Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Grötzingen

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In der Liste der Kulturdenkmale in Karlsruhe-Grötzingen werden alle unbeweglichen Bau- und Kunstdenkmale in Grötzingen (Karlsruhe) aufgelistet, die in der städtischen „Datenbank der Kulturdenkmale“[1] geführt sind.

Wappen von Grötzingen

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Karlsruhe erhältlich.

Liste

BildBezeichnungLageDatierungBeschreibung
Stützmauer entlang der StraßeAm GrollenbergGeschützt nach § 2 DSchG



Torbogen mit InschriftAm Grollenberg 2
1662Torbogen mit Inschrift vom ehemaligen Luisenhof.
Geschützt nach § 28 DSchG


Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz DewaldAn der Silbergrub 5a
1948Wohnhaus mit Ateliergebäude und Garten des Künstlers Franz Dewald (1911–1990), von Reinhard Gieselmann, mehrere Bauphasen, 1948–1960er Jahre
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


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MilchhäusleAugustenburgstr. 48
1955Milchhäusle, Milchbar mit Straßenverkauf, eingeschossiger Pavillonbau mit halbrunden Abschluss und überkragendem Dach, Stahlbetonskelettbau, teilunterkellert, zugehörige Außenterrasse mit Einfriedung, 1955 von Rolf Saggau aus Grötzingen für die Landwirtschaftliche Ein- und Verkaufsgenossenschaft Grötzingen
Geschützt nach § 2 DSchG



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Katholische Heilig-Kreuz-KircheAugustenburgstr. 62
1930Katholische Heilig-Kreuz-Kirche, Zentralbau in Kreuzform, 1930–31 von Franz Sales Kuhn erbaut, 2002 ungenehmigte Errichtung einer Rampe, 2003 Umgestaltung der Aufbahrungsräume genehmigt
Geschützt nach § 2 DSchG



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GaststätteAugustenburgstr. 75
1902Gaststätte, zweigeschossiger und traufständiger Massivbau in Ecklage, Dachgauben, reicher Fassadenschmuck, bezeichnet M1902D.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Empfangsgebäude Bahnhof GrötzingenEisenbahnstr. 1
1879Geschützt nach § 2 DSchG


Villa mit GartenFießlerweg 2
1913.Villa mit Garten, zweigeschossiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, erbaut für den Grötzinger Eisenfabrikanten Friedrich Fießler.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausFriedrichstr. 1
1837Wohnhaus, zweigeschossig mit Rundbogentor.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Fachwerkwohnhaus mit ehem. StallungenFriedrichstr. 2
Fachwerkwohnhaus mit ehem. Stallungen, 18. Jh., Ladeneinbau 19. Jh., zugeschütteter Brunnen im Hof.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Wohnhaus mit RundbogentorFriedrichstr. 3
Anfang 19. Jh.Wohnhaus mit Rundbogentor und Laden.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausFriedrichstr. 8
Anfang 19. Jh.eingeschössiges Wohnhaus mit großer Torfahrt.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Hofanlage, heute Gaststätte Zum BundschuhFriedrichstr. 10–14Hofanlage, heute Gaststätte “Zum Bundschuh”. Im Kern 15. Jh., Fristsäulenständerhaus, ehemaliges Altenteil, Scheune, Werkstatt.
Geschützt nach § 2 DSchG


Eingang zu einem ehemaligen WeinkellerFriedrichstr. 15 (Neben)
Eingang zu einem ehem. Weinkeller.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FachwerkhausFriedrichstr. 26
Ende 18. Jh.Eingeschössiges Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

StraßenstützmauerFriedrichstr. 33 - 49, davor
1896Straßenstützmauer, teilt die Friedrichstraße zwischen den Hausnummern 33 und 49 in einen höher und tiefer gelegenen Abschnitt, unverputzte Sandsteinquaderwand mit Treppendurchlass, auf der Mauerkrone Sandsteinpfosten mit einsetzbaren Holzquerstangen.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


WohnhausFriedrichstr. 47
19. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG



FachwerkhausFriedrichstr. 49
19. Jh.zweigeschössiges Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm und zugehörigem kleinen Nebengebäude, Teil einer Hofanlage.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Eingangsportal mit InschriftHildastr. 1
1900Geschützt nach § 2 DSchG


TürportalHildastr. 2
1581Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FachwerkhausIm Gässle 1
18. Jh.Fachwerkhaus mit Wetterdach und Krüppelwalm
Geschützt nach § 28 DSchG

BW

HofanlageIm Gässle 2-4
1452Hofanlage, Wohnhaus mit Anbau, zweigeschossig, Fachwerkbau, dendrochronologisch datiert auf 1452.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausIm Oberviertel 1
1796Wohnhaus, Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach, am Schlussstein bezeichnet 1796, Keller wohl wesentlich älter, hier Spuren einer Backofenanlage.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausIm Oberviertel 2
1463Wohnhaus, Fachwerkbau wohl von 1463, Keller eventuell älter.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausIm Oberviertel 3
18. Jh.Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, ältere Mauer mit Torbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Fachwerkwohnhaus einer HofanlageIm Oberviertel 4
19. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Gewölbekeller unter dem WohnhausIm Oberviertel 9
Gewölbekeller unter dem Wohnhaus

BW

WohnhausIm Oberviertel 15
Wohnhaus, ehemals vertikal in drei Parteien aufgeteilt

BW

HofanlageIm Oberviertel 24-26
18./19. Jh.Hofanlage, Fachwerkwohnhaus, Scheune, Altenteil und Reste eines Hoftors.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausIm Oberviertel 25
17. JhWohnhaus, zweigeschossig, Walmdach, großes Rundbogentor, geschnitzte Fenster,zugehöriges angebautes Hofgebäude mit Kellergewölben und anschließenden Ställen, Scheune nicht zugehörig.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Hofanlage mit WohnhausIm Oberviertel 28-30
Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil, Torbogen, Sachgesamtheit.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ehemaliges Gasthaus LöwenIm Oberviertel 33
1802ehemaliges Gasthaus „Löwen“, heute Wohnhaus mit Inschriftkonsole 1802, innen jedoch älter, früher namengebend für die Löwenstraße.

BW

Wohnhaus mit GewölbekellerIm Oberviertel 36
Wohnhaus mit Gewölbekeller

BW

TorbogenIm Oberviertel 40
1619Torbogen, 1619, 1891 in die Einfriedungsmauer Schultheiß-Kiefer-Str. 26 und in den 1970er Jahren in den ehem. Eingang vor der Scheune Im Oberviertel 40 eingebaut, Wohnhaus (E).
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WasserbehälterKallmorgenstraße
1910Geschützt nach § 2 DSchG

BW


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Friedhofskapelle GrötzingenKarl-Jäck-Weg 1 (früher Augustenburgstraße 104)
1927Friedhofskapelle, im expressionischen Stil gestaltet, achteckig mit Nebenräumen, von Pfeifer & Großmann, 1927/28. (früher unter Augustenburgstr. 104)
Geschützt nach § 2 DSchG



GefallenendenkmalKarl-Jäck-Weg 1, davor
1937Gefallenendenkmal für die Soldaten des 1. Weltkrieges, Skulptur einer Familie, Sandstein, Fragment einer 1937 geplanten Aufmarschanlage, die durch den Kriegsbeginn nicht verwirklicht wurde. Den Wettbewerb um die Gestaltung des Denkmals gewann der Künstler Egon Gutmann (gest. 1955), der das Denkmal mit dem Architekten Bruno Laurson entwarf. Unter den Bewerbern war auch der Grötzinger Bildhauer und Künstler Karl Seckinger (gest. 1978). Die Skulptur Gutmanns befand sich zunächst auf dem schon stillgelegten Alten Friedhof. Durch die Bebauung des Friedhofsareales in den 1950er Jahren wurde sie vor die Schule an der Augustenburgstraße versetzt und kam 2016 an den heutigen Standort.
Geschützt nach § 2 DSchG



StaigbrückeKirchstr., Staigstr.
Staigbrücke, Sandsteinrahmung mit Wappenstein.
Geschützt nach § 2 DSchG


Schule GrötzingenKirchstr. 13
1902Schule, zweistöckig, 1910 aufgestockt.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Evangelisches PfarrhausKirchstr. 15
1833Ev. Pfarrhaus, 1833 von Karl August Schwarz, ehem. Pfarrscheune, heute Gemeindehaus.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


