liste der Kulturdenkmale in Klotzsche

Wikimedia-Liste

Die Liste der Kulturdenkmale in Klotzsche umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Klotzsche. Die Anmerkungen sind zu beachten.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen.

Legende

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Kulturdenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
  • Bezeichnung: Denkmalgeschützte Objekte und ggf. Bauwerksname des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sächsischen Denkmaldatenbank, ggf. ergänzt durch die dort nur selten veröffentlichten Erfassungstexte oder zusätzliche Informationen
  • ID: Vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Der Link führt zum PDF-Denkmaldokument des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Bei ehemaligen Kulturdenkmalen können die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw. die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere führen. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.

Klotzsche

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Mietvilla mit Einfriedung in EcklageAlexander-Herzen-Straße 1
1897–1898,
nach Adressbuch
(Mietvilla)
historisierender Wohnbau aus dem späten 19. Jahrhundert, Putzfassade, Kopflage durch verbrochene Ecken mit Schmuckgiebeln, Mittelrisalit und Holzbalkonen betont, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09217889
 
Mietvilla mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 6
1896 (Mietvilla)zeittypischer Bau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit vergleichsweise wenig Fassadenschmuck, dabei die Drempelmalerei bemerkenswert, als für diese Zeit charakteristisches architektonisches Zeugnis baugeschichtlich bedeutend, im Zusammenhang mit der Kernbebauung der einstigen Sommerfrische Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung, auch künstlerisch wertvoll, da es sich um ein noch vor 1900 entstandenes und eher untypisches Frühwerk des hier tätigen Jugendstilarchitekten Edmund Hacault († 1889) handelt.09217890
 


Mietvilla mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 8
1899 (Mietvilla)Putzfassade belebt durch Fachwerkgiebel, Loggien, Balkon und Holzverschalung, bewegte hohe Dachform, bemerkenswerte Treppenhausausstattung, Beispiel der versachlichten Architektur um und kurz nach 1900, noch mit historisierenden Elementen, aber schon beeinflusst vom Heimatstil, baugeschichtlich von Bedeutung, zudem als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218162
 


Villa mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 9
1907,
nach Adressbuch
(Villa)
markanter Wohnbau der Architektur zwischen Historismus und Jugendstil, Putzfassade mit sparsamen Dekor und Zierfachwerk, auffällig die seitliche Loggia mit dekorativer Verglasung, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]09217891
 


Villa mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 10
1908–1909 (Villa)zeittypisches Gebäude der versachlichten Architektur oder des Reformstils nach 1900, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit wenigen Gliederungselementen und sparsam eingesetztem, lediglich akzentuierendem Bauschmuck, Anwesen baugeschichtlich und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217892
 


Villa mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 11
1898 (Villa)repräsentativer Villenbau der Architektur zwischen Historismus und Jugendstil, Putzfassade geprägt von Zierfachwerk an Giebel und Loggia, auffällig der Treppenturmanbau, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, zudem als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 1]09217893
 


Villa BirdAlexander-Herzen-Straße 12
1899 (Villa)Villa mit Einfriedung; weitgehend bauzeitlich erhaltes, markantes Gebäude der versachlichten Architektur oder des Reformstils nach 1900, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit wenigen Gliederungselementen und sparsam eingesetztem, lediglich akzentuierendem Bauschmuck, Anwesen baugeschichtlich und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.09218156
 


Villa MelusineAlexander-Herzen-Straße 14
1899–1900 (Villa)Villa mit Garage und Einfriedung; repräsentative Putzfassade mit Jugendstilornamentik und Zierfachwerk, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.09218157
 


Villa BrünnhildeAlexander-Herzen-Straße 15
bezeichnet 1902 (Villa)Villa mit Portal und Einfriedung; zeittypischer Villenbau mit Gestaltungselementen des bewegten Jugendstils, auffällig der Seitenrisalit mit Zierfachwerk und Erker und der seitliche Treppenturm, Werk des lokal bedeutenden Architekten Edmund Hacault, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 2][Ausführlich 1]09217894
 


Mietvilla mit Einfriedung in EcklageAlexander-Herzen-Straße 16
1905 (Mietvilla)Putzfassade belebt durch Fachwerkgiebel, bewegte hohe Dachform, Beispiel der versachlichten Architektur um und kurz nach 1900 mit Elementen des Jugend- und Heimatstils, baugeschichtlich von Bedeutung, zudem als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217895
 


Mietvilla mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 18
1911–1912,
nach Adressbuch (Mietvilla)
weitgehend bauzeitlich erhaltes, markantes Gebäude im Reformstils um 1910, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit wenigen Gliederungselementen und sparsam eingesetztem, lediglich akzentuierendem Bauschmuck, dominierendes hohes Dach, Anwesen baugeschichtlich und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.09217896
 


Mietvilla mit Teilen der EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 24
1906 (Mietvilla)repräsentatives, weitgehend ursprünglich erhaltes Gebäude der versachlichten Architektur oder des Reformstils nach 1900, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit dominierendem Mansardwalmdach, Ansicht geprägt von Giebel mit Verschindelung und Holzloggia, Anwesen baugeschichtlich und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.09217897
 


Mietvilla mit EinfriedungAlexander-Herzen-Straße 27
1911–1912 (Mietvilla)zeittypischer Villenbau im Reformstils um 1910, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit wenigen Gliederungselementen und sparsam eingesetztem, lediglich akzentuierendem Bauschmuck, Putzfassade mit Natursteinsockelzone, Ansicht geprägt von Standerker und Ziergiebel, Anwesen baugeschichtlich und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.[Ausführlich 3]09217898
 


MietvillaAlexander-Herzen-Straße 29
1904–1905,
nach Adressbuch (Mietvilla)
markantes Gebäude orientiert am Englischen Landhausstil, Putzfassade mit Natursteinsockelzone, geprägt von Zierfachwerk mit Jugendstilanklängen, markantes hohes Dach, Holzloggia und Erker, Anwesen baugeschichtlich und künstlerisch, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden und Beispiel für die Reformarchitektur, wobei sich der entwerfende Architekt vor allem am Vorbild des Englischen Landhausstils orientierte, daher von baugeschichtlicher Bedeutung.[Ausführlich 1]09217899
 


Mietvilla mit Teilen der Einfriedung in EcklageAlexander-Herzen-Straße 31
1905 (Mietvilla)repräsentativer Villenbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit Heimat- und Jugendstilelementen, Ansicht dominiert von Zierfachwerk und Bereichen mit dekorativer Verschindelung, markantes hohes Dach, Ecklage durch Turmanbau betont, Anwesen baugeschichtlich und künstlerisch, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Ensemblewirkung mit Nachbargebäuden.09217900
 


Wohnhaus eines GehöftsAltklotzsche 47
1. Hälfte 19. Jh.
(Wohnhaus)
charakteristischer ländlicher Bau in traditioneller Gestalt, mit Satteldach, zugewandter Giebel holzverkleidet, Obergeschoss hof- und rückseitig mit zweiriegeligem Fachwerk, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218347
 


Bauernhaus in offener BebauungAltklotzsche 48
1. Hälfte 19. Jh.
(Bauernhaus)
ländlicher Bau in traditioneller Gestalt mit Satteldach, gekoppeltes Giebelfenster, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09218346
 


Wohnstallhaus eines ehem. BauernhofesAltklotzsche 51
1. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)Beispiel eines im Inneren und Äußeren selten gewordenen noch weitgehend authentisch erhaltenen Bauernhauses, mit Satteldach, holzverschalter Giebel, Obergeschoss straßen- und rückseitig mit zweiriegeligem Fachwerk, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217901
 


Wohnstallhaus mit Anbau, Stallgebäude und Scheune eines VierseithofesAltklotzsche 53
bezeichnet 1854 (Wohnstallhaus),
bezeichnet 1850 (Stall)
das zur Bäckerei ausgebaute Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerk im Obergeschoss, zugewandte Giebelseite mit Werbung für ehemalige Bäckerei, Stallgebäude giebelseitig mit gekoppelten Rundbogenfenstern, Anlage in ihrer heutigen Form aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 4]09217902
 


Wohnstallhaus, Toreinfahrt und Einfriedung eines ehem. DreiseithofesAltklotzsche 57
Anfang 19. Jh. (Wohnstallhaus)bemerkenswerter ländlicher Bau mit Satteldach, zugewandter Giebel Fachwerk, rückwärtig Anbau, Obergeschoss hof- und rückseitig mit zweiriegeligem Fachwerk, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217903
 


Häuslerhaus mit EinfriedungAltklotzsche 59
1. Hälfte 19. Jh. (Häusleranwesen)als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bildet zudem unverwechselbare Gebäudegruppe mit den benachbarten Häusern Altklotzsche 57 und 61, dem Spritzenhaus und der Kirche.09218149
 


Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesAltklotzsche 60
1864 erneuert (Wohnstallhaus)charakteristischer ländlicher Bau in traditioneller Gestalt mit teilweise holzverschaltem Fachwerk im Obergeschoss und Satteldach, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217904
 


Wohnhaus mit SyeniteinfriedungAltklotzsche 61
1830 (Bauernhaus)vor dem Zweiten Weltkrieg Wohnung eines Kirchenangestellten, Obergeschoss hofseitig und zugewandter Giebel Fachwerk, abgewandter Giebel und Rückseite holzverschalt, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, bildet unverwechselbare Gebäudegruppe mit den benachbarten Häusern Altklotzsche 57 und 59, dem Spritzenhaus und der Kirche.09217905
 


Wohnstallhaus eines ehemaligen BauernhofesAltklotzsche 62
bezeichnet 1869 (Wohnstallhaus)charakteristisches massives Bauernhaus aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, mit Satteldach und axialer Fenstergliederung, Zwillingsfenster im zugewandten Giebel, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217906
 


Alte Schule KlotzscheAltklotzsche 63
bezeichnet 1840 (Schule)Schulgebäude; heute als Wohnhaus genutzt, mit Inschrifttafel, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur seiner Zeit baugeschichtlich von Bedeutung, als ältestes Schulgebäude von Klotzsche zudem ortsgeschichtlich bedeutend.09217982
 



Weitere Bilder
Sachgesamtheit Alte Kirche Klotzsche; Kirchhof AltklotzscheAltklotzsche 63a
1810/1811 (Kirchhof)Sachgesamtheit Kirchhof Altklotzsche mit folgenden Einzeldenkmalen: Kirche, Grabmäler, Syeniteinfriedung, zwei Zugänge und Treppe vor dem Haupteingang (Einzeldenkmal ID-Nr. 09218166) sowie der Fläche des Kirchhofes als Sachgesamtheitsteil, Anlage baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.09304286
 



Weitere Bilder
Alte Kirche Klotzsche; Kirchhof Altklotzsche (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09304286)Altklotzsche 63a
1810–1811 (Kirche),
um 1515 (Einzelfigur),
1810–1811 (Kanzelaltar),
1800 (Kruzifix),
1906 (Orgelprospekt)
Einzeldenkmale der o. g. Sachgesamtheit: Kirche mit Ausstattung, Grabmäler, Syeniteinfriedung, in Mauer eingebautes Steinkreuz, zwei Zugänge und Treppe vor dem Haupteingang; schlichter Saalbau mit Vorhalle, Sakristeianbau und Dachreiter, dazu Ausstattung, Zeugnis ländlicher Kirchenbaukunst, Kirchhof einer der malerischsten der Stadt, Anlage zudem unverwechselbares Ensemble mit Spritzenhaus und benachbarten Fachwerkhäusern, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.09218166
 


SpritzenhausAltklotzsche 65 (neben)
1. Hälfte 19. Jh. (Spritzenhaus)Bruchsteinbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, zudem unverwechselbares Ensemble mit Kirche und benachbarten Fachwerkhäusern, d. h. ortsbildprägend von Bedeutung.09218167
 


Wohnstallhaus eines BauernhofesAltklotzsche 67
19. Jh. (Wohnstallhaus)ländlicher Bau in traditioneller Gestalt mit Satteldach, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217907
 


Wohnstallhaus eines BauernhofesAltklotzsche 69
19. Jh. (Wohnstallhaus)zeittypisches Bauernhaus mit Fachwerk im Obergeschoss und Satteldach, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217908
 


Wohnhaus und Torbogen, dazu Ausstattung in der Geschäftsstelle der GartenstadtgesellschaftAltklotzsche 75
19. Jh. (Wohnhaus)bauliche Anlage charakteristische Zeugnisse ländlicher Architektur ihrer Zeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, Möbel kunsthistorisch und künstlerisch von Belang.09217909
 


Wohnstallhaus und Seitengebäude eines BauernhofesAltklotzsche 80
um 1840 (Wohnstallhaus)ländliche Bauten in traditioneller Gestalt, Hauptgebäude mit Fachwerk im Obergeschoss und Satteldach, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217910
 


Wohnstallhaus und Scheune eines BauernhofesAltklotzsche 81
2. Hälfte 19. Jh. (Wohnstallhaus)charakteristische Hofanlage, zugewandter Giebel des Hauptgebäudes mit Drillingsfenster, Anlage als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217911
 


Wohnhaus eines HäusleranwesensAltklotzsche 85
19. Jh. (Wohnhaus)charakteristischer ländlicher Bau in traditioneller Gestalt mit Satteldach, hofseitig zweiriegeliges Fachwerk im Obergeschoss, zugewandter Giebel holzverschalt, als Teil eines in seiner Struktur erhaltenen Dresdner Straßenangerdorfes und als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217912
 


Wohnstallhaus eines Häusleranwesens/GehöftesAltklotzsche 89
19. Jh. (Wohnstallhaus)Fachwerk im Obergeschoss, auffällig die Streben, typischer ländlicher Bau seiner Zeit, Teil des alten Dorfkerns, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09217913
 


Sachgesamtheit Neuer Friedhof Klotzsche mit mehreren EinzeldenkmalenAm Friedhof 6
1931–1932 (Friedhof)Sachgesamtheit Neuer Friedhof Klotzsche mit folgenden Einzeldenkmalen: Feierhalle, Nebengebäude, denkmalwerte Grabstätten und Einfriedungsmauer mit Eingangstoren (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09218155) einschließlich Zaunsanlage (Sachgesamtheitsteil) und Friedhofsgestaltung (Gartendenkmal); Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit mit Feierhalle, Nebengebäude einschließlich Wirtschaftshof und Vorgarten, denkmalwerten Grabstätten, Brunnen, gliederndem Wegesystem mit zentralem Halbrund, Freitreppen und Trockenmauern, Granitsteinfreiflächen, struktur- und raumbildender Hecken- und Gehölzbepflanzung mit vier rotblühenden Kastanien im Eingangsbereich sowie Einfriedungsmauer einschließlich Zaunsanlage mit Eingangstoren, eine der gestalterisch eigenwilligsten Anlagen von Dresden, baugeschichtlich, gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend.09305882
 


Neuer Friedhof Klotzsche: Feierhalle, Nebengebäude, denkmalwerte Grabstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09305882)Am Friedhof 6
1931–1932 und
bezeichnet 1931 (Friedhof)
Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Klotzsche: Feierhalle, Nebengebäude, denkmalwerte Grabstätten und Einfriedungsmauer mit Eingangstoren, einschl. Zaunsanlage (Sachgesamtheitsteil); eine der gestalterisch eigenwilligsten Anlagen von Dresden, angelegt von Gartenarchitekt Wilhelm Röhnick und Stadtbaumeister Dutschke; baugeschichtlich, gartenkünstlerisch, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend.09218155
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungAm Hellerrand 2
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypischer Wohnbau mit Putzfassade, Reformstilarchitektur um 1910, geprägt von hohem Mansardwalmdach, Ansicht bestimmt von Mittelrisalit mit sparsamen Dekor, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217914
 


Sachgesamtheit Alter Friedhof Klotzsche mit mehreren EinzeldenkmalenAm Hellerrand 2a
1886 (Friedhof)Sachgesamtheit Alter Friedhof Klotzsche mit folgenden Einzeldenkmalen: Kapelle im Jugendstil, Leichenhalle, denkmalwerte Grabstätten sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Holztor, mit gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Alleenbepflanzung, Blickbeziehungen auf Hellerau und zum Wasserturm Klotzsche (Einzeldenkmalliste ID-Nr. 09218165); Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09306685
 


Alter Friedhof Klotzsche: Kapelle im Jugendstil, Leichenhalle, denkmalwerte Grabstätten (Einzeldenkmale zu ID-Nr. 09306685)Am Hellerrand 2a
1901 (Friedhofskapelle), bezeichnet 1912 (Friedhofsportal)Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Alter Friedhof Klotzsche: Kapelle im Jugendstil, Leichenhalle, denkmalwerte Grabstätten sowie Einfriedungsmauer einschließlich Toranlage und Holztor, mit gliederndem Wegesystem, struktur- und raumbildender Alleenbepflanzung, Blickbeziehungen auf Hellerau und zum Wasserturm Klotzsche; Friedhof in seiner gewachsenen funktionellen und gestalterischen Einheit baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09218165
 


MietvillaAm Hellerrand 8
1913 (Mietvilla)zeittypisch schlichter Wohnbau, Putzfassade, mit Elementen der Reformstilarchitektur um 1910 wie hohes, bestimmendes Mansardwalmdach, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217915
 


WohnhausAm Hellerrand 31
vor 1913 (Mehrfamilienwohnhaus)Teil einer Kleinwohnungskolonie der Baugenossenschaft Klotzsche-Königswald an der Ecke Am Hellerrand und Hendrichstraße, charakteristisches Kleinwohnungs- und Siedlungshaus um 1910, baugeschichtlich bedeutend (siehe auch Am Hellerrand 33–43 und Hendrichstraße 2–8).09218152
 


ReihenhausAm Hellerrand 33; 35; 37; 39; 41; 43
vor 1913 (Reihenhaus)Teil einer Kleinwohnungskolonie der Baugenossenschaft Klotzsche-Königswald an der Ecke Am Hellerrand und Hendrichstraße, charakteristisches Kleinwohnungs- und Siedlungshaus um 1910, baugeschichtlich bedeutend (siehe Am Hellerrand 31 und Hendrichstraße 2–8).09218153
 


Wohnhaus und SeitengebäudeAm Steinborn 1
19. Jh. (Häusleranwesen)Wohnhaus und Seitengebäude eines Häusleranwesens/Gehöftes; ersteres mit Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss, zeittypische ländliche Bauten ihrer Zeit, Teile des Dorfkerns, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09217917
 


FürstenbornAm Steinborn 4
um 1800
(Quelleneinfassung)
Quelleneinfassung mit Sandsteingewölbe und schmiedeeiserner Tür; ortsgeschichtlich bedeutend.09218151
 


VillaAm Waldblick 2
1892 (Villa)zeittypisch historisierender Villenbau mit Putzfassade, geprägt von Heimatstilelementen wie Schwebgiebel und Windfang mit Holzzierrat, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218182
 


KindergartenAn den Ruschewiesen 4
1928–1929 (Kindergarten)von der Gemeinde Klotzsche als so genanntes Kinderhortgebäude errichtet, charakteristischer Bau der 1920er Jahre, sachlich, traditionell und im Geiste der Bauaufgabe errichtet, mit expressionistischen Gestaltungselementen belebt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09218344
 

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal KlotzscheBoltenhagener Platz
nach 1918
(Kriegerdenkmal
1. Weltkrieg)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges; Stein über quadratischem Grundriss mit Inschrift, plastischem Dekor und pyramidenförmiger Bedachung, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09217920
 
Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Platz 1
1906–1907 (Mietvilla)zeittypisch historisierender Wohnbau mit Putzfassade, Ansichten dominiert von Mittelrisaliten mit Schmuckgiebeln, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217922
 



Weitere Bilder
ChristuskircheBoltenhagener Platz 3
1905–1907 (Kirche),
1907 (Lesepult),
1859 (Einzelfigur),
1905 (Gemälde),
1907 (Orgelprospekt)
Kirche, dazu Ausstattung; evangelisch-lutherische Kirche in neogotischem Stil von Architekt Woldemar Kandler, mit Christus-Plastik von Johannes Schilling, Altar von Carl Hauer und Jehmlich-Orgel; Zentralbau über griechischem Kreuz mit dominierendem Turm (52 m), im Stil der Neorenaissance mit Jugendstilformen, markantes Beispiel der Kirchenbaukunst Anfang des 20. Jahrhunderts, baugeschichtlich, künstlerisch, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutend.09217921
 


VillaBoltenhagener Platz 5
Anfang 20. Jahrhundert
(Villa)
Villa mit Einfriedung; typisches Beispiel für die Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit Baukörper, der sich auf ausgewogen und rein proportionierte Formen beschränkt sowie in einem hohenDach kulminierend, belebt durch wenige, akzentuierende Schmuck- und Gliederungselemente,baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auchstadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 5]09217923
 


VillaBoltenhagener Platz 6
1910–1911 (Villa)markanter Bau der versachlichten Architektur nach 1900, Teile der Innenausstattung aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09217924
 


Villa mit EinfriedungBoltenhagener Platz 9
1912 (Villa)repräsentativer Villenbau mit Putzfassade, historisierend, vor allem neuklassizistisch, aber auch mit Reformstilelementen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217925
 


Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Straße 1
um 1905 (Mietvilla)zeittypischer Villenbau, Putzfassade mit Jugendstileinflüssen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217926
 


Villa mit Teilen der EinfriedungBoltenhagener Straße 4
1894–1895 (Villa)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217927
 


Villa Hacault’s HeimBoltenhagener Straße 5
1891–1892 (Villa)Villa; erbaut vom bekannten Klotzscher »Jugendstil-Architekten« Hacault für sich und seine Familie, historisierender, landhausartiger Bau, dominiert von zweigeschossigem, giebelständigem Trakt mit Vorbau und Dekor, Seitenflügel zur Straße mit ins Erdgeschoss gezogenem Dach, personengeschichtlich und baugeschichtlich bedeutend.09217928
 


VillaBoltenhagener Straße 6
1893 (Villa)charakteristischer, historisierender Wohnbau aus dem Ende des 19. Jahrhunderts, mit seitlichem Treppenturm, Erker und rückwärtigem Wintergarten mit kleiner Terrasse, auffälliges Farbglasfenster, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217929
 


Villa mit EinfriedungBoltenhagener Straße 12
1889 (Villa)zeittypisch historisierender Putzbau, geprägt von Mittelrisalit mit Pilastergliederung, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217930
 


Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Straße 14
1897–1898 (Mietvilla)1890er Jahre Villenbau, Putzfassade mit historisierender Gliederung, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217931
 


Mietvilla in Ecklage mit EinfriedungBoltenhagener Straße 15
um 1900 (Mietvilla)repräsentativer Putzbau, historisierend mit Jugendstileinflüssen, Ecklage durch Türmchen betont, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217932
 


Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Straße 16
1897 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217933
 


MietvillaBoltenhagener Straße 17
1901 (Mietvilla)als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217934
 


Mietvilla mit Einfriedung in EcklageBoltenhagener Straße 18
1896–1897
(bezeichnet 1897?)
Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217935
 


Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Straße 20
1909–1911 (Mietvilla)typisches Beispiel für die Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, versachlicht und mit wenigen akzentuierenden Schmuck- sowie Gliederungselementen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 6]09217936
 


Villa mit EinfriedungBoltenhagener Straße 21
1903–1904 (Villa)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, mit Jugendstil-Anklängen, Belebung der Fassaden durch Anbauten und Zierfachwerk, Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217937
 


Mietvilla mit EinfriedungBoltenhagener Straße 22
1898–1899 (Mietvilla)historisierender Bau mit dreigeschossiger, offener Holzveranda, innen schlichter Stuckdekor, Fliesenfußboden und Schablonierungen, bescheidenes bauliches Zeugnis der Villenarchitektur um 1900, dennoch architektonisch von Belang, da weitestgehend ursprünglich, zudem beschränkt sich Denkmalschutz nicht nur auf die Bewahrung von Erlesenem, hinzu kommt stadtentwicklungsgeschichtliche und städtebauliche Zusammenhang mit dem bedeutsamen Villenquartier Klotzsche-Königswald (Aufwertung durch Situation im Gefüge zumeist gleichartiger Denkmale).09217794
 


Jugendheim; KirchgemeindehausBoltenhagener Straße 58
1913–1915
(Jugendheim/
Kinderheim)
Jugendheimgebäude (ehem.); einfacher und klassischer Bau der Reformarchitektur um 1910, urspr. als evangelisches Jugendheim der Christuskirche von Woldemar Kandler erbaut, jetzt Kirchengemeindehaus; baugeschichtlich bedeutend, als frühes Beispiel eines Heimgebäudes sozialgeschichtlich von Belang.09217939
 


Mehrfamilienhäuser mit Mauern (Boltenhagener Straße 82/84 und Flughafenstraße 90/92/94)Boltenhagener Straße 82; 84
1936–1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäudegruppe einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, über zickzack-förmigem Grundriss errichtet, mit Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristische, traditionell gestaltete Wohnbauten der 1930er Jahre, belebt durch hervorgehobene Treppenhäuser, Klappläden, Fledermausgaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 7]09217940
 


Mehrfamilienhäuser mit Mauern (Boltenhagener Straße 86/86a und Flughafenstraße 75)Boltenhagener Straße 86; 86a
bezeichnet 1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäudegruppe einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, über winkelförmigem Grundriss errichtet, verbunden durch eine Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristische, traditionell gestaltete Wohnbauten der 1930er Jahre, belebt durch hervorgehobene Treppenhäuser, Klappläden (bisher), Fledermausgaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend (siehe Boltenhagener Straße 82/84).09218168
 


Mehrfamilienhaus mit MauernBoltenhagener Straße 88
1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäude einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, verbunden durch Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristischer, traditionell gestalteter Wohnbau der 1930er Jahre, belebt durch Klappläden (bisher), Gaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend (siehe Boltenhagener Straße 82/84).09218169
 


Zweierhausgruppe mit Geschäft, Freitreppe, Einfriedung und Plastik eines BäckersBoltenhagener Straße 89; 89b
bezeichnet 1939
(Mehrfamilienwohnhaus)
markantes Ensemble der Architektur der 1930er Jahre, in flachem Vorbau Bäckerei und Konditorei, baugeschichtlich bedeutend, in dieser Form in Dresden wohl auch singulär.09217986
 


Mehrfamilienhaus mit MauernBoltenhagener Straße 90
1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäude einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, verbunden durch Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristischer, traditionell gestalteter Wohnbau der 1930er Jahre, belebt durch Klappläden (bisher), Gaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend (siehe Boltenhagener Straße 82/84).09218170
 


Wohnhaus/Bauernhaus in offener BebauungBoltenhagener Straße 104
19. Jahrhundert
(Wohnhaus)
ländlicher Bau in traditioneller Gestalt mit Satteldach, als Beispiel der ländlichen Architektur und Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung.09217941
 


Mietvilla mit EinfriedungDarwinstraße 2
1910 (Mietvilla)schlichte und zugleich noble Bau typisches Beispiel für die Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, zudem Teil des einstigen Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 8]09217942
 


Mietvilla mit Teilen der EinfriedungDarwinstraße 3
1901 (Mietvilla)charakteristisches Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente, wohl unter dem Einfluss des Englischen Landhausstils, schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09217943
 


Villa mit EinfriedungDarwinstraße 4
1898–1901 (Villa)markanter Wohnbau um 1900 mit bewegter, malerischer Fassadengestaltung, zwischen Historismus und Reformarchitektur, dominiert von mittigem Turm, Belebung durch Zierfachwerk, anderweitige Schmuckelemente aus Holz und Klinkerwände, in seiner Form unverwechselbar, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09217944
 


Villa mit EinfriedungDarwinstraße 6
1903–1904 (Villa)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente, wohl unter dem Einfluss des Englischen Landhausstils, schon stilisiert, Andeutungen von Jugendstil-Dekor, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09217945
 


Mietvilla mit EinfriedungDarwinstraße 9
1897–1898 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente, wohl unter dem Einfluss des Englischen Landhausstils, schon stilisiert, Andeutungen von Formen und Gestaltungselementen des Jugendstils, Belebung der Fassaden durch Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09217946
 


Mietvilla mit EinfriedungDarwinstraße 10
1896–1897 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch Eckturm, markanten offenen Anbau mit Säulen und Ziergiebel, auffällig die Ornamente in einigen Fensterbögen, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217947
 


Mietvilla mit EinfriedungDarwinstraße 11
1898–1899 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassadeninsbesondere durch Turmanbau, Gestaltung der Traufen mit Konsolfries und Dekorationsmalerei sowie architravierte Fensterrahmen, auffällig auch die verschiedenfarbigen Segmentbögen, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217948
 


Villa mit Eckpavillon, Garten und EinfriedungDarwinstraße 14
um 1910 (Villa)trotz seiner Schlichtheit repräsentativ wirkende Bau, bildet ein typisches Beispiel für die Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 9]09217949
 


Mietvilla mit EinfriedungDarwinstraße 17
1902–1903 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance, dabei Elemente schon stilisiert, Anklänge an den Jugendstil, Belebung der Fassaden insbesondere durch Anbauten und vielgestaltigen Zierrat, auffällig der Eckgiebel mit geschweiftem Abschluss, die Vorhangbögen über den Fenstern und das Schmuckfachwerk an der Rückseite, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217950
 


Villa Odin, jetzt Heilig-Kreuz-KapelleDarwinstraße 19
1899–1900 (Mietvilla)Mietvilla mit Teilen der Einfriedung; Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Heilig-Kreuz-Kapelle, urspr. Villa „Odin“ (errichtet vom Baumeister Richard Oskar Gänzel), ab 1927 von Klarissen-Kapuzinerinnen bewohnt, 1947 von Franziskaner-Mönchen übernommen und 1948 als Heilig-Kreuz-Kapelle mit Jehmlich-Orgel eingerichtet, nach 1975 als römisch-katholische Pfarrei „Zum heiligen Kreuz“ genutzt, in den 1980er Jahren Bau eines neuen Pfarrsaales.[Ausführlich 1]09217951
 


Wasserturm KlotzscheDörnichtweg 6
1934–1935 (Wasserturm)Wasserturm, markanter Bau über viereckigem Grundriss mit Zeltdach, Akzentsetzung durch offene, umlaufende Galerie unterhalb der Traufe, bau-, orts- und technikgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 10]09217953
 


Villa mit Gartenhaus und ausgedehntem VillengartenDörnichtweg 32; 32a
1915–1916 (Villa),
um 1920
(Villengarten/
Landhausgarten)
bemerkenswerter neuklassizistischen Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, mit den dafür typischen Elementen wie Dreiecksgiebeln, Hängeplattenfries, kannelierte Pfeilern mit ionischen Kapitellen usw., dominiert von Mittelrisalit, Architekt Oswin Hempel, Garten im hausnahen Bereich in den regelmäßigen Gestaltungsformen der Moderne, nach Osten hin landschaftlich gestaltet, baugeschichtlich, gartengeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217952
 


Villa mit MauereinfriedungFlorianstraße 6
1929 (Villa)Gebäude aus Betonfertigteilen, auch gestalterisch bemerkenswerter Bau der 1920er Jahre in expressionistischen Formen, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217954
 


Mehrfamilienhäuser mit Mauern (Boltenhagener Straße 86/86a und Flughafenstraße 75)Flughafenstraße 75
bezeichnet 1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäudegruppe einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, über winkelförmigem Grundriss errichtet, verbunden durch eine Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristische, traditionell gestaltete Wohnbauten der 1930er Jahre, belebt durch hervorgehobene Treppenhäuser, Klappläden (bisher), Fledermausgaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend (siehe Boltenhagener Straße 82/84).09218168
 


MehrfamilienhausFlughafenstraße 77
1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Mehrfamilienhaus mit Mauern und zwei Plastiken von Jungen der HJ; Gebäude einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, verbunden durch eine Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristischer, traditionell gestalteter Wohnbau der 1930er Jahre, belebt durch ein hervorgehobenes Treppenhaus, Klappläden (bisher), eine Gaupe, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend (siehe Boltenhagener Straße 82/84).09218172
 


Mehrfamilienhäuser mit Mauern (Boltenhagener Straße 82/84 und Flughafenstraße 90/92/94)Flughafenstraße 90; 92; 94
1936–1937
(Mehrfamilienwohnhaus)
Gebäudegruppe einer Wohnanlage an Boltenhagener- und Flughafenstraße, über zickzack-förmigem Grundriss errichtet, mit Mauer- und Pergolaarchitektur, charakteristische, traditionell gestaltete Wohnbauten der 1930er Jahre, belebt durch hervorgehobene Treppenhäuser, Klappläden, Fledermausgaupen, zurückhaltende Ornamentik usw., baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 11]09217940
 


MietvillaFlurstraße 1
1905 (Mietvilla)markanter zweigeschossiger Bau mit mehreren Wohnungen, Fassaden belebt durch Zierfachwerk, Balkone und variabel gestaltete Fenstereinfassungen, bewegte Dachform, auffällig die erhaltenen Firstziegel, Beispiel der versachlichten Architektur kurz nach 1900 mit historisierenden Elementen, schon beeinflusst von Heimat- und Jugendstil, baugeschichtlich von Belang, zudem als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217955
 


MietvillaFlurstraße 3
1906 (Mietvilla)Eckgebäude mit Putzfassade, Fenster- und Türeinfassungen aus Sandstein sowie ausgebautem Dachgeschoss, die Ecke betont, im Innern Ausmalung, versachlichter Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit wenigen, stilisierten Gestaltungselementen des Historismus (Fenstereinfassungen, ursprünglich vorhandener Putznutung usw.), Anklängen an den Heimatschutzstil und möglicherweise noch erhaltenem Jugendstildekor, baugeschichtlich bedeutend, die Ausmalung (Art-Déco) in dieser vollständigen Form mit lokalem Seltenheitswert.09210009
 


MietvillaFlurstraße 4
um 1900 (Mietvilla)mit hohem Dach und schmucklosen Fronten Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, als Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217956
 


Villa mit Einfriedung in EcklageGeorg-Estler-Straße 1
1891 (Villa)markanter historistischer Bau, seine Klinker-Werkstein-Fassaden weithin sichtbar, mit den Giebeln, den Eckbetonungen, den Aufsätzen usw. in Anlehnung an die deutsche Renaissance gestaltet, Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218058
 
Villa mit EinfriedungGeorg-Estler-Straße 2
1889–1890 (Villa)historistischer Bau, Klinker-Werkstein-Fassaden, Aufbauten, Eckbetonungen und Fassadenschmuck, u. a. in Anlehnung an die deutsche Renaissance gestaltet, Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218059
 
Villa mit Teilen der EinfriedungGeorg-Estler-Straße 3
1891 (Villa)Wohnstätte des Landschaftsmalers Georg Estler. Estler war letzter Schüler Ludwig Richters, italienisierender Historismusbau mit weiten Dachüberständen und annähernd flachem Abschluss, Klinker-Werkstein-Front, Fassadenschmuck zurückhaltenden, Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218060
 



Weitere Bilder
Villa BurgfriedenGeorg-Estler-Straße 8
1887 (Villa)Villa mit Gartenplastiken und Teilen der Einfriedung; aufwendige Stilvilla, nach dem Vorbild der Deutschen Renaissance mit Schweifgiebeln und Turmanbauten errichtet,Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und künstlerisch bedeutend. Villa Burgfrieden mit Gartenplastik und Einfriedung, nach Entwürfen des Architekten Ernst Friedrich Giese von Stuckateur Carl Hauer erbaut und bewohnt, 1940 Verkauf an eine Kaufmannsfamilie, 1958 von der Stadt übernommen und als Mietshaus eingerichtet, nach Restitution 1995 denkmalgerecht saniert, heute Wohnhaus.09218061
 


Villa mit EinfriedungGeorg-Estler-Straße 8b
1895 (Villa)historistischer Bau, verschiedene Anbauten, dabei der rückwärtige Turm dominierend, auffällig die Drempelmalerei, wohl im Laufe der Zeit in Teilen vereinfacht, Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218062
 


Villa mit den Pfeilern der alten EinfriedungGeorg-Estler-Straße 9
1892–1893 (Villa)mit Mittenbetonung, Eckquaderung und Hervorhebung des Hochparterres durch Putzgliederung Beispiel der in und um Dresden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts vorherrschenden Semper-Nicolai-Schule, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218063
 


MietvillaGertrud-Caspari-Straße 5
1904–1905 (Mietvilla)bereits versachlichter Wohnbau des Historismus nach 1900, der turmartige Eckerker einschl. Haube und die gedrückten Kielbögen in Anlehnung an mittelalterliche und frühneuzeitlich Gebäude, weitere Belebung durch stilisierte Gestaltungselemente anderer Architekturströmungen, Teil des Villenvorortes Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217957
 


Postamt 8Gertrud-Caspari-Straße 10
1935–1936 (Post)Postgebäude; Paradebeispiel eines traditionell gestalteter Baus der 1930er Jahre, Akzente durch Segmentbogenportal und Klappläden, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend. Ab 1936 Sitz des Klotzscher Postamts mit Diensträumen, Telegrafenamt, Rentenstelle, zwei Beamtenwohnungen und Betriebshof mit Tankstelle, nach 2000 geschlossen.09217960
 


Villa mit EinfriedungGertrud-Caspari-Straße 12
1901–1902 (Villa)Villa mit Einfriedung; zeittypischer Villenbau mit Gestaltungselementen des bewegten Jugendstils, auffällig auch die seitliche Veranda und die Fenstereinfassungen, Werk des in Klotzsche bekannten Architekten Max Otto, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, jetzt Pfarramtsgebäude.09217961
 


Mietvilla mit EinfriedungGertrud-Caspari-Straße 14
um 1910 (Mietvilla)versachlichter Bau der Reformarchitektur nach 1900, im Laufe der Zeit in Teilen vereinfacht, gehört zu Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217962
 
VillaGoethestraße 3
1907 (Villa)Wohnstätte des Architekten Woldemar Kandler nach eigenem Entwurf, mit seiner versachlichten Form markantes Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217963
 
Villa UngerGoethestraße 4
1911–1915 (Villa)Villa mit Garten und Einfriedung; markantes Beispiel der versachlichten Architektur um 1910, zudem mit vollständig erhaltener Innenausstattung, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217964
 
Villa CharlotteGoethestraße 5
1897 (Mietvilla)Mietvilla mit Einfriedung; markante Stilvilla des ausgehenden 19. Jahrhunderts, dominiert von erhöhtem Mittelrisalit und zwei reizvolle hölzerne Veranden, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09217965
 
Villa WagenbrethGoethestraße 5b
1907 (Mietvilla)Mietvilla mit Einfriedung und Garten; Anwesen in Ecklage, charakteristischer Klotzscher Villenbau, offenbar vom ortsansässigen Baumeister Bruno Wagenbreth vornehmlich als eigenes Wohnhaus errichtet, bauhistorisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218342
 
Villa IngeborgGoethestraße 6
1900–1901,
bezeichnet 1901 (Villa)
Villa mit Einfriedung; Jugendstilbau mit geschwungenem Zierfachwerk und bewegter, vor allem floraler Ornamentik, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 12][Ausführlich 1]09217967
 

Weitere Bilder
Villa SchillingGoethestraße 9
1901 (Villa)Villa, beeindruckender italienisierender Wohnbau, Wohnstätte des bedeutenden Bildhauers Johannes Schilling, baugeschichtlich und personengeschichtlich sowie als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend. Von 1900 bis zu seinem Tod im Jahre 1910 Wohnhaus des Bildhauers Johannes Schilling, nach dessen eigenen Entwürfen erbaut, nach 1945 von der Firma Meißner und vom VEB Mantissa als Produktionsstätte für Rechenschieber genutzt, heute mit Gedenktafel für Schilling.09217966
 
Mietvilla mit EinfriedungGoethestraße 10
1898 (Mietvilla)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09217968
 


Villa BaldurGoethestraße 11
1899–1900 (Villa)Villa mit Einfriedung in Ecklage; charakteristischer historistischer Bau um 1900, hier insbesondere im so genannten »Altdeutschen Stil«, gekennzeichnet durch Turmanbau, mittelalterlich anmutendes Fachwerk usw., wobei auch schon Jugendstil-Elemente verwendet wurden, baugeschichtlich bedeutend und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang, als zeitweilige Wohnstätte des dänischen Nobelpreisträgers und Romanciers Karl Gjellerup mit personengeschichtlichem Wert. Villa Baldur, von Bauer Kuntzsch errichtet (Baumeister Richard Oskar Gänzel), 1918 vom Literaturnobelpreisträger Karl Gjellerup erworben und mit Ehefrau Eugenia bewohnt, nach seinem Tod 1919 bis 1932 von seiner Witwe und der Familie ihrer Tochter Margarethe (verheiratete Böttger) bewohnt; danach von Familie Sternberg erworben.[Ausführlich 1]09217969
 


Villa mit Einfriedung in EcklageGoethestraße 14
1897 (Villa)als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend09217970
 


Villa HacaultGoethestraße 15
1900 (Villa)Villa Hacault mit Einfriedung und Jugendstilelementen an der Fassade; charakteristischer historistischer Bau um 1900, hier insbesondere im so genannten »Altdeutschen Stil«, gekennzeichnet durch Turmanbaute, mittelalterlich anmutendes Fachwerk usw., baugeschichtlich bedeutend und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 1]09217971
 


Villa MirabelleGoethestraße 16
1902 (Villa)Villa mit Einfriedung in Ecklage; charakteristischer historistischer Bau um 1900, hier insbesondere im so genannten »Altdeutschen Stil«, gekennzeichnet durch Turmanbaute, mittelalterlich anmutendes Fachwerk usw., wobei auch schon Jugendstil-Elemente verwendet wurden, baugeschichtlich bedeutend und als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 1]09217972
 


Harzer-VillaGoethestraße 17; 17a
1905 (Villa)Villa mit Pförtnerhäuschen (Gartenhaus), Gartengestaltung und Einfriedung; eine der bedeutendsten Villenanlagen aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts in Dresden, Beispiel der frühen Moderne und Reformarchitektur nach 1900, versachlicht, mit neoklassizistischen Elementen, Werk des lokal bekannten Architekten Richard Schleinitz, baugeschichtlich, personengeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 13]09217973
 


Villa mit EinfriedungGoethestraße 19
1901–1902 (Villa)Beispiel des seinerzeit in der Architektur vorherrschenden Historismus, hier insbesondere der deutschen Renaissance oder des so genannten »Altdeutschen Stils«, dabei Elemente schon stilisiert, z. B. Gestaltungselemente des Jugendstils, Belebung der Fassaden durch diverse Anbauten und Zierfachwerk, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 1]09217974
 


Villa mit EinfriedungGoethestraße 20
1909–1910 (Villa)mit einfachsten Formen und hohem Dach Beispiel der Reformarchitektur nach 1900, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217975
 


VillaGoethestraße 26
um 1910 (Villa)eingeschossig, mit hoch aufragendem Mansardgiebeldach und weitestgehend schmuckloser Fassade charakteristisches Beispiel für die Reformarchitektur kurz nach 1900, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 14]09218161
 


Villa mit Pfeilern der EinfriedungGoethestraße 27
1912 (Villa)charakteristischer versachlichter Wohnbau Anfang des 20. Jahrhunderts im Sinne der damals vorherrschenden Reformbaukunst, Ausstattung aus der Entstehungszeit, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 15]09218160
 


Einfamilienhaus/Villa mit EinfriedungGoethestraße 29
bezeichnet 1910 (Villa)mit seiner stark versachlichten Gestaltung typisches Beispiel für die Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, Teil von Klotzsche-Königswald, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 16]09217976
 


Mietshaus in Ecklage und offener BebauungGreifswalder Straße 2
um 1910 (Mietshaus)markanter versachlichter Bau der Reformarchitektur nach 1900, wenige akzentuierende Gestaltungselemente, hohes Dach, wichtig für das Ortsbild von Klotzsche, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09217977
 


Wohnhaus in offener BebauungGreifswalder Straße 8
1928 (Wohnhaus)modern und zugleich traditionell wirkender Bau 1928 mit Apotheke im Erdgeschoss errichtet, schmucklos sowie sachlich, mit streng axial gegliedert Fassade, Abschluss durch Walmdach, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 17]09218158
 


Oehme-HausGreifswalder Straße 10
1925 (Atelier)Atelierhaus; errichtet für den Kunstmaler Alfred Oehme, markantes Gebäude mit Zollingerdach, bemerkenswerte Interieurs, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und personengeschichtlich bedeutend sowie singulär. Wohnhaus des Malers Friedrich Alfred Oehme (1881–1935) von Architekt Woldemar Kandler, Oehmes Atelier mit einer von ihm gestalteten Kassettendecke bis heute erhalten.09218159
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungGreifswalder Straße 12
bezeichnet 1923
(Wohnhaus)
charakteristischer, traditionalistischer Bau mit Walmdach, Akzente setzen das hervorgehobene Portal und das Weinspalier, baugeschichtlich bedeutend.09217978
 


Villa HendrichHendrichstraße 1
1887 (Villa)Villa; typisches vorstädtisches Einfamilienhaus des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Fassade, markanten Dachaufbauten und seitlicher, offener und holzverzierter Eingangshalle, lehnt sich im Sinne des damals vorherrschenden Historismus u. a. mit der Ecknutung vor allem an italienische Renaissance an, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Wohnstätte des Gemeinderates Hendrich personengeschichtlich und ortshistorisch von Belang.09217979
 


ReihenhausHendrichstraße 2; 4; 6; 8
vor 1913 (Reihenhaus)Teil einer Kleinwohnungskolonie der Baugenossenschaft Klotzsche-Königswald an der Ecke Am Hellerrand und Hendrichstraße, charakteristisches Kleinwohnungs- und Siedlungshaus um 1910, baugeschichtlich bedeutend (siehe Am Hellerrand 31 und 33–43).09217980
 


PfarrhausHendrichstraße 35
1880–1890 (Pfarrhaus)Pfarrhaus; historisierendes Gebäude mit betonter Eingangsachse und seitlichem, hölzernen Balkonanbau, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.09217981
 


VerwaltungsgebäudeHermann-Reichelt-Straße 3; 3a
1950–1952 (Bürogebäude)VEB Maschinen- und Apparatebau Dresden (ehem.), Bürogebäude; markanter breit gelagerter Bau mit vorkragenden Treppenhäusern und zwei niedrigeren Seitenflügeln, Fassade fast vollständig in Fensterbändern aufgelöst, seltenes Beispiel eines modern ausgeführten DDR-Baues der frühen 1950er Jahre, baugeschichtlich bedeutend.09218148
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Hugo-Junkers-Ring 1; 3; 4; 5; 7; 9; 11
1935–1937, bezeichnet 1935 und bezeichnet 1937 (Kaserne)Sechs Lehr- und Unterkunftsgebäude sowie ein Wirtschafts- oder Küchengebäude des ersten und zweiten Lehrgangs; siehe auch Zur Wetterwarte 1; 2 und Königsbrücker Landstraße 161.09218133
 


Villa mit EinfriedungKäthe-Kollwitz-Platz 1
1907 (Villa)repräsentativer Putzbau mit Jugendstilornamentik, Schmuckgiebel, variierenden Erkern und Natursteinsockel, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217983
 


Mietvilla mit Einfriedung in EcklageKäthe-Kollwitz-Platz 2
1902 (Mietvilla)zeittypischer Putzbau, Jugendstil, geprägt von Türmchen, Zierfachwerk und Holzerker, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217984
 


Mietvilla mit EinfriedungKäthe-Kollwitz-Platz 3
1903 (Mietvilla)repräsentativer Putzbau mit dominierendem straßenseitigen Erker und Zierfachwerk, Jugendstilelemente, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217985
 


Villa EmmaKieler Straße 1
1894–1895 (Villa)Villa mit Einfriedung; repräsentativer Villenbau, Um- und Ausbau in den 1910er Jahren, charakteristisch der nur sparsam, aber akzentuierend eingesetzte Bauschmuck als figuraler und ornamentaler Dekor, dominiert von neoklassizistischen Formen und Motiven des späten Jugendstils, anspruchsvolle Gestaltung, Anwesen vor allem baugeschichtlich, stadtentwicklungsgeschichtlich und künstlerisch bedeutend.09217987
 


Mietshaus mit Einfriedung und Pforte in Ecklage und offener BebauungKieler Straße 2
um 1910 (Mietshaus)schlichter Putzbau mit Laden, dominierendem Mansardwalmdach und sparsamen Dekor, zeittypische Reformstilarchitektur, baugeschichtlich von Bedeutung.09217988
 


Mietvilla mit EinfriedungKieler Straße 6
1899 (Mietvilla)zeittypischer Putzbau mit Heimatstilelementen, geprägt von Zierfachwerk, Erker und Loggien, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217989
 


Villa mit Torbogen und EinfriedungKieler Straße 8
1896 (Villa)schlichter Putzbau vom Ende des 19. Jahrhunderts, geprägt von straßenseitigem Holzbalkon mit Ziergiebel, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09217990
 


Villa WeidmannsruhKieler Straße 9
1893 (Villa)Villa, zeittypischer Putzbau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, geprägt von Schwebegiebeln, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217991
 


Villa LoreleyKieler Straße 10
1895 (möglw. 1896)Villa mit Einfriedung; historisierender Putzbau mit straßenseitiger Holzloggia und hölzernem Eingangshäuschen, geprägt von Mittelrisalit mit sparsamen Dekor und Klinkerfassade, Farbglasfenster mit Jugendstilmotiv im westlichen Anbau, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang, als Wohnstätte von Conrad Felixmüller zudem personengeschichtlich bedeutend.09217992
 


Mietvilla mit EinfriedungKieler Straße 15
1911 (Mietvilla)charakteristischer versachlichter Wohnbau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, weitgehend bauzeitlich erhalten, baugeschichtlich bedeutend.09217993
 


VillaKieler Straße 17
1912–1913 (Villa)Putzbau mit dominierendem Mansardkrüppelwalmdach und hohem Souterraingeschoss, weitgehend schlichte, schmucklose Fassade, charakteristisches Beispiel für die Reformarchitektur nach 1900, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 18]09217994
 


Villa „Glück Auf“Kieler Straße 19
(Karte)
1911 (Mietvilla)Mietvilla mit Einfriedung; charakteristischer versachlichter Wohnbau vom Anfang des 20. Jahrhunderts mit schlichter Putzfassade und hohem Mansardwalmdach, weitgehend bauzeitlich erhalten und deshalb baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 19]09217995
 


Villa mit EinfriedungKieler Straße 20
1885 (möglw. 1895)klassischer historisierender Bau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, dominiert von hölzernem Verandavorbau, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09217996
 


Mietvilla mit Einfriedung in EcklageKieler Straße 21
1911–1912 (Mietvilla)zeittypisch versachlichter Wohnbau im Reformstil, mit schlichter Putzfassade, hohem Mansardwalmdach und Natursteinsockel, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 20]09217997
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungKieler Straße 26
um 1930 (Wohnhaus)bemerkenswertes und charakteristisches Holzhaus um 1930, bauliches Zeugnis der Architekturbewegung jener Zeit, preiswert und solide gestaltete Wohnhäuser auch in Fertigteilbauweise anzubieten, baugeschichtlich von Bedeutung09218345
 


Einfamilienhaus mit EinfriedungKieler Straße 29
um 1930 (Wohnhaus),
um 1930
(Einfamilienwohnhaus)
zeittypischer Bau der 30er Jahre, mit schlichter Putzfassade und hohem Walmdach, belebt durch Klappläden, baugeschichtlich bedeutend.09217998
 


Mietvilla mit EinfriedungKieler Straße 31
um 1912 (Mietvilla)Villenbau mit Putzfassade und Natursteinsockel, Reformstil der Zeit um 1910, dominiert von hohem Mansardwalmdach, sparsamer Dekor mit Zierfachwerk und Verschieferung, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09217999
 


Mietvilla mit EinfriedungKieler Straße 33
um 1912 (Mietvilla)zeittypisches Beispiel der Reformstilarchitektur, Putzbau mit dominierendem Mansardwalmdach und sparsamen Dekor, baugeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 21]09218000
 


Schmuckplatz und GedenksteinKieler Straße 47 (neben)
1916 (Denkmal)Gedenkstein für Theodor Körner mit Inschrift, Relief und giebelförmiger Bedachung, kleine Platzanlage in Ecklage zur Karl-Marx-Straße, ortsgeschichtlich bedeutend. Grünanlage gegenüber dem Rathaus (Kieler Straße 52), seit 1916 mit Gedenkstein für Theodor Körner von Bildhauer Georg Gröne (1864–1935), einem Mitglied des Königlich-Sächsischen Militärvereins Klotzsche.09218147
 


Rathaus KlotzscheKieler Straße 52
1906–1907 (Rathaus)Rathaus mit rückwärtigem Feuerwehrgebäude; repräsentativer Verwaltungsbau im Jugendstil, innen Bürgersaal mit Ornamentik und Wappen, heute von Stadtbezirksamt und Sparkasse genutzt, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.

Rathaus von Architekt Gustav Rudolph,[1] mit Gemälde von Friedrich Alfred Oehme im Ratssaal, bis 1950 Sitz der Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung, heute Sitz des Stadtbezirksamtes Klotzsche, Ratssaal seit 1998 als Bürgersaal öffentlich zugänglich.

09218001
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungKieler Straße 58
1924 (Wohnhaus)Putzbau mit hohem Walmdach, charakteristisches Beispiel des Kleinwohnungs- und Siedlungsbaus der 1920er Jahre, baugeschichtlich bedeutend.09218146
 


Weinbergsmauern, Torpfeiler und GewölbeKlotzscher Hauptstraße 22a; 24; 26
bezeichnet 1802 (Weinbergmauer),
bezeichnet 1802
über Türsturz (Keller)
Kellergewölbe über Türsturz mit 1802 datiert, ortsgeschichtlich bedeutend und ortsbildprägend.09218164
 



Weitere Bilder
Sächsische LandesschuleKönigsbrücker Landstraße 2
1925 (Schule)Schulgebäude; erhaltener Teil einer großzügigen Anlage eines Reform-Realgymnasiums, verloren sind der Gartenhof mit Pergola, sechs Schülerheimen und Aula sowie weitere Gebäude (Turnhalle, Rektor- und Konrektorhaus, Wohnhaus für Lehrer usw.), trotz Verluste baugeschichtlich, landesgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 22]09218002
 


Schänkhübel (ehem.)Königsbrücker Landstraße 7; 7a
1835 (Gasthaus)Gasthaus mit Ausspanne (ehem.); heute Wohnhaus mit schlichter, schmuckloser Putzfassade, als bedeutende historische Lokalität ortsgeschichtlich von Bedeutung.[Ausführlich 23]09218003
 


„Haus Tannengrün“Königsbrücker Landstraße 26
(Karte)
um 1880 (Villa)Villa mit Einfriedung; zeittypischer Putzbau, Heimatststil, weit überstehendes Satteldach und dominierender Schwebgiebel, Zierfachwerk, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218004
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 30
1891 (Villa)schlichter, charakteristischer Bau vom Ende des 19. Jahrhunderts, landhausartig mit Anklängen an den Schweizerhausstil, durch weite Dachüberstände gekennzeichnet, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218005
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 31
1895–1896,
bezeichnet 1896 (Villa)
zeittypisch historisierender Bau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Putzfassade mit bauzeitlicher Gliederung und Natursteinsockel, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218006
 


Villa mit EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 38
1892 (Villa)klassischer, historisierender Bau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit Putzfassade und Natursteingliederung, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218007
 


Wohnhaus in offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 41
1927
(Einfamilienwohnhaus)
charakteristisches Einfamilienhaus der 1920er Jahre, traditionell gestaltet mit hohem Walmdach und Putzfassade, Ansicht von gesprossten Fenstern, Erker und Klappläden belebt, Anwesen vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218008
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 43
1891 (Villa)für seine Entstehungszeit charakteristischer, historisierender Wohnbau mit Klinkerfassade und Natursteinsockel, Anklänge an den Heimatstil, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218009
 


Villa mit EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 50
1897–1898 (Villa)Wohnstätte der Sängerin Hermany (Hermann), einer der aufwendigsten und reizvollsten Bauten von Klotzsche, Werk des namhaften Architekten Otto Foerster, historistische, malerische Gestaltung der Fassade, dominiert von Turmanbau und Zierfachwerk, hervorgehobener Eingang, Anwesen baugeschichtlich und personengeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09218010
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 54
1897 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypisch historisierender Putzbau mit Natursteingliederung und Mansardwalmdach, baugeschichtlich von Bedeutung.09218011
 


Villa MariaKönigsbrücker Landstraße 55
1890 (Mietvilla)Mietvilla; charakteristischer, historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit markanter, flächiger Putzgliederung, baugeschichtlich bedeutend, als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218012
 


Wohn- und Geschäftshaus in offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 56
1903 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Putzbau mit dominierenden Ecktürmchen und Zierfachwerkgiebeln, Jugendstilelemente, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218013
 


Wohn- und Geschäftshaus mit Einfriedung, in Ecklage und offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 59
1904 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Putzbau mit Natursteinsockelzone, Jugendstil, mit variierenden Erkern und Türmchen, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218014
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 61
um 1900 (Wohn- und Geschäftshaus)repräsentativer Bau mit bewegter Fassadengestaltung und Dachlandschaft, dominiert von hohem Mansardwalmdach, Ecktürmchen und Zierfachwerk, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant. Von 1918 bis 1931 Wohnsitz des Kunstmalers Conrad Felixmüller.09218015
 


Doppelwohn- und Geschäftshaus (Wolgaster Straße 8 und Königsbrücker Landstraße 66b) in Ecklage und offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 66b
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypischer Reformstilbau, dominiert von hohem Mansardwalmdach, Lage durch breite verbrochene Ecke in repräsentativer Gestaltung betont, Putzfassade mit sparsamen Dekor, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218082
 


Mietvilla mit EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 68
1899 (Mietvilla)zeittypisch historisierender Wohnbau mit Putzfassade, Ansicht geprägt von Mittelrisalit und offenen Loggien, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218016
 


Villa DaheimKönigsbrücker Landstraße 72
1888–1889 (Mietvilla)Mietvilla; charakteristischer, historisierender Bau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, Ansicht geprägt von Türmchen und belebt durch Klappläden und zurückhaltendem Dekor, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Teil der Kolonie Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218018
 


Carolaschlösschen; Kurhotel; Kurhaus KlotzscheKönigsbrücker Landstraße 73; 75
1887 (Kurhaus),
1899 (Ballsaal)
Gast- und Kurhaus mit Ballsaal und Terrassenanlage in Ecklage; repräsentative Putzbauten mit historisierender Gestaltung, Saal mit aufwendiger Ausstattung, baugeschichtlich, kulturgeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 24]09218019
 


Villa WaldlustKönigsbrücker Landstraße 74
1891 (Mietvilla)Mietvilla; zeittypischer, landhausartiger Bau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, dominiert von straßenseitigem Erker und Schwebgiebel, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218020
 


MietvillaKönigsbrücker Landstraße 76
1887–1888 (Mietvilla)schlichter, aber charakteristischer Bau vom Ende des 19. Jahrhunderts, landhausartig, mit Anklängen an den Schweizerhausstil, der durch weite Dachüberstände und Holzzier gekennzeichnet ist, vom Dresdner Beamten-Bauverein errichtet, baugeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend.09218021
 


Mietshaus in offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 81
1903 (Mietshaus)mit Laden, zeittypischer Putzbau mit Jugendstilelementen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218023
 


Wohn- und Geschäftshaus in Ecklage und offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 83
1894 (Wohn- und Geschäftshaus)schlichter, historisierender Bau mit Putz-Klinker-Fassade, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218024
 


MietvillaKönigsbrücker Landstraße 86
1887 (Mietvilla)zeittypischer, landhausartiger Bau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, Ansicht geprägt von straßenseitigem Mittelrisalit mit Ziergiebel, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218025
 


Villa mit EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 87
1893 (Villa)schlichter, charakteristischer Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts mit historisierender Klinkerfassade, baugeschichtlich von Bedeutung, als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218026
 


Mietshaus mit Einfriedung in Ecklage und offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 89
1896–1899 (Mietshaus)zeittypischer Bau mit historisierender Klinker-Werkstein-Fassade, Lage durch verbrochene Ecke und Turmaufbau betont, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218027
 


Wohnhaus in offener BebauungKönigsbrücker Landstraße 93
um 1925 (Wohnhaus)charakteristisches Einfamilienhaus der 1920er Jahre mit expressionistischen Motiven, Putzfassade belebt durch Klappläden, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218028
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 95
1888 (Villa)landhausartiger Bau im Schweizerhausstil, dominiert von Schwebegiebeln und weitem Dachüberstand, straßenseitig aufwendiger Holzzierbalkon, baugeschichtlich bedeutend, als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218029
 


Villa mit EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 97
1889 (Villa)zeittypischer, landhausartiger Bau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, schlichte Putzfassade, Ansicht geprägt von Wintergarten, hölzernem Eingangshäuschen und Schwebgiebel, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218030
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 103
1891–1892 (Villa)charakteristisches Landhaus aus dem späten 19. Jahrhundert, vor allem geprägt vom Schweizerstil, der durch weite Dachüberstände und Holzzier gekennzeichnet ist, 1925 nach Norden in angepasster Form erweitert, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218031
 


Villa mit jüngerem AnbauKönigsbrücker Landstraße 105
1890–1891 (Villa)charakteristischer, historisierender Wohnbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts, vor allem im Sinne der Neorenaissance, auffällig die Drempelgestaltung, aufwendige Holzveranda, Kontext mit rückwärtiger Erweiterung ungewöhnlich und in dieser konsequenten Form für die Zeit kurz nach 1900 eher selten, bauzeitliche Putzgliederung an Nordseite noch erhalten, vor allem baugeschichtlich und im Zusammenhang mit Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218032
 


VillaKönigsbrücker Landstraße 107
1902–1903,
bezeichnet 1903
(Villa)
neobarocker Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, aufwendiger Bauschmuck mit sparsamen Jugendstileldekor, dominiert von Mittelrisalit mit Türmchenaufsatz, Anwesen baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218033
 


Mietvilla in Ecklage und EinfriedungKönigsbrücker Landstraße 109
1901–1902 (Mietvilla)gestalterisch hervorgehobenes Gebäude mit Turmanbau, Zierfachwerk und Holzbalkonen, vor allem als bauliches Zeugnis seiner Zeit architekturhistorisch bedeutend, darüber hinaus als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218034
 


Mietvilla in EcklageKönigsbrücker Landstraße 111
1899 (Mietvilla)zeittypisch historisierendes Gebäude mit übergiebelten Risaliten und Eckerker, Putzfassade mit sparsamen Dekor, als bauliches Zeugnis seiner Zeit architekturhistorisch bedeutend, darüber hinaus als Teil von Klotzsche-Königswald – hier des Käthe-Kollwitz-Platz-Ensembles – tadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218035
 


Mietvilla in EcklageKorolenkostraße 1
1896 (Mietvilla)gestalterisch hervorgehobenes Gebäude mit Turmanbau und vielfältigem, historisierendem Fassadenschmuck, vor allem als bauliches Zeugnis seiner Zeit architekturhistorisch bedeutend, darüber hinaus als Teil von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.09218036
 


Mietvilla mit EinfriedungKorolenkostraße 3
1904–1905,
bezeichnet 1904?
(Wetterfahne)
vergleichsweise aufwendiger, teilweise noch historisierender Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, dominiert von Giebel mit Jugendstil-Fachwerk und seitlichem, in spitzer Haube endendem Treppenturm, als Zeugnis für die Architektur seiner Zeit vor allem baugeschichtlich bedeutend, darüber hinaus auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 1]09218037
 


Mietvilla mit EinfriedungKorolenkostraße 5
um 1910 (Mietvilla)schlichter Wohnbau mit sparsam verzierter Putzfassade, geprägt von hohem Mansardwalmdach, baugeschichtlich bedeutend und stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 25]09218038
 


Neue Schule; Höhere Knaben- und Mädchenschule Klotzsche-Königswald; 82.

Oberschule

Korolenkostraße 6
1913–1914 (Schule),
bezeichnet 1906
(Turnhalle)
Schulgebäude und Turnhalle; zeittypischer Schulbau nach 1910 mit schlichter Putzfassade und sparsamen Dekor, vergleichbar Schulbauten von Hans Erlwein, bauzeitlich erhalten, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend zudem stadtentwicklungsgeschichtlich relevant. Erweiterungsbau Schule und Turnhalle, von den Gebrüdern Kießling aus Kötzschenbroda entworfen, zunächst Volks- und Realschule, später „Höhere Knaben- und Mädchenschule“ von Klotzsche-Königswald, bis 1989 „Siegfried-Rädel-Schule“, heute 82. Oberschule.09217959
 


Gasthaus „Deutsche Eiche“Langebrücker Straße 2
(Karte)
1897 (Gasthaus)Gasthaus in Ecklage; repräsentativer Bau, Putzfassade mit Zierfachwerk und Jugendstilelementen, Lage durch verbrochene Ecke, Giebel und Türmchen betont, seit der Erbauungszeit ununterbrochen bewirtschaftet und damit ein besonders traditionsreiches Dresdner Lokal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 26]09218039
 


Wohnhaus in offener BebauungLangebrücker Straße 4
1897 (Wohnhaus)zeittypischer Putzbau mit Anklängen an den Schweizerhausstil, östlicher Schwebgiebel mit Holzzier, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218040
 


Hermann-Göring-Kaserne (ehem.): Drei Kasernengebäude (Stabsgebäude)Manfred-von-Ardenne-Ring 20
um 1935 (Kaserne)Drei Kasernengebäude (Stabsgebäude), verbunden durch Pergolen, dazu zwei Torhäuser und Kommandantur; Kaserne für Einheiten der Luftnachrichten, Anlage von ursprünglich etwa 25 Häusern mit Stabsgebäuden, Torhäusern, Kommandantur, Unterkünften, Garagenhallen, Offizierskasino, Gerätehof und Eigenheimanlage, davon drei Stabsgebäude, zwei Torhäuser und die Kommandantur erhalten, heute Technologiezentrum, bemerkenswerte Beispiele der Kasernenarchitektur der NS-Zeit, baugeschichtlich bedeutend, zudem als Zeitzeugnisse militär- und ortsgeschichtlich von Belang.09218180
 


Konzert- und Ballhaus AlberthöheMax-Hünig-Straße 13
1888 (Gasthaus),
1899 (Ballsaal),
um 1925 (Hinterhaus)
Ehemaliges Gasthaus mit Ballsaal und südwestlichem Anbau; mittlerweile Wohnnutzung, gusseiserne Säulen und anderweitige Ausstattung in den Räumen erhalten, als eines der letzten überkommenen historischen Tanzetablissements von Dresden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 27]09218043
 


Mietvilla mit EinfriedungMax-Hünig-Straße 25
1889 (Mietvilla)historisierender Bau mit schlichter Putzfassade und aufwendiger Holzveranda, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218042
 


Haus „St. Hubertus“Prof.-von-Finck-Straße 6
(Karte)
1887–1888 (Villa)Villa mit Einfriedung; zeittypischer Bau, dominiert von weiten Dachüberständen und Holzbalkonen als Anklänge an den Schweizerhausstil, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218044
 


Wohn- und Gewerbegebäude mit Garagenanbau und EinfriedungRostocker Straße 2
1904–1905 (Wohnhaus)heute nur noch Wohnnutzung, charakteristischer Bau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts zwischen versachlichter Architektur und Heimatstil, belebt durch Zierfachwerk, zeitweilig Sitz einer Firma mit Kleinfabrikation von Waffeln, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich bedeutend. Wohnhaus des Malers Rudolf Nehmer.09218045
 


Mietvilla mit EinfriedungRostocker Straße 4
1888 (Mietvilla)landhausartiger Villenbau mit Putzfassade, geprägt von Schwebgiebel und seitlichen Holzbalkonen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218046
 


Mietvilla mit EinfriedungRostocker Straße 8
1907 (Mietvilla)charakteristisches Beispiel eines Wohnbaus aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, versachlicht, aber noch mit Reminiszenzen an den Historismus vor 1900, auffällig die Krüppelwalmgiebel, im Erdgeschoss offene Loggia mit Säulenstellung als Renaissance-Motiv, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218047
 


Mietvilla mit EinfriedungRostocker Straße 9
1896 (Mietvilla)zeittypisch historisierender Bau mit Klinkerfassade, geprägt von Mittelrisalit mit Schwebgiebel, vor allem von baugeschichtlichem Wert, als Teile des markanten Stadtquartiers Klotzsche-Königswald zudem stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218048
 


Villa mit EinfriedungRostocker Straße 10
1898–1899 (Villa)historisierender Wohnbau des späten 19. Jahrhunderts mit dafür typischen Gestaltungselementen wie Turmaufbau, Zierfachwerk und Loggia, als architektonisches Zeugnis seiner Zeit vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218343
 


Villa mit EinfriedungRostocker Straße 13
1901–1902 (Villa)markanter und architektonisch interessanter Bau der Stilelemente des späten Historismus in Form von Zierfachwerk und Türmchen, Andeutungen von Jugendstil und durch Umbau hinzugekommene Bauteile, wie das Treppenhaus, in sachlicher Ausführung miteinander verbindet, vergleichsweise aufwendiger Fassadenschmuck, Anwesen baugeschichtlich und künstlerisch bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218176
 


Villa in EcklageSelliner Straße 1
1905 (Villa)typische Stilvilla eines noch Anfang des 20. Jahrhunderts nachklingenden Historismus mit Elementen der Deutschen Renaissance und des Barock, dominiert von Eckturm und hölzernem Verandavorbau, sparsamer Dekor, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218049
 


Wohnhaus mit Einfriedung in offener BebauungSelliner Straße 3
um 1930 (Wohnhaus)charakteristisches Gebäude der 1930er Jahre in der Verbindung von klassischem, traditionellem Bauen mit modernen Akzenten und reduzierter Gestaltungsweise Heimatschutzarchitektur, mit hohem Walmdach, Ansicht belebt von Klappläden und bestimmt von rundem Treppenhausturm, baugeschichtlich von Bedeutung.09218050
 


Mietvilla mit EinfriedungSelliner Straße 5
um 1905 (Mietvilla)zeittypischer Putzbau im Reformstil aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, mit hohem Mansardwalmdach, reduziertem Dekor und belebt von variierenden Erkern, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 28]09218051
 


Villa mit EinfriedungSelliner Straße 6
1906–1907 (Villa)zeittypischer Villenbau, historisierend mit Reformstilelementen, markante Farbglasfenster und teilweise bauzeitliche Ausstattung, geprägt von Eckturm, sparsamer Dekor, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218052
 


Mietvilla mit Springbrunnen und EinfriedungSelliner Straße 8
1911–1912 (Mietvilla)Mietvillenbau dominiert von hohem Mansardwalmdach und straßenseitigem Standerker, Putzfassade mit sparsamen Dekor, Beispiel der Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 29]09218053
 


Villa mit EinfriedungSelliner Straße 11
1908 (Villa)versachlichter Bau der Architektur vom Anfang des 20. Jahrhunderts geprägt von klaren Formen, Putzfassade, Walmdach, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218054
 


Mietvilla mit EinfriedungSelliner Straße 12
1905 (Mietvilla)charakteristischer Villenbau von 1905 mit bereits vereinfachter historisierender Gestaltung und Jugendstilelementen, dominanter Turmaufbau, baugeschichtlich von Belang, darüber hinaus im Zusammenhang mit der Entstehung von Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218055
 


Villa mit Garage, Garten und EinfriedungSelliner Straße 16
1913–1914 (Villa)bemerkenswerter neoklassizistischer Bau mit bewegter Kubatur und reichem Fassadenschmuck sowie Innenausstattung aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich sowie künstlerisch bedeutend.09218056
 


Villa mit EinfriedungSelliner Straße 19
1910 (Villa)zeittypisches Beispiel der Reformstilarchitektur mit dominierendem Mansardwalmdach und äußerst sparsamen Dekor, durch Zusammenwirken mit den benachbarten Gebäuden besondere städtebauliche Situation im Kreuzungsbereich Goethestraße und Selliner Straße, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 30]09218150
 


Villa mit EinfriedungSelliner Straße 20
1910 (Villa)Beispiel der Architektur um 1910 mit Reformstilelementen, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218057
 


HolzhausStendaler Straße 1
1925 (Wohnhaus)markantes Beispiel für die Entwicklung der Vorfertigung von Holzwohnhäusern in Deutschland, baugeschichtlich bedeutend, zudem in seiner Form singulär.09218064
 


Mietvilla mit EinfriedungStendaler Straße 4
1902 (Mietvilla)repräsentativer Mietvillenbau um 1900 zwischen Historismus und Jugendstil, Putzfassade belebt von Zierfachwerkgiebeln und ornamentalem Schmuck sowie Gestaltungselementen vor allem des Jugendstils. Bau des lokal bekannten Architekten Wiekenberg, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 1]09218065
 


Villa mit EinfriedungStendaler Straße 7
1904–1905 (Villa)zeittypischer Villenbau mit Zierfachwerk, vielgestaltiger Dachlandschaft und Anbauten, malerisches Beispiel der versachlichten Architektur des so genannten Reformstils nach 1900, Teile der bauzeitlichen Ausstattung erhalten, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09219011
 


Mietvilla mit EinfriedungStendaler Straße 9
1903 (Mietvilla)Putzbau im Reformstil Anfang des 20. Jahrhunderts mit bewegter, malerischer Fassadengestaltung, Jugendstildekorationselemente wie geschweifte Giebel, Zierfachwerk und Fenstersprossung, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218066
 


Mietvilla mit EinfriedungStendaler Straße 10
1900 bezeichnet
Wetterfahne (Mietvilla)
repräsentativer Putzbau mit Reform- und Jugendstildekorationselementen, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218067
 


Villa mit EinfriedungStendaler Straße 11
um 1910 (Villa)zeittypischer, repräsentativer Reformstilbau mit dominantem Mansarddach, Farbglasfenster, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 31]09218069
 


Mietvilla mit Teilen der EinfriedungStendaler Straße 15
um 1910 (Mietvilla)Putzbau mit hohem Dach und schmucklosen Putzfassaden, Beispiel der Reformarchitektur aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 32]09218068
 


Villa mit EinfriedungStendaler Straße 16
1902 (Villa)charakteristischer Villenbau aus dem Anfang des 20. Jahrhunderts mit historisierenden Elementen, wie renaissancehaft wirkenden Fenstereinfassungen und Rundmedaillons mit Köpfen, teilweise bauzeitliche Innenausstattung erhalten, baugeschichtlich bedeutend, zudem im Zusammenhang mit Villenquartier Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218186
 


MietvillaStendaler Straße 17
1912–1913,
bezeichnet 1913
(Mietvilla)
bauzeitlich erhaltenes Beispiel der versachlichten Architektur bzw. Reformarchitektur Anfang des 20. Jahrhunderts, mit für die Zeit typischem, fast schmucklosem Baukörper, der in einem hohen Dach kulminiert, auffällig die archaisch anmutenden Balkone an der Vorderfront, vor allem baugeschichtlich bedeutend, als Teil des einstigen Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich von Belang.[Ausführlich 33]09218070
 


Villa SturmfriedStendaler Straße 18
bezeichnet 1902
(in Wetterfahne)
Villa; repräsentativer Wohnbau um 1900 zwischen Historismus und Jugendstil, belebt von Dachreiter, Zierfachwerkgiebeln und ornamentalem Schmuck, Bau des bekannten Klotzscher Architekten Hacault, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218071
 


Villa mit Einfriedung in EcklageStendaler Straße 19
1911 (Villa)charakteristischer Bau der versachlichten Architektur nach 1900 der Reformbaukunst, mit fast schmucklosem Baukörper, der in einem hohen, voluminösen Dach kulminiert, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.[Ausführlich 34]09218072
 


Mietvilla mit Remise und EinfriedungStendaler Straße 20
1904 (Mietvilla)zeittypischer, repräsentativer Mietvillenbau zwischen Historismus und Reformstil, geprägt von Ecktürmchen, Zierfachwerk und variierenden Erkern, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218073
 


St.-Marien-KrankenhausStendaler Straße 24
1911 (Villa)Villa; heute als Krankenhausgebäude genutzt, charakteristischer Bau der versachlichten Architektur bzw. des Reformstils nach 1900 mit klaren und ausgewogenen Proportionen und vielgestaltiger Dachlandschaft, Verzicht auf Bauschmuck, baugeschichtlich von Bedeutung, als Teil von Klotzsche-Königswald auch stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 35]09218074
 


VillaStendaler Straße 26
1914 (Villa)heute als Krankenhausgebäude genutzt, typischer Bau der versachlichten Architektur bzw. des Reformstils nach 1900, auf Funktionalität bedachter schlichter, aber auch anspruchsvoll gestalteter Bau mit wenigen Gliederungselementen und sparsam eingesetztem, lediglich akzentuierendem Bauschmuck, bemerkenswert das formvollendete Dach, Anwesen baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218075
 


Mietvilla mit EinfriedungStralsunder Straße 1
1901 (Mietvilla)typische Stilvilla im Anfang des 20. Jahrhunderts nachklingenden Historismus mit Elementen der Deutschen Renaissance, dominiert von Giebel und Turmerker mit Zierfachwerk und buntverglastem Holzbalkon, vor allem baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend, aber auch künstlerisch von Belang.09218077
 


Wohnhaus mit Garten und EinfriedungTichystraße 4
1927–1928 (Wohnhaus)charakteristischer Bau der Zwanziger Jahre mit expressionistischen Gestaltungselementen, Putzfassade mit teilweise verschieferten Giebeln und klinkerverkleideter Sockelzone, vor allem baugeschichtlich bedeutend.09218041
 


Mietvilla mit EinfriedungWolgaster Straße 2
1898 (Mietvilla)zeittypisch historisierender Bau mit Putzfassade und hohem Natursteinsockelgeschoss, straßenseitige Ansicht dominiert von hölzernen Loggien, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218078
 


Villa mit Einfriedung und ToreinfahrtWolgaster Straße 3
1887 (Villa)markanter spätklassizistischer Bau mit prächtigem Giebel und Loggia mit Säulenstellung, einer der ältesten und gestalterisch bemerkenswertesten Villenbauten Klotzsches, baugeschichtlich, künstlerisch und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.[Ausführlich 36]09218079
 


Villa mit ToreinfahrtWolgaster Straße 3b
1899–1900 (Villa)gestalterisch anspruchsvolles historisierendes Gebäude mit hervorgehobenem Eingangsbereich und Zierfachwerk, zudem im Innern noch Ausstattungselemente aus der Entstehungszeit, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218163
 


Villa mit EinfriedungWolgaster Straße 6
1885–1886 (Villa)charakteristisches historisierendes Wohngebäude des ausgehenden 19. Jahrhunderts, mit hölzernen Loggien im Landhausstil, dominiert von Mittelrisalit mit hohem, spitzem Giebel, als architektonisches Zeugnis seiner Zeit baugeschichtlich und innerhalb der einstigen Sommerfrische Klotzsche-Königswald stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218080
 


Gasthaus Zum goldenen Apfel; Hotel Goldener ApfelWolgaster Straße 7; 7a
1885–1886 (Hotel),
1888–1889 (Hinterhaus)
Hotel bzw. Gast- und Logierhaus mit Hinterhaus; äußerst repräsentatives Gebäude und eines der ersten Hotels im damaligen Kurort Klotzsche, heute Wohnhaus, historistische schmuck- und abwechslungsreicher Fassadengestaltung, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und künstlerisch bedeutend.[Ausführlich 37]09218081
 


Doppelwohn- und Geschäftshaus (Wolgaster Straße 8 und Königsbrücker Landstraße 66b) in Ecklage und offener BebauungWolgaster Straße 8
um 1910 (Wohn- und Geschäftshaus)zeittypischer Reformstilbau, dominiert von hohem Mansardwalmdach, Lage durch breite verbrochene Ecke in repräsentativer Gestaltung betont, Putzfassade mit sparsamen Dekor, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218082
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zum Kraftwerk 3
1935–1937 (Kaserne)Wirtschaftsgebäude für zwei Betriebskompanien (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2)09218130
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zum Windkanal 14
1935–1937 (Kaserne)Schwimm- und Turnhalle (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218136
 


Villa mit Remise, Garten und EinfriedungZur Neuen Brücke 3
1886 (Villa), um 1900 (Hinterhaus)repräsentativer Villenbau mit historisierender Natursteingliederung und markantem Eckturm, Nebengebäude geprägt von Jugendstilfachwerk, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant, zudem von personengeschichtlichen Bedeutung.09218084
 


Hotel zum Bahnhof (ehem.)Zur Neuen Brücke 4
1884–1885 (Hotel),
1887–1888 (Ballsaal)
Hotel, Kursaal und Quosdorf-Gedenkstein; repräsentative Anlage, ehemaliges Hotelgebäude geprägt von übergiebeltem Mittelrisalit mit aufwendigem Portal, zeittypischer Historismus mit Anklängen an den Schweizerhausstil, Kursaalbau mit durchgehender Fachwerkkonstruktion und bemerkenswerter Ausstattung, Anlage baugeschichtlich, künstlerisch, stadtentwicklungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung, zudem mit dem Gedenkstein auch personengeschichtlich relevant.[Ausführlich 38]09218086
 



Weitere Bilder
Bahnhof Dresden-KlotzscheZur Neuen Brücke 4a
um 1875
(Empfangsgebäude)
Zwei Empfangsgebäude und Güterabfertigung; Anlage der Gründerzeit mit gestalterisch hervorgehobenem Erweiterungsbau im Landhaus- und Jugendstil, letzterer belebt durch Zierfachwerk, Giebelfelder, Säulenportal und Fledermausgaupen, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und verkehrsgeschichtlich bedeutend.09218085
 


Villa mit EinfriedungZur Neuen Brücke 5
1892 (Villa)historisierender Villenbau mit Klinkerfassade und dominierendem Mittelrisalit, baugeschichtlich bedeutend, als Teil des Ende des 19. Jahrhunderts begonnenen Ausbaus Klotzsches zum Kurort auch stadtentwicklungsgeschichtlich relevant.09218087
 


Villa mit Einfriedung und GartenplastikZur Neuen Brücke 6
1896–1897 (Villa)beeindruckende historisierende Stilvilla des ausgehenden 19. Jahrhunderts, in Anlehnung an die Deutsche Renaissance gehalten, dominiert von Eingangsturm und Schmuckgiebeln mit Zierfachwerk, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218088
 


JugendstilfensterZur Neuen Brücke 7
um 1900 (Fenster)mit den charakteristischen geometrischen Formen der Spätphase, künstlerisch und kunsthistorisch bedeutend.09218089
 


Villa mit EinfriedungZur Neuen Brücke 8
1887 (Villa)zeittypischer Villenbau, Heimatstilelemente, Putzfassade mit historisierender Natursteingliederung, Ansicht geprägt von Schwebgiebel, Gebäude baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich von Bedeutung.09218090
 


Mietvilla mit Einfriedung in EcklageZur Neuen Brücke 10
1894 (Mietvilla)historisierende Stilvilla des ausgehenden 19. Jahrhunderts, in Anlehnung an Renaissance und Barock gehalten, dominiert von Eckturm, weitgehend bauzeitlich erhalten, baugeschichtlich und stadtentwicklungsgeschichtlich bedeutend.09218091
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)

Wirtschaftsgebäude für Betriebskompanien (ehem.)

Zur Wetterwarte
um 1938 (Kaserne)traditionell gestalteter Komplex, Schauseite durch Pfeilervorhallen und einen Turmaufbau hervorgehoben, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218131
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 1; 2
1935–1937 (Wache)Wachgebäude (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend, siehe auch Zur Wetterwarte 3; 4; 7; 11; 25; 27; 34; 37; 50; 60; 62; 64; Hugo-Junkers-Ring 1; 3; 4; 5; 7; 9; 11; Königsbrücker Landstraße 161; Zum Kraftwerk 3; Zum Windkanal 14 sowie Weixdorf, Zur Wetterwarte – Offiziersmesse (ehem.) (ID-Nr. 09283955).09218119
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 3
1935–1937 (Kaserne)Wohnhaus des Kommandanten (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218137
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 4
1935–1937 (Kaserne)Lehr- bzw. Unterkunftsgebäude (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218121
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.); Landesamt für ArchäologieZur Wetterwarte 7
1935–1937 (Kaserne)Lehrgebäude (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218120
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.); Sächsisches Landesamt für Umwelt und GeologieZur Wetterwarte 11
1935–1937 (Kaserne)Kommandantur(ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218125
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 25; 29
1935–1937 (Kaserne)Unterkunftsgebäude für Betriebskompanien (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218126
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 27
1935–1937 (Kaserne)Unterkunftsgebäude für Betriebskompanien (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218127
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.); Gymnasium Klotzsche (Außenstelle)Zur Wetterwarte 34
1935–1937 (Kaserne)Krankenrevier (ehem.); traditionell gestalteter Gebäudekomplex, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218122
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 37
1935–1937 (Feuerwache)Feuerwache (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218140
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 37
1935–1937 (Kaserne)Flugzeughalle bzw. Hangar (ehem.); als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als markanter Zweckbau um 1935 exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218145
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 50
um 1938 (Kaserne)Unterkunftsgebäude für Betriebskompanien (vermutlich, ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218128
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 60
1935–1937 (Kaserne)Unterkunftsgebäude für Betriebskompanien (vermutlich, ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218129
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 62
1935–1937 (Kaserne)Flugdienstgebäude (ehem.); traditionell gestalteter Bau, als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch und als exemplarisches Beispiel für die Architekturentwicklung seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218139
 



Weitere Bilder
Luftkriegsschule Klotzsche (ehem.)Zur Wetterwarte 64
1935–1937 (Kaserne)Befehlsstelle mit Tower (ehem.); als Teil der ehemaligen Luftkriegsschule in Klotzsche militärhistorisch bedeutend (siehe Zur Wetterwarte 1; 2).09218138
 

Ehemalige Kulturdenkmale

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibungID
Wasserwerk KlotzscheKönigsbrücker Landstraße
1899Wasserwerk, ehemalige Stadtwerke Klotzsche, vom Ingenieur und Architekten Friedrich Salbach errichtet, nach 1945 stillgelegt, technische Ausstattung bis 2018 erhalten, danach abgerissen.
 



Weitere Bilder
Nesselgrund-ViaduktNesselgrundweg
1845Viadukt an der Bahnstrecke Görlitz–Dresden über den Nesselgrund, 2017 abgerissen und durch Neubau ersetzt.
 

Anmerkungen

  • Diese Liste ist nicht geeignet, verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten. Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewünscht wird, kann der Eigentümer bei der zuständigen unteren Denkmalschutzbehörde einen Bescheid beantragen.
  • Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen. Durch Präzisierungen, Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verändert. Eine Übernahme solcher Änderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt, wodurch sich Abweichungen ergeben können.
  • Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhängig. Auch Objekte, die nicht verzeichnet sind, können Denkmale sein.
  • Grundsätzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt, auch des Inneren. Abweichendes gilt dann, wenn ausdrücklich nur Teile geschützt sind (z. B. die Fassade).

Ausführliche Denkmaltexte

Quellen

  • Denkmalkarte Sachsen (Die Denkmalliste kann durch Anklicken des Feldes „Zur Kenntnis genommen“ am Ende der Seite aufgerufen werden, anschließend kann man die Denkmalkarte öffnen.)
Commons: Cultural heritage monuments in Klotzsche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise