Kreis Flensburg-Land

Ehemaliger Landkreis in Schleswig-Holstein

Der Kreis Flensburg-Land war ein Kreis in Schleswig-Holstein, der 107 Jahre bestand. 1974 wurde er mit dem Nachbarkreis Schleswig zum Kreis Schleswig-Flensburg zusammengefasst.[1]

WappenDeutschlandkarte
Kreis Flensburg-Land
Deutschlandkarte, Position des Kreises Flensburg hervorgehoben
Basisdaten (Stand 1974)
Koordinaten:, 9° 26′ O54° 47′ N, 9° 26′ O
Bestandszeitraum:1867–1974
Bundesland:Schleswig-Holstein
Verwaltungssitz:Flensburg
Fläche:1.022,35 km2
Einwohner:75.900 (31. Dez. 1973)
Bevölkerungsdichte:74 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen:FL
Kreisschlüssel:01 0 52
Kreisgliederung:75 Gemeinden
Lage des Kreises Flensburg in Schleswig-Holstein
Karte
Karte

Geographie

Lage

Der Kreis lag im Nordosten Schleswig-Holsteins um Flensburg herum an der Ostseeküste.

Sitz

Er hatte seinen Sitz in der Flensburger Waitzstraße 1–3 im sogenannten Kreishaus, eigentlich ein Gebäude-Ensemble, bestehend aus dem ehemaligen Amtsverwalterwohnhaus aus dem 18. Jahrhundert und dem Neuen Amtshaus aus dem 19. Jahrhundert.[1][2][3]

Nachbarkreise

Der Kreis grenzte Anfang 1974 im Westen an den Kreis Nordfriesland, im Süden an den Kreis Schleswig und im Südosten an den Kreis Eckernförde. Im Osten grenzte er an die Ostsee, im Norden an Dänemark. Die Kreisstadt Flensburg gehörte dem Kreis ab 1889 nicht mehr an.

Geschichte

Vorgänger

Vorgänger des Kreises Flensburg – wie er nach seiner Gründung zunächst hieß – war das Lehen bzw. Amt Flensburg, das sich ab dem 14. Jahrhundert als landesherrlicher Bezirk herausbildete. Es zählte zu den großen Ämtern im bis 1864/67 existierenden Herzogtum Schleswig. Als (ältere) Untergerichtsbezirke gehörten folgende fünf Harden zum Amt:

Da vor allem im äußeren Osten, aber auch im Westen (Gut Lindewitt) zahlreiche adelige Güter und geistliche Besitzungen aus der Amtsverwaltung ausschieden, wurde das Amt teilweise reduziert. Dafür gehörten zeitweise kleinere Streugüter in der Vogtei Bollersleben zum Amt (ab 1490 jedoch zum Amt Hadersleben), ebenso zwei Besitzungen im Sundewitt (dänisch: Sundeved), deren Herkunft unbekannt ist. Erst 1853 wurde das Amt wieder vereinheitlicht, als die letzten Guts- und Kirchendistrikte zurückkamen. Der Osten blieb jedoch als neue Kapplerharde außen vor.

Kreishaus (Neues Amtshaus) in Flensburg

Gründung

Nach dem Anschluss Schleswig-Holsteins an Preußen wurde 1867 aus Amt und Stadt Flensburg sowie einigen anderen Ortschaften der Kreis Flensburg gebildet.[4]

Unabhängigkeit Flensburgs

1889 schied die Stadt Flensburg als kreisfreie Stadt aus dem Landkreis aus. 1874 hatte sie die Vorstädte Norder- und Süder Sankt Jürgen und 1875 die Gemeinden Duburg, Fischerhof und Hohlwege eingemeindet. Der Kreis verlor zudem bald darauf im Jahr 1900 die Gemeinde Jürgensgaard sowie 1910 die im Kirchspiel Adelby gelegenen Gemeinden Twedterholz, Twedt, Fruerlund (mit Mürwik) und Engelsby an die Stadt Flensburg.[5]

Der Kreis im 20. Jahrhundert

Am 15. Juni 1920 verlor der Kreis die Landgemeinden Fröslee (Kirchspiel Handewitt), Kragelund, Weibek, Bau, Norderschmedeby, Krusau, Kollund (alle im Kirchspiel Bov (dt. Bau)) und Hoenschnap (Kirchspiel Holbøl (dt. Holebüll)), die der Ersten Abstimmungszone zugeschlagen worden waren und seither zu Dänemark gehören.[6]

NS-Zeit

In der Zeit des Nationalsozialismus erfolgte auch im Kreis Flensburg Land die Verfolgung von Juden, der Sinti und Roma und weiteren unerwünschten Gruppen. Aus dem traditionell starken Flensburger Arbeitermilieu gab es jedoch Initiativen, die gegen das Regime opponierten und Verfolgte über die deutsch-dänische Grenze schleusten, wie die sog. „Gruppe Anna“. So zum Beispiel über das „Café Waldheim“, das sich nahe der Grenze befand.[7][8]

Während des Zweiten Weltkriegs war der Kreis bis Anfang 1945 vergleichsweise wenig von den Kriegsauswirkungen betroffen. Zu Kriegsende war das Land voller Flüchtlinge, Heimatvertriebenen und zurückkehrenden Soldaten. Die Regierung Dönitz verlegte in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 1945 ihren Stab nach Flensburg Mürwik. Sie existierte nur 21 Tage (ab 30. April 1945). Das ehemals Großdeutsche Reich schrumpfte auf die Sonderzone von Kielseng bis nach Meierwik auf etwa 7 Kilometer entlang der Küste. Fast zeitgleich verlagerte Generalfeldmarschall Ernst Busch, einer der treuesten Anhänger Hitlers in der deutschen Generalität, sein Hauptquartier von Hamburg in das Dorf Kollerup im Kreis Flensburg-Land. Dort errichteten ranghohe Offiziere das Generalstabs-Hauptquartiert. Bereits im September 1944 waren Soldaten in das Dorf gekommen, um Quartiere vorzubereiten.[9]

Am 2. Mai 1945 erreichten etwa 150 hochrangige SS-Männern unter Führung des Reichsführers der SS, Heinrich Himmler Flensburg als letzte Zuflucht. Sie beschafften sich hier neue Identitäten, um ihre Flucht vorzubereiten. Unter ihnen, die Führungscliquen der Konzentrationslager und Chefs der Geheimen Staatspolizei (Gestapo), inklusive des ehemaligen KZ-Kommandanten Rudolf Höß, des Massenmörders von Auschwitz. Himmler floh über Hüholz in Angeln und Kollerup nach Niedersachsen. Die „Rattenlinie Nord“ diente als Rückzugsort für NS-Täter aus allen Berufssparten, etwa Juristen, Mediziner und Hochschulprofessoren. Der bekannteste Fall, der internationales Aufsehen erregte, betraf den ehemaligen Hauptgutachters der NS-Euthanasie Werner Heyde, der nach Kriegsende unter dem Decknamen Fritz Sawade als medizinischer Gutachter in Flensburg amtierte, nachweislich mit dem Wissen von staatlichen Verantwortungsträgern in Justiz, Sozialverwaltung und Politik.[10] In Idstedt bei Schleswig beging am 12. Mai der Chef des Generalstabes des Führungsstabes Nord, Eberhard Kinzel, Selbstmord, ebenso wie Hans-Georg von Friedeburg, Nachfolger von Dönitz als Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und eine ganze Reihe von SS-Leuten und Leiter von Konzentrationslagern wie Richard Glücks.[11]

Gleichzeitig trafen per Schiff und Bahn gemarterte, hungernde KZ-Häftlinge aus dem Sachsenhausen und Neuengamme ein. Bereits am Tag zuvor waren Inhaftierte des KZ Stutthof auf einem Lastkahn im Hafen mit 1.000 Opfern eingetroffen. Nur 630 überleben diese Fahrt. Die Leichen von 25 Häftlingen wurden notdürftig am Strand von Fahrensodde bestattet.[12]

Der Krieg war zwar beendet, doch die Hinrichtungen von sogenannten Deserteuren gingen weiter. Zu den Beschuldigten und am 5. Mai zum Tode verurteilten, gehörte Asmus Jepsen, Kapitänleutnant und eines der letzten Opfer der nationalsozialistischen Marinejustiz der in Neukirchen in Angeln beheimatet war. Ein Gnadengesuch von Jepsen lehnte Großadmiral Dönitz „aus Gründen der Manneszucht“ ab.[13]

In Flensburg-Jürgensby verkündete Graf Schwerin von Krosigk auf dem letzten intakten Reichssender am 7. Mai 1945 die bevorstehende Kapitulation und damit das Ende des Zweiten Weltkrieges.[14]

Unter den unten aufgelisteten NSDAP-Landräten tat sich besonders unrühmlich Claus Hans (NSDAP) hervor. Nach der Machtergreifung amtierte er ab Oktober 1933 als stellvertretender Landrat; dann von Mai 1934 bis November 1937 als Landrat. Er wird in der Fachliteratur als „aktiver Nazi der übelsten Sorte“ und „böser Geist des Kreises (Flensburg)“ charakterisiert. Er war ab November 1943 Standartenführer in der SA Gruppe Nordmark.[15]

Nachkriegszeit

Am 26. April 1970 wurden die Gemeinden Böxlund, Holt, Jardelund, Medelby, Osterby und Weesby aus dem aufgelösten Kreis Südtondern in den Kreis Flensburg-Land eingegliedert. Gleichzeitig gab der Kreis die Gemeinden Mehlby und Toestorf an den Kreis Schleswig ab. Im Gegenzug wechselte die Gemeinde Langstedt aus dem Kreis Schleswig in den Kreis Flensburg-Land.[16]

Die Zahl der Gemeinden des Kreises, die 1939 noch 132 betragen hatte, wurde durch Zusammenschlüsse und Eingemeindungen bis März 1974 auf 75 verringert.[6] Eine umfangreiche Gemeindereform fand am 15. Februar 1970 statt, als 42 Gemeinden ihre Eigenständigkeit verloren.[16]

Ende und Zusammenschluss zum neuen Großkreis Schleswig-Flensburg

Im Jahr 1973 wurde im Kieler Landtag mit dem „Dritten Gesetz einer Neuordnung von Gemeinde- und Kreisgrenzen“ die Zusammenlegung des Kreises Flensburg-Land und des Kreises Schleswig beschlossen.[1] Am 24. März 1974, dem Tag der Kommunalwahl, wurden die beiden Kreise Flensburg-Land und Schleswig zum neuen Kreis Schleswig-Flensburg vereinigt.[1][17] Im Kreishaus in Flensburg wurden sodann in einem Zapfenstreich die Bundesflagge und die Flagge Schleswig-Holsteins eingeholt. Der Grenzstein vor dem Kreishaus trug einen Trauerflor. Trotz damaliger Bedenken verlief die Zusammenlegung der beiden Kreise ohne Probleme und führte zu einer festen Einheit.[1]

Einwohnerentwicklung

JahrEinwohnerQuelle
186740.595[18]
189040.145[6]
190041.951[6]
191044.440[6]
192543.408[6]
193943.887[6]
194687.316[19]
195078.840[6]
196063.500[6]
197071.600[20]
197375.900[21]

Landräte

Gemeinden 1974

Vor seiner Auflösung am 24. März 1974 gehörten dem Kreis Flensburg-Land zuletzt die folgenden 75 Gemeinden an:

Adelby
Ahneby
Ausacker
Barderup
Böxlund
Dollerup
Eggebek
Ellund
Esgrus
Frörup
Gelting
Glücksburg, Stadt
Gottrupel
Großenwiehe
Großsolt
Grundhof
Grünholz
Handewitt
Harrislee
Hasselberg
Haurup
Holt
Hörup
Hüllerup
Hürup
Husby
Janneby
Jardelund
Jarplund
Jerrishoe
Jörl
Kleinsolt
Kleinwiehe
Kleinwolstrup
Kronsgaard
Langballig
Langstedt
Lindewitt-Lüngerau
Linnau
Maasbüll
Maasholm
Meyn
Medelby
Munkbrarup
Munkwolstrup
Nieby
Niesgrau
Nordhackstedt
Oeversee
Osterby
Pommerby
Quern
Rabel
Rabenholz
Riesbriek
Ringsberg
Schafflund
Sieverstedt
Sillerup
Sollerup
Sörup
Stangheck
Steinberg
Steinbergkirche (bis 1963 Bredegatt)
Sterup
Stoltebüll
Süderhackstedt
Tarp
Timmersiek
Wallsbüll
Wanderup
Weding
Wees
Weesby
Westerholz

Zeitgleich mit der Auflösung des Kreises fanden weitere Gemeindereformen statt:

  • Kleinsolt und Kleinwolstrup wurden zur Gemeinde Freienwill zusammengeschlossen.
  • Ellund, Gottrupel, Haurup, Hüllerup und Timmersiek wurden nach Handewitt eingemeindet.
  • Jarplund und Weding wurden zur Gemeinde Jarplund-Weding zusammengeschlossen.
  • Kleinwiehe, Lindewitt-Lüngerau, Linnau, Riesbriek und Sillerup wurden zur Gemeinde Lindewitt zusammengeschlossen.
  • Frörup wurde nach Oeversee eingemeindet.
  • Barderup und Munkwolstrup wurden zur Gemeinde Sankelmark zusammengeschlossen.
  • Grünholz wurde nach Sterup eingemeindet.

Ehemalige Gemeinden

Die folgende Liste enthält die Gemeinden des Kreises Flensburg-Land, die während seines Bestehens in andere Gemeinden eingegliedert wurden oder aus dem Kreis ausschieden:[16]

Gemeindeeingemeindet
nach
Datum
AusackerholzAusacker1. Februar 1970
BargSörup15. Februar 1970
Bauzu Dänemark15. Juni 1920
BirzhaftEsgrus15. Februar 1970
BistoftGroßsolt15. Februar 1970
BockholmGlücksburg1. Oktober 1938
BoltoftSterup1. Januar 1962
BönstrupGrundhof1. Januar 1970
BrunsholmEsgrus15. Februar 1970
DollerupholzWesterholz1. Januar 1970
DuburgFlensburg27. Juni 1875
EngelsbyFlensburg1. Mai 1910
EsgrusschaubyEsgrus15. Februar 1970
EstrupGroßsolt15. Februar 1970
FischerhofFlensburg27. Juni 1875
FlatzbySörup15. Februar 1970
Flensburgkreisfreie Stadt1. April 1889
Frösleezu Dänemark15. Juni 1920
FruerlundFlensburg1. Mai 1910
GammelbySörup15. Februar 1970
GintoftSteinbergkirche15. Februar 1970
GremmerupHusby15. Februar 1970
GrimsnisMehlby1. Oktober 1937
GroßsoltbrückGroßsolt15. Februar 1970
GroßsoltholzGroßsolt15. Februar 1970
GuldeStoltebüll15. Februar 1970
GundelsbyHasselberg15. Februar 1970
HabernisNorgaardholz1. Januar 1966
HardesbySörup15. Februar 1970
HattlundSteinbergkirche15. Februar 1970
HodderupHusby15. Februar 1970
HohlwegeFlensburg27. Juni 1875
HolnisGlücksburg1. Oktober 1938
Hönschnapzu Dänemark15. Juni 1920
HusbyholzMarkerup1. Januar 1969
JuhlschauMunkwolstrup1. Januar 1962
JürgensgaardFlensburg1. Mai 1900
KallebyQuern15. Februar 1970
KattrottGelting1. Oktober 1938
KeelbekTarp15. Februar 1970
KollerupGroßsolt15. Februar 1970
Kollundzu Dänemark15. Juni 1920
KoppelheckNiesgrau15. Februar 1970
Kracklundzu Dänemark15. Juni 1920
Krusauzu Dänemark15. Juni 1920
KupfermühleHarrislee1. Oktober 1938
LangballigholzLangballig1. Januar 1965
LehbekGelting1. Oktober 1938
LöstrupSörup15. Februar 1970
LutzhöftGrundhof1. Januar 1970
MarkerupHusby15. Februar 1970
Mehlbyzum Kreis Schleswig26. April 1970
MöllmarkLöstrup1. Januar 1966
NeukirchenQuern15. Februar 1970
NiehuusHarrislee1. Oktober 1938
NordballigDollerup1. Januar 1970
Nordschmedebyzu Dänemark15. Juni 1920
NorgaardholzSteinberg15. Februar 1970
NübelQuern15. Februar 1970
OxbüllWees1. Oktober 1959
RoikierQuern15. Februar 1970
RüdeMunkbrarup15. Februar 1970
RüllschauMaasbüll1. Januar 1966
SandbekMehlby1. Oktober 1937
SchobüllGroßenwiehe15. Februar 1970
SchwackendorfHasselberg15. Februar 1970
SchwensbySörup15. Februar 1970
SörupholzSörup15. Februar 1970
SteinberghaffSteinberg15. Februar 1970
Stenderup bei GeltingGelting15. Februar 1970
Stenderup bei HavetoftSieverstedt1. April 1971
SterupgaardSterup1. April 1937
StobdrupNiesgrau15. Februar 1970
StutebüllMehlby1. Oktober 1937
SüdenseeSörup15. Februar 1970
SüderschmedebySieverstedt1. April 1971
SünderupAdelby1. Januar 1970
SuterballigGelting1. Dezember 1928
TarupAdelby1. Januar 1970
TastrupAdelby15. Februar 1970
TerkelstoftDallerup1. Januar 1970
Toesdorfzum Kreis Schleswig26. April 1970
TwedtFlensburg1. Mai 1910
TwedterholzFlensburg1. Mai 1910
UlstrupWees1. Oktober 1959
UnewattLangballig1. Januar 1965
VogelsangStoltebüll15. Februar 1970
WackerballigGelting1. Oktober 1938
Weibekzu Dänemark15. Juni 1920
WesebyHürup1. Februar 1970
WesterholmSteinbergkirche15. Februar 1970
WinderattSörup15. Februar 1970
WippendorfEsgrus15. Februar 1970
WittkielStoltebüll15. Februar 1970

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde der Stadt und dem Kreis Flensburg bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen FL zugewiesen. Seit dem 24. März 1974 erhalten Kraftfahrzeuge, die ihren Standort im Kreis Schleswig-Flensburg haben, das Kennzeichen „SL“.

Patenkreis Johannisburg

1954 übernahm der Kreis Flensburg die Patenschaft zum Kreis Johannisburg im ehemaligen Ostpreußen. Die Patenschaft wird heute vom Kreis Schleswig-Flensburg weitergeführt.[24]

Einzelnachweise

Literatur

  • Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Der Landkreis Flensburg 1867–1974. Teil 1, Flensburg 1981.
  • Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Der Landkreis Flensburg 1867–1974. Teil 2, Flensburg 1991.
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