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Evangelische Kirche GrötzingenKirchstr. 17
1484Evangelische Kirche, 1414 erbaut (Dach des Chor, Holzaltersgutachten), Langhaus 1666/7 errichtet und 1849 vergrößert (Holzalter des Daches), Turm von 1452 (Holzalter des Helms); zugehörige Stütz- bzw. Umfriedungsmauern des Friedhofs, Grabsteine von dem ehem. Friedhof hinter der Kirche, 1924 geschlossen und kurz vor dem 2. Weltkrieg geräumt
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.Kirchstr. 18
Wohn- und Atelierhaus aus der Jugendzeit am Schloss Augustenburg.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


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Schloss AugustenburgKirchstr. 20
1553Schloss Augustenburg, ehemaliges Pflege- und Altenheim, seit dem 15. Jh. im Besitz der Markgrafen von Baden, 1553–77 Ausbau unter Karl II. durch zwei Rundtürme im Osten und Flügelbauten nach Westen; weitere Umgestaltung 1681–99 unter Leitung von Thomas Lefèbvre. Die beiden nördlichen und südlichen Seitenflügel wurden 1977 in veränderter Weise für ein Altenheim neu errichtet, wie auch das langgestreckte Gebäude an der Kirchstraße.
Geschützt nach § 12 DSchG



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Gedenkstele für die 1938 zerstörte SynagogeKrumme Str. 15, davor1983Gedenkstele für die 1938 zerstörte Synagoge von 1798/99.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71Laubplatz
1896Geschützt nach § 2 DSchG


Gewölbekeller der früheren ZehntscheuneLaubplatz 2
1577Gewölbekeller der früheren Zehntscheune, zwei große, weit gespannte Tonnengewölbe in nordsüdlicher Ausrichtung mit Verbindung, nördlich anschließen zwei kleinere Kellergewölbe, Erschließung über das heutige Gebäude, 1577 erstmals erwähnt, 1762 im Lagerbuch genannt und kartier.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WasserbehälterMallenweg
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


InschriftsteinMartin-Luther-Straße 6
Geschützt nach § 2 DSchG


WohnhausNiddastr. 6 (früher Nr. 5)
Wohnhaus
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


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Brunnen Hirtenbub mit zwei ZiegenNiddastraße 9, davor1962Brunnen „Hirtenbub mit zwei Ziegen“, nach einem Entwurf von Karl Seckinger, von dem Bildhauer Walter Schwörer, 1962
Geschützt nach § 2 DSchG


TorpfostenNiddastraße 11
Torpfosten
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Gewölbekeller mit RundbogeneingangNiddastraße 18
1560Gewölbekeller mit Rundbogeneingang, Inschrift „1560“, teilweise Sandsteinplattenboden erhalten.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


ehem. Gasthaus Badischer Hof und ehem. Brauerei Wappenstein (Nidda)Niddastraße 20, 20a
1708ehem. Gasthaus „Badischer Hof“ (Nr. 20a), Wohn- und Geschäftshaus, massiv, zweigeschossig mit Krüppelwalmdach, Nebengebäude (Nr. 20), ehem. Brauerei, Wappenstein (Nidda).
Geschützt nach § 2 DSchG



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FachwerkwohnhausNiddastr. 25, Im Unterviertel 1a
1704Fachwerkwohnhaus, zweigeschossig, Krüppelwalmdach, Auftraggeber Johann Nikolaus von Nidda für verwaiste Kinder des fürstlichen Kammerdieners Kornelius Föckler.
Geschützt nach § 2 DSchG


HofanlageNiddastr. 30
Anfang 19. Jh.Hofanlage, Wohnhaus mit Scheune, geschnitztes Eingangstor und Hoftor.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


SchwengelbrunnenNiddastraße 37, neben Heinrich-Kurz-Str.
Um 1912Schwengelbrunnen, gusseisern.
Geschützt nach § 2 DSchG



InschriftsteinNiddastraße 39
1837Inschriftstein mit Handwerkerzeichen (Hobel).
Geschützt nach § 2 DSchG



Portal des ehem. GasthausesNiddaplatz
1632Portal des ehem. Gasthauses „Kanne“, 1632, Einfahrtsbogen mit seitlichem Portal, dazwischen Muschelnische mit Konsolen, schmiedeeisernes Oberlichtgitter, an den Gewänden Diamantquader, in den Bögen Rosetten und Kugeln, Gasthaus 1944 zerstört, Portal 1968 am Niddaplatz wiederaufgestellt.
Geschützt nach § 2 DSchG



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Rathaus GrötzingenRathausplatz 1
1583Rathaus, urspr. mit offener Halle im Erdgeschoss (1583), reich verziertes Fachwerkobergeschoss, 1688 von Meister Stephan. Ziehbrunnen, bezeichnet 1616.
Geschützt nach § 2 DSchG


VerwaltungsgebäudeRathausplatz 2
1847Verwaltungsgebäude, ehem. Wohn- und Geschäftshaus, zweigeschossig, fünfachsig, 1847 erbaut, 1944 brannte das Haus ab, 1945 Wiederaufbau mit Notdach, 1986 Wiederherstellung des ursprünglichen Daches mit 45°-Neigung.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

WohnhausReithol 10
1977–79Freistehend in Hanglage, von Heinz Mohl.

BW

Villa WaltzRingelberghohl 19
1910Villa Waltz mit Ausstattung, von Jakob Mössinger.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Haus HegerRosalienberg 7
1913„Haus Heger“, eingeschossiges Wohnhaus mit Mansardwalmdach, ausgezeichnete Innenausstattung des Jugendstils, zugehöriger Garten mit Tor und Einfriedungsmauer in Hanglage, 1913 von Wilhelm Lochstampfer aus Karlsruhe für Franz Michael Heger.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

FachwerkwohnhausSchultheiß-Kiefer-Str. 1, 1a
18. Jh.Fachwerkwohnhaus mit Renaissancetorbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

HofanlageSchultheiß-Kiefer-Str. 3
1920Hofanlage mit expressionistisch gestalteter Hofmauer und Torbogen zum Hof.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW

Ehemaliges Gasthaus Zum SternSchultheiß-Kiefer-Str. 5
1752ehem. Gasthaus „Zum Stern“, dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdach, im Schlussstein eine Brezel mit zwei Löwen und Jahreszahl 1752 und im Keller „17H.M.R.66.“ bezeichnet, vom Bäcker Heinrich Gabriel Kern errichtet, Rundbogentor und Scheune.
Geschützt nach § 2 DSchG

BW


HofanlageSchultheiß-Kiefer-Str. 20
18. Jh.Hofanlage, Fachwerkwohnhaus mit Gewölbekeller, 18. Jh., Scheune und Schopf 19. Jh., Sandsteintorbogen.
Geschützt nach § 2 DSchG


Wohnhaus mit LadengeschäftSchultheiß-Kiefer-Str. 22
19. Jh.Wohnhaus mit Ladengeschäft, Massivbau, baulich mit Schultheiß-Kiefer-Str. 24 (siehe dort) verbunden.
Geschützt nach § 2 DSchG

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Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und KrüppelwalmdachSchultheiß-Kiefer-Str. 24
18. Jh.Zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Geschossvorstößen und Krüppelwalmdach.
Geschützt nach § 2 DSchG

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GasthausSchultheiß-Kiefer-Str. 28
1586Torbogen 1618. Fachwerkgebäude wohl von 1586 lt. Heimatbuch Mössinger.
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HofanlageSchustergasse 3
19. Jh.Hofanlage, Wohnhaus mit zwei Wetterdächern und integriertem Stall, Scheune, Schopf.
Geschützt nach § 2 DSchG

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VillaStaigstr. 35
1900Villa im Forsthausstil.
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Ehemaliges BahnwärterhäuschenTullaweg 15
Mitte des 19. Jh.Geschützt nach § 2 DSchG

BW


Weitere Bilder
Jüdischer FriedhofWerrabronner Straße, Gewann „Junge Hälden“1900Jüdischer Friedhof, 13 Grabsteine, auf dem ca. 1900 angelegten Friedhof, der bis 1935 als Grablage für die jüdische Gemeinde Grötzingen diente.
Geschützt nach § 2 DSchG


Siehe auch

Commons: Cultural heritage monuments in Grötzingen (Karlsruhe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise