International Fistball Association

Die International Fistball Association (IFA) ist der Weltverband für die Sportart Faustball. Sie setzt sich aus den in den jeweiligen Staaten anerkannten nationalen Verbänden zusammen, die in ihren Ländern das Faustballspiel (Feld- und Hallenfaustball) sowie die von der International Fistball Association betriebenen artverwandten Spiele betreuen.[1] Gegründet wurde die IFA (früher Internationaler Faustball-Verband IFV) am 30. Januar 1960 in Frankfurt am Main.

International Fistball Association
(IFA)
Logo
RechtsformVerein
Gründung30. Januar 1960 in Frankfurt am Main, Deutschland
SitzLinz, Österreich
ZweckWeltfaustballverband
PräsidentDeutschland Jörn Verleger (seit 14. August 2019)
GeschäftsführerOsterreichÖsterreich Christoph Oberlehner
Ehemalige VorständeOsterreichÖsterreich Karl Weiß (Ehrenpräsident)
Mitglieder67
Websitewww.ifa-fistball.com

Geschichte

Gründungsjahre

Die ersten Vorhaben zur Gründung eines Internationalen Faustballverbandes gab es Ende der 1950er Jahre. Im Oktober 1958 fand dann bei einer Regelkonferenz im italienischen Bozen der erste Internationale Zusammenschluss statt. Während der Sitzung, an denen Vertreter aus der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien teilnahmen, fanden Abstimmungen der Regeln sowie die Präsentation des Satzungsentwurf für den Internationalen Faustballverband (IFV), erarbeitet durch den Österreicher Erich Petschnek, statt. Die Delegation der DDR erhielt keine Einreisegenehmigung.[2]Am 30. Januar 1960 fand dann in Frankfurt am Main die Gründung des IFV statt. Gründungsverbände waren der Deutsche Turner-Bund (BRD), der Deutsche Faustballverband der DDR und der Österreichische Handball und Faustball Bund. Zehn Monate später, am 12. November 1960, trafen sich Vertreter aus der BRD, der DDR, Österreich, der Schweiz, Italien und Brasilien zum ersten Konstituierenden Kongress des Internationalen Faustball-Verbandes, wieder in Frankfurt am Main. Während der Sitzung wurde der Österreicher Erich Petschnek zum ersten Präsidenten des Faustballverbandes gewählt. Die weiteren Präsidiumsmitglieder waren Edgar Wünsche (DDR) als Vizepräsident, Albert Bank (BRD) als Generalsekretär und Erich Kinzel (BRD) in der Funktion des Kassenverwalters. Nach den drei Gründungsverbänden wurden auch der Deutsch-Chilenische Turnverband, der Argentinische Faustballverband und der Brasilianische Faustballverband aufgenommen. In den weiteren Jahren bis 1967 wurden auch der Schweizer Faustballverband, der Italienische Faustballverband (1962) und der Süd-Afrikanische Faustballverband (1966) aufgenommen.Als erste Internationale Faustballveranstaltung für Nationalmannschaften organisierte der IFV 1963 den ersten Faustball-Europapokal (der Männer) und 1965 den ersten Wettbewerb der Nationalmannschaften, die Faustball-Europameisterschaften der Männer.

Jahre 1968–1982

Bestrebungen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft gab es bereits seit der Gründung des IFV. 1968 fanden die ersten Weltmeisterschaften der Männer dann in Österreich statt. In Steyr, Altheim, Gallneukirchen, Wels (Vorrunde) und Linz (Endrunde) wurden die Begegnungen ausgetragen. Insgesamt acht Nationen, darunter auch der neu aufgenommene Verband aus Kanada, nahmen teil. Den ersten Weltmeistertitel gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland, vor der aus Österreich und der aus der DDR. 1969 fand dann auf einem außerordentlichen Kongress des Präsidiums die Verabschiedung des Regelwerks, die Vorbereitung für den Kongress 1970 und ein Beschluss zum Hallenreglement statt. Anlässlich der zweiten Faustball-Weltmeisterschaft der Männer 1972 in Bayern, an denen mit Neuling Südwestafrika sieben Länder teilnahmen, wurde am Finalort Schweinfurt der achte Kongress abgehalten. Mit Alfred Reifeschneider aus Chile wurde zum ersten Mal ein Nicht-Europäer in das Präsidium gewählt. Ebenfalls 1972 wurde der Faustball-Verband in Lausanne als Mitglied der Vereinigung der internationalen Sportverbände (AGFI) aufgenommen. Die dritte Faustballweltmeisterschaft fand 1976 dann zum ersten Mal in Südamerika statt. Ausrichter war der Faustballverband Brasilien, die Finalspiele fanden in Novo Hamburgo statt. Den Titel sicherte sich die Mannschaft der BRD – und das zum dritten Mal in Folge. 1979 in der Schweiz und 1982 in der Bundesrepublik wurden die Weltmeisterschaften vier und fünf ausgetragen. Auch hier gewann die Mannschaft der Bundesrepublik Deutschland den WM-Titel. Auf dem Kongress während der WM 1982 in Hannover wurden Änderungen der Spielregeln in Bezug auf Zulassung von Netz und Band mit sofortiger Wirkung in Kraft gesetzt. Dazu übergab Erich Petschnek sein Präsidentenamt an den vorherigen Vizepräsidenten Hans Beutler aus der Schweiz. Petschnek wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Jahre 1983–1999

Faustball gehörte bei der zweiten Austragung der World Games 1985 zum ersten Mal zu den teilnehmenden Sportarten. Die Bundesrepublik Deutschland setzte sich im Teilnehmerfeld, das mit Österreich, der Schweiz und Brasilien aus den besten Teams der Welt bestand, durch. Nur ein Jahr später feierte der Faustball-Weltcup seine Premiere. Der Sieger des Südamerikapokals unterlag auf heimischer Anlage dem Sieger des Europapokals vom TSV Bayer 04 Leverkusen. Kurz zuvor fand in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires die Faustball-Weltmeisterschaften der Männer statt. Hans Beutler gab sein Amt als Präsident Dr. Hans Kollmann (Österreich) weiter. Mit ihm an der Spitze feierte der Verband während der Weltmeisterschaft 1990 in Österreich sein 30-jähriges Bestehen. Mit den Neuaufnahmen von Uruguay (1986) und Dänemark (1990) nahmen bei der Endrunde in Vöcklabruck zum ersten Mal elf Nationen teil, zu diesem Zeitpunkt ein Teilnehmerrekord. Bereits zwei Jahre später trafen sich die Nationen bei den Weltmeisterschaften in Chile, 1995 dann in Namibia. Für beide Nationen war es die erste Austragung eines solchen Faustballevents. Ab Namibia legte das Präsidium fest, die Weltmeisterschaften fortan alle vier Jahre stattfinden zu lassen – damit immer im zweijährigen Wechsel mit den World Games. In Windhoek löste zudem Ernesto Dohnalek aus Argentinien den bisherigen Präsidenten Dr. Hans Kollmann ab. Eine Premiere feierte der IFV 1994 in Dohnaleks Heimatland. In Buenos Aires wurde die erste Faustball-Weltmeisterschaft der Frauen ausgetragen. Acht Nationen traten in Argentinien an, wie bei den Männern in den Jahren zuvor, gewann Deutschland den Titel. Auch bei der zweiten Austragung 1998 in Österreich stand das deutsche Team ganz oben auf dem Siegerpodest. 1999 gewann mit Brasilien dann zum ersten Mal eine andere Nation den WM-Titel bei den Männern. Bei WM-Austragung in Olten wurde zudem beschlossen, die Leinenhöhe bei Spielen der Damen, Juniorinnen und weibliche Jugend auf 1,90 m zu reduzieren. Als neue Faustballnationen wurden die Vereinigten Staaten und Japan, Austragungsort der nächsten World Games, bestätigt.

Jahre 2000–2010

Zu Beginn des neuen Jahrtausends trafen sich zum ersten Mal die U18-Teams der Jungen aus acht Nationen zur ersten Faustball-Weltmeisterschaft der U18-Nationalteams. Im italienischen Bozen gewann Brasilien, 2006 folgte dann im chilenischen Llanquihue die ersten WM der weiblichen U18 – mit Deutschland als erstem Titelträger. Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2003 in Porto Alegre (Brasilien) beschloss der Kongress die Umbenennung des Internationalen Faustballverband in International Fistball Association (IFA). Die bisherige Technische Kommission wurde ab diesem Zeitpunkt nicht mehr als Organ der IFA, sondern als ständige Kommission geführt. Als Sprache der IFA wurden Deutsch und Englisch festgelegt. Die Zusammensetzung des Präsidiums wurde in der Satzung mit Präsident, Generalsekretär und bis zu neun weiteren Mitgliedern, davon mindestens einem Vizepräsident angepasst. Indien wurde zudem als neues Mitgliedsland aufgenommen. Bei den Weltmeisterschaften 2007 im niedersächsischen Oldenburg beschloss der Kongress, bei der Teilnahme von erstmals zwölf Nationen, die Änderung der Spielregel auf eine Satzlänge bis elf Gutpunkte. Pakistan, Nepal, Albanien, Taiwan, Serbien und Catalunya/Spanien wurden in die IFA aufgenommen.

Jahre 2011–heute

Bei den Weltmeisterschaften der Männer 2011 in Pasching beerbte der Österreicher Karl Weiß das Präsidentenamt von Ernesto Dohnalek. Mit ihm begann eine noch größere Verbreitung der Sportart in die gesamte Welt. Weiß verfolgt dabei die Anerkennung zu einer olympischen Sportart. Hierfür fand auch die Organisation der IFA einer Neustrukturierung. Kontinentalverbände wurden gegründet, die fortan für die Ausrichtung der kontinentalen Meisterschaften verantwortlich sind. Dazu begrüßte der Weltverband mit Australien, Südafrika, Pakistan und Kolumbien 2015 weitere Faustballnationen und ist damit als Sportart auch auf allen Kontinenten vertreten. Zudem fand die Struktur der Präsidiums und der ständigen Kommission in der IFA eine Neustrukturierung. Zum geschäftsführenden Präsidium gehörten fortan neben dem Präsidenten, dem Vizepräsidenten, dem Generalsekretär und dem Finanzreferenten auch der Vorsitzende der neuen Sportkommission an. 2014 wurde bei der Frauen-Weltmeisterschaft in Dresden mit zehn teilnehmenden Nationen eine neue Bestmarke erreicht und zudem festgelegt, die WM der Frauen alle zwei Jahre auszutragen. Auch bei der Weltmeisterschaft der Männer 2015 in Argentinien erreichte das Teilnehmerfeld mit 14 Nationen eine neue Bestmarke. In Südafrika fand zudem 2016 erstmals eine Faustball-Weltpokal nicht in den arrivierten Faustballnationen statt. Ein Meilenstein gelang dem Weltverband zu Beginn des Jahres 2017. Mit dem Umzug des Sitzes nach Linz gelang es, mit dem Österreicher Christoph Oberlehner zum ersten Mal einen hauptberuflichen Geschäftsführer zu installieren. Außerdem wurde in diesem Jahr die IFA Fistball World Tour eingeführt. Ähnlich wie beim Tennis, können Faustball-Vereinsteams an Turnieren teilnehmen und Punkte für eine Jahresrangliste erspielen. Die beiden bestplatzierten Mannschaften qualifizieren sich, gemeinsam mit den Siegern der Kontinentalverbände für die IFA Fistball World Tour Finals, die im Jahr 2018 zum ersten Mal ausgetragen werden.

Organisation

Präsident

Im Rahmen des 23. Kongresses des Internationalen Faustballverbandes IFA wurde am 14. August 2019 in Winterthur Jörn Verleger aus Deutschland zum sechsten Präsidenten der IFA gewählt Er löste damit Karl Weiß aus Österreich ab, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidierte.

Bisherige Präsidenten der IFA
NameNationalitätvonbis
Erich PetschnekOsterreich  Österreich19601982
Hans BeutlerSchweiz  Schweiz19821986
Hans-Christian KollmannOsterreich  Österreich19861995
Ernesto DohnalekArgentinien  Argentinien199511. August 2011
Karl WeißOsterreich  Österreich11. August 201114. August 2019
Jörn VerlegerDeutschland  Deutschlandseit 14. August 2019

Generalsekretär

Der Generalsekretär sorgt für den reibungslosen Ablauf der Verwaltungsgeschäfte.Seit dem 14. August 2019 ist der Generalsekretär Christoph Oberlehner aus Österreich.

Präsidium

Das Präsidium besteht aktuell aus 19 Personen.[3]

Geschäftsführendes Präsidium der IFA
NameNationalitätFunktionseit
Jörn VerlegerDeutschland  DeutschlandPräsident14. August 2019
Giana HexselBrasilien  BrasilienVize-Präsidentin14. August 2019
Vikki BustonNeuseeland  NeuseelandVize-Präsidentin14. August 2019
Steve SchmutzlerDeutschland  DeutschlandVize-Präsident14. August 2019
Christoph OberlehnerOsterreich  ÖsterreichGeneralsekretär14. August 2019
Franz P. ItenSchweiz  SchweizFinanzreferent14. November 2015
Winfried KronsteinerOsterreich  ÖsterreichVorsitzender der Sportkommission14. November 2015
Weitere Präsidiumsmitglieder der IFA
NameNationalitätFunktionseit
Roger WillenSchweiz  SchweizPräsidiumsmitglied14. November 2015
Alwin OberkerschDeutschland  DeutschlandPräsidiumsmitglied14. November 2015
Rodrigo BöttgerChile  ChilePräsidiumsmitglied14. August 2019
Kim KruseVereinigte Staaten  Vereinigte StaatenPräsidiumsmitglied14. August 2019
Katharina LackingerOsterreich  ÖsterreichVorsitzende der Athletenkommission22. November 2019
Eric KindlerVereinigte Staaten  Vereinigte StaatenStv. Vorsitzende der Athletenkommission25. Februar 2017
Uwe SchneiderDeutschland  DeutschlandVorsitzender der Jugendkommission15. November 2015
Valentin WeberOsterreich  ÖsterreichVorsitzender der Medienkommission15. Januar 2017
Franco GioriSchweiz  SchweizPräsident European Fistball Association15. November 2015
Cristiane SuffertBrasilien  BrasilienPräsidentin Pan American Fistball Association20. November 2016
Cheng Tsz-manHongkong  HongkongPräsident Asia Fistball Association9. Mai 2021
Blase DowallNeuseeland  NeuseelandKontinentalverband Ozeanien14. August 2019
Anke BaasNamibia  NamibiaKontinentalverband Afrika15. November 2015

Kommissionen

  • Sportkommission: Vorsitzender Winfried Kronsteiner (Osterreich  Österreich)
  • Athletenkommission: Vorsitzende Katharina Lackinger (Osterreich  Österreich)
  • Medien- und Marketingkommission: Vorsitzender Valentin Weber (Osterreich  Österreich)
  • Frauenkommission: Vorsitzende Wioleta Franczyk (Polen  Polen)
  • Jugendkommission: Vorsitzender Uwe Schneider (Deutschland  Deutschland)
  • Breitensportkommission: Vorsitzender Peter Hinterholzer (Osterreich  Österreich)
  • Entouragekommission: Vorsitzende Patrícia Schmitt Lebert (Brasilien  Brasilien)
  • Medizinische Kommission: Vorsitzende Giana Hexsel (Brasilien  Brasilien)
  • TUE-Ausschuss: Vorsitzender Carlos Dillenburg (Brasilien  Brasilien)
  • Doping-Kontrollausschuss: Vorsitzende Pia Neundlinger (Osterreich  Österreich)
  • Para-Kommission: Vorsitzender Jörn Verleger (Deutschland  Deutschland)
  • Ethikkommission: Vorsitzender Volker Bernardi (Deutschland  Deutschland)

Kongresse

Seit der Verbandsgründung im November 1960 finden Kongresse des Internationalen Faustballverbandes statt. Seit dem Jahr 1972 werden diese anlässlich der Faustball-Weltmeisterschaften der Männer abgehalten.

Nr.DatumOrt
I.12. November 1960Deutschland BR  BR Deutschland
II.10. November 1962Osterreich  Linz
III.28. November 1964Schweiz  Schaffhausen
IV.9. Oktober 1966Italien  Bozen
V.26. Oktober 1968Deutschland BR  Garmisch-Partenkirchen
VI.21. Juni 1969Deutschland BR  Pfungstadt
VII.4. September 1970Schweiz  Olten
VIII.17./18. August 1972Deutschland  Schweinfurt
IX.13. Oktober 1973Italien  Bozen
X.13. September 1974Osterreich  Linz
Nr.DatumOrt
XI.7. Oktober 1976Brasilien  Porto Alegre
XII.31. August 1979Schweiz  St. Gallen
XIII.16. September 1982Deutschland  Hannover
XIV.9. Oktober 1986Argentinien  Buenos Aires
XV.19./20. September 1990Osterreich  Linz
XVI.25. November 1992Chile  Llanquihue
XVII.27. August 1995Namibia  Windhoek
XVIII.24. August 1999Schweiz  Olten
XIX.20. November 2003Brasilien  Porto Alegre
XX.6. August 2007Deutschland  Oldenburg
Nr.DatumOrt
XXI.11. August 2011Osterreich  Pasching
XXII.18. November 2015Argentinien  Villa General Belgrano
XXIII.14. August 2019Schweiz  Winterthur
XXIV.2023Deutschland  Mannheim

Mitglieder

Diese 67 Länder sind aktuell Mitglieder im internationalen Faustballverband.

Europa (23 Nationen)
Albanien  AlbanienBelgien  BelgienDanemark  DänemarkDeutschland  DeutschlandGriechenland  Griechenland
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes KönigreichIsland  IslandItalien  ItalienMalta  MaltaNiederlande  Niederlande
Nordmazedonien  NordmazedonienOsterreich  ÖsterreichPolen  PolenPortugal  PortugalRussland Russland
Schweiz  SchweizSerbien  SerbienSpanien  SpanienSchweden  SchwedenTschechien  Tschechien
Ukraine UkraineUngarn  UngarnZypern Republik  Zypern
Afrika (14 Nationen)
Benin  BeninBurkina Faso  Burkina FasoElfenbeinküste  ElfenbeinküsteKamerun  KamerunKenia  Kenia
Marokko  MarokkoNamibia  NamibiaNigeria  NigeriaSudafrika  SüdafrikaSierra Leone  Sierra Leone
Eswatini  EswatiniUganda  UgandaTogo  TogoZentralafrikanische Republik  Zentralafrikanische Republik
Asien (13 Nationen)
Afghanistan  AfghanistanChina Volksrepublik  Volksrepublik ChinaHongkong  HongkongChinesisch Taipeh  Chinesisch TaipehIndien  Indien
Iran  IranJapan  JapanKuwait  KuwaitMongolei  MongoleiNepal  Nepal
Pakistan  PakistanKorea Sud  SüdkoreaSri Lanka  Sri Lanka
Panamerika (12 Nationen)
Argentinien  ArgentinienBolivien  BolivienBrasilien  BrasilienChile  ChileDominikanische Republik  Dominikanische Republik
Haiti  HaitiKanada  KanadaKolumbien  KolumbienTrinidad und Tobago  Trinidad und TobagoUruguay  Uruguay
Venezuela  VenezuelaVereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Ozeanien (5 Nationen)
Australien  Australien [4]Cookinseln  CookinselnFidschi  FidschiNeuseeland  NeuseelandSamoa  Samoa

Veranstaltungen

Die IFA organisiert folgende Veranstaltungen:

Aktuell

Feld

Ehemals

Bis Ende 2015 wurden auch Veranstaltungen von der IFA organisiert und durchgeführt, die seither vom europäischen Faustballverband (EFA) übernommen wurden. Es waren dies:

Feld

Halle

  • Europapokal Halle
  • Europapokal Halle Vereinsmannschaften
Commons: Faustball – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise