Intensivtransportwagen

Fahrzeug zum Transport von Patienten mit intensivmedizinischer Betreuung

Ein Intensivtransportwagen (ITW, auch Mobile Intensive Care Unit MICU) ist ein Fahrzeug des Rettungsdienstes, welches speziell ausgestattet ist, um intensivpflichtige Patienten zwischen Intensivstationen von Krankenhaus zu Krankenhaus zu transportieren (Interhospitaltransfer).

Intensivtransportwagen

Intensivtransportwagen Darmstadt
Intensivtransportwagen Darmstadt

Fahrzeugdaten

Abkürzung:ITW
Besatzung:Notarzt, Notfallsanitäter/Rettungsassistent/Rettungssanitäter, Fahrer
Einsatz:Intensivverlegung, Rückholdienst
Ausstattung:DIN EN 1789 Typ C: Mobile Intensive Care Unit

DIN 75076:2012 Intensivtransportwagen (ITW)

Fahrzeuge

Als Fahrzeuge sollten mindestens Rettungswagen eingesetzt werden, häufig finden jedoch größere Fahrzeuge als die im Rettungsdienst / Notarztdienst eingesetzten Fahrzeuge Verwendung. So können längere oder LKW-Fahrgestelle als Basis für einen ITW dienen. Diese werden von Aufbauherstellern den Anforderungen entsprechend unter anderem mit Sitzen für medizinisches Personal, Schränken für medizinisches Material, Verankerungen für eine Trage und Halterungen für medizinische Geräte ausgestattet.

In einigen Gegenden wird mit Fahrzeugen experimentiert, die unmittelbar mit dem Krankenhausbett beladen werden können. Man erhofft sich so, die für den Patienten belastenden Umlagerungsvorgänge zu ersparen. Allerdings ist in normalen Fahrzeugen das Platzangebot durch das sehr breite Krankenbett deutlich eingeschränkt, so dass die Versorgung des Patienten im Fahrzeug erschwert ist.

Der Bettenintensivtransportwagen des Arbeiter-Samariterbundes St. Georgen
Ein Intensivtransporter des österreichischen Grünen Kreuzes
Inkubator des Interhospitaltransfer Niederösterreich – Rotes Kreuz Tulln
Tragensystem des Interhospitaltransfer Niederösterreich – Rotes Kreuz Tulln

Geschichte

Die Geschichte des Intensivtransports lässt sich zeitlich nicht genau eingrenzen. Jedoch gibt es Fallbeschreibungen die in die Gründungszeit des SAR (Search and Rescue) Dienstes der Bundeswehr reichen, welcher wenn auch selten im Rahmen der sogenannten „dringenden Nothilfe“ den medizinisch indizierten Transport von Zivilpersonen geregelt hat. Auch die Etablierung der Luftrettung ist eng mit der Entwicklung des „arztbegleiteten Sekundärtransportes“ verbunden. Im Juni 1974 konnte Dank der Unterstützung durch die Björn-Steiger-Stiftung der erste Baby-Notarztwagen seinen Dienst aufnehmen. Dies muss in diesem Zusammenhang erwähnt werden, da hier von Anfang an für diese selektierte Patientengruppe sowohl speziell qualifiziertes Personal, als auch spezielle Fahrzeugausbauten zum Einsatz kamen. Noch in den 80er Jahren wurden Intensivpatienten, soweit sie bezüglich der bestehenden logistischen Systeme überhaupt transportfähig waren, mittels genormter Standardrettungsmittel wie Rettungswagen beziehungsweise Notarztwagen oder Ambulanzhubschrauber unter intensivmedizinisch teils bedenklichen Umständen verlegt. Dies hat sich in den vergangenen Jahren nicht zuletzt dank einer innovativen Medizin- und Fahrzeugtechnologie zum Positiven geändert. Eine weitere Patientenzielgruppe waren Herzpatienten, weshalb frühe Intensivtransportwagen häufig auch als sogenanntes Cardiomobile bezeichnet wurden. 1987 begann der Arbeiter-Samariter-Bund als Erster mit dem Interhospitaltransfer von Intensivpatienten. Er entwickelte aus einem Großraumbus ein sogenanntes Intensivmobil. Darüber hinaus wurde mit nahezu allen im Rettungsdienst üblichen Fahrgestellen (auch KTW MB hoch/lang) experimentiert. Letztere wurden aber sehr schnell wieder verlassen.

Ausrüstung

Oxylog 3000 Notfallrespirator mit IPPV-, SIMV-, (Masken-)CPAP-, BIPAP-Beatmung
Intensivrespirator Dräger Evita 2 dura

Der größere Innenraum bietet mehr Arbeitsraum für die Besatzung und ermöglicht es, die zahlreichen zusätzlich mitgeführten intensivmedizinischen Geräte, die das Fahrzeug zu einer rollenden Intensivstation machen, unterzubringen.

Dabei ist das Intensiv-Beatmungsgerät besonders zu erwähnen, das differenzierte Beatmungsmuster ermöglicht. Zum Einsatz kommen dabei Beatmungsgeräte, wie sie auch auf Intensivstationen eingesetzt werden. Bei Bedarf können sie über einen Akkusatz betrieben werden und so Bett-zu-Bett-Verlegungen mit kontinuierlichem Einsatz ermöglichen. Dazu verfügen die Geräte über mobile Druckluft- und Sauerstoffflaschen. Auch moderne Transportrespiratoren kommen zum Einsatz, sind aber nicht für alle Patienten geeignet. Die im Rettungsdienst üblicherweise eingesetzten Notfallrespiratoren dienen im Intensivtransport lediglich als Back-Up-System. Im Fahrzeug kann das Beatmungsgerät über einen 230-V-Generator, der auf die Motorwelle geschaltet wird, oder mit Hilfe eines Spannungswandlers über das Stromnetz betrieben werden. Druckluft kann von modernen ITW über eine sogenannte Air-Pump, einen Verdichter, bei Bedarf selbst erzeugt und in einem Drucklufttank im Fahrzeug gespeichert werden.

Zusätzlich verfügt ein ITW über einen Monitor zur Überwachung der Herzfrequenz mit einem Drei-(oder Zwölf-)Kanal-EKG, der Sauerstoffsättigung des Blutes über ein Pulsoxymeter, Möglichkeiten der nicht-invasiven (NIBP) und invasiven Blutdruckmessung sowie zur Messung des ZVD. Auch die Möglichkeit zur Kapnometrie und Blutgasanalyse (BGA) besteht, womit die Effektivität der Beatmung kontrolliert wird. Teilweise werden auch NO-Vernebler und sogenannte Burn-Packs für Schwerstbrandverletzte vorgehalten.

Ansonsten wird die typische Ausstattung eines NAW, teils in größeren Mengen oder mit zusätzlichen Alternativprodukten, vorgehalten: Das Fahrzeug verfügt damit zusätzlich zum Intensivrespirator über ein Notfallbeatmungsgerät, Zwölf-Kanal-EKG mit integriertem, wahlweise manuellen oder halb-automatischen Defibrillator mit Schrittmacheroption, zahlreiche Spritzenpumpen, Schaufeltrage, Vakuummatratze usw. Selbstverständlich sind auch Notfallkoffer an Bord. Die Ausrüstung ist sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ausgelegt. Auf Rettungswachen bzw. in Kliniken stehen zusätzlich Transportinkubatoren bereit, die zur Verlegung schwerkranker Neugeborener genutzt werden können.

Außerdem ist es bei diesen Fahrzeugen möglich, spezielle intensivmedizinische Geräte während des Transportes weiter zu betreiben, um eine optimale Versorgung des Patienten zu gewährleisten. Dies wären beispielsweise eine intraaortale Ballonpumpe (IABP) oder eine extrakorporale Membranoxygenierung (ECMO). Für den Transport solcher Geräte sind Intensivtransportwagen in der Regel mit einem Airliner-Profil zur Fixierung der Medizintechnik und mit einer 230-V-Stromversorgung ausgestattet.

Personal

Die Besatzung besteht aus einem erfahrenen Intensivmediziner mit zusätzlichen Kenntnissen der Notfallmedizin (meist Anästhesisten), außerdem einem Rettungsassistenten mit entsprechender Zusatzqualifikation (nur in Deutschland) oder einem Notfallsanitäter. Dabei ist zu beachten, dass die Begriffe Notfallsanitäter in Deutschland und Österreich nicht identisch verwendet werden. Viele Organisationen beschäftigen im Intensivtransport Mitarbeiter, die zusätzlich auch Fachgesundheits- und Krankenpfleger sind. Vereinzelt werden Intensivtransporte auch von Kardiotechnikern begleitet. Als „Fahrer“ kommt ein weiteres Mitglied des Rettungsfachpersonals zum Einsatz. Die ITW werden oft von Hilfsorganisationen betrieben. Diese stellen häufig auch das nicht-ärztliche medizinische Personal. Die Ärzte werden meist von großen Krankenhäusern, Universitätskliniken oder akademischen Lehrkrankenhäusern gestellt.

Einsätze

ITW werden hauptsächlich zur Verlegung zwischen Krankenhäusern herangezogen. Dabei gibt es zeitkritische Notfallverlegungen und geplante Sekundärverlegungen. Ein ITW kann bei kurzen Distanzen zum Einsatz kommen, wenn sich der Einsatz eines Intensivtransporthubschrauber nicht lohnt, sowie auf langen Distanzen wenn die adäquate Versorgung des Patienten während des Fluges nicht sichergestellt werden kann oder der Hubschrauber aufgrund von Licht- beziehungsweise Wetterbedingungen nicht fliegen kann.

Aufgrund seiner Ausrüstung und der Qualifikation der Besatzung kann der ITW auch als Notarztwagen eingesetzt werden. Wegen der im Vergleich zum regulären Notarztdienst meist längeren Vorlaufzeiten wird diese Option jedoch seltener genutzt. Viele ITW-Systeme sind abhängig von der Gesetzgebung durch die Bundesländer (Rettungsdienstgesetze) Bestandteil des Rettungsdienstes. Sie führen daher auch BOS-Funk mit sich.

Kosten

Die Kosten für den Einsatz eines ITW tragen in der Regel die Krankenkassen. In einigen Bundesländern ist die Aufnahme des Intensivtransportwagens in das Rettungsdienstgesetz beantragt. In Bayern werden dem Betreiber des ITW die Betriebskosten über den Rettungszweckverband Bayern erstattet. Unter Umständen kann eine Rückverlegung aus dem Ausland, bei nicht medizinischer Notwendigkeit, dem Patienten in Rechnung gestellt werden.

Standorte

StadtLandBetreiberFunkrufnameBemerkung
AachenNW  NWStädteregion AachenRettung Städteregion Aachen 01 ITW 01Besetzung durch DRK im Auftrag der Städteregion Aachen
AachenNW  NWKrankentransporte P. DriessenPrivates Unternehmen, welches den ITW in Eigenleistung betreibt.[1] Funkrufname unbekannt.
AugsburgBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Schwaben 70/20Spitzname Karlchen[2]
Bad OeynhausenNW  NWFreiwillige FeuerwehrFlorian Oeynhausen 00 ITW 01Wird auch als Schwerlast-RTW sowie KTW eingesetzt[3]
BerlinBE  BEArbeiter-Samariter-BundSama Berlin ITW 6407
BerlinBE  BEJohanniter-Unfall-HilfeAkkon Berlin ITW 1607
BerlinBE  BEMalteser HilfsdienstJohannes Berlin ITW 3307
BerlinBE  BEDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Berlin ITW 3407
BerlinBE  BEBerufsfeuerwehrRettung Berlin ITW 1707zeitweiser Betrieb durch das Bundeswehrkrankenhaus Berlin
BerlinBE  BEBerufsfeuerwehrBettentransportwagenNiederflurhubwagen mit volldesinfizierbarer Auskleidung, fremdes Krankenhausbett erforderlich; kaum eigene medizinische Ausstattung; Infektionstransporte, überschwere Patienten, Intensivtransporte mit Fremdausstattung
BremenHB  HBBerufsfeuerwehrFlorian Bremen 01/81/01
Cambs bei SchwerinMV  MVDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Parchim 45 14-80-01
DarmstadtHE  HEArbeiter-Samariter-Bund / Deutsches Rotes KreuzRotkreuz Darmstadt 57-87-01Kooperation DRK und ASB
DresdenSN  SNMalteser HilfsdienstJohannes Dresden-Altstadt 81/20
DortmundNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Dortmund 02 ITW 01
DortmundNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Dortmund 04 ITW 01
DüsseldorfNW  NWDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Düsseldorf 22-ITW-02 bis -08Fahrzeuge werden auch überregional im Rheinland eingesetzt.[4]
Eging am SeeBY  BYIMS-Rettungsdienst
Ennepe-Ruhr-KreisNW  NWMedCareProfessional Rettungsdienst GmbHRettung MedCare 20 ITW xMedcareProfessional besitzt 3 ITW.[5] Diese sind in Hattingen stationiert.[6]
ErlangenBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Erlangen 09/70/20
ErlangenBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Erlangen 09/70/70Organisationseigenes Reservefahrzeug
EssenNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Essen 01 ITW 01
EssenNW  NWJohanniter-Unfall-HilfeAkkon Essen 22 ITW 01
EuskirchenNW  NWMalteser HilfsdienstJohannes Euskirchen RTW 01Fahrzeug wird auch als Spitzenbedarfs-RTW eingesetzt.[7]
Frankfurt am MainHE  HEJohanniter-Unfall-HilfeAkkon Frankfurt 03-87-01
FreiburgBW  BWDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Freiburg 01-86-01
FuldaHE  HEDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Fulda 09-87-01
GelsenkirchenNW  NWChristophorus Kranken- und Rettungsdienst gGmbHPrivates Unternehmen, welches den ITW in Eigenleistung betreibt.
GießenHE  HEDeutsches Rotes KreuzRettung Gießen 05-87-01
GießenHE  HEDeutsches Rotes KreuzRettung Gießen 05-87-02Reserve
GöttingenNI  NIBerufsfeuerwehrFlorian Göttingen 01-83-01Dual-Usea
GöttingenNI  NIBerufsfeuerwehrFlorian Göttingen 01-83-02Dual-Usea
GöttingenNI  NIJohanniter-Unfall-HilfeRotkreuz Göttingen 07-87-01
HamelnNI  NIDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Hameln 16-87-01Dual-Usea
HamburgHH  HHArbeiter-Samariter-BundFlorian Hamburg 14-ITW A
HamburgHH  HHBerufsfeuerwehrFlorian Hamburg 32-BITWBaby-ITW
HamburgHH  HHBundeswehrFlorian Hamburg 23-ITW A
HamburgHH  HHBundeswehrFlorian Hamburg 23-ITW BReserve
HamburgHH  HHFALCKFA-141 (In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf)Dual-Usea
HannoverNI  NIBerufsfeuerwehrFlorian Hannover 05-87-01
HannoverNI  NIBerufsfeuerwehrFlorian Hannover 05-87-02Reserve
HannoverNI  NIJohanniter-Unfall-HilfeAkkon Niedersachsen 91-87-10
HomburgSL  SLDeutsches Rotes KreuzRettung Saar 71/83-03, Kurzrufname: 71-33RTW wird im Dual-Use-Verfahren genutzt. Ist speziell ausgestattet.
JenaTH  THIntensivverlegungsdienst MitteldeutschlandRettung Thüringen 81-01
KasselHE  HEDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Kassel 04-87-07
KielSH  SHBerufsfeuerwehrRettung Schleswig-Holstein 74-80-01
KoblenzRP  RPDeutsches Rotes Kreuz / BundeswehrRotkreuz Koblenz 3/81-1 bzw. Rettung Koblenz 4/81-12 Wochen im Monat vom DRK besetzt, 2 Wochen von der Bw
KonstanzBW  BWRescueMedRettung Konstanz 19-81-01
KölnNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Köln 10 ITW 06
KölnNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Köln 04 SRTW 05Baugleich zum Florian Köln 10 ITW 06. Dient als Reservefahrzeug.
LübeckSH  SHBerufsfeuerwehrRettung Schleswig-Holstein 78-80-01
LübeckSH  SHBerufsfeuerwehrRettung Schleswig-Holstein 78-81-01Baby-ITW
LudwigsburgBW  BWArbeiter-Samariter-BundSama Ludwigsburg 05-86-01
LünenNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Lünen ITW 01
MannheimBW  BWArbeiter-Samariter-BundSama Mannheim 08-86-01
MarburgHE  HEDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Marburg-Biedenkopf 14-87-01Zwei Fahrzeuge (14-87-02 und -03) als Reserve
MünchenBY  BYArbeiter-Samariter-BundSama München-Neuperlach 70.20
MünchenBY  BYArbeiter-Samariter-BundSama München Großhadern 70.20Reservefahrzeug für alle sechs öffentlich-rechtlichen ITW in Bayern.[8]
MünsterNW  NWArbeiter-Samariter-BundSama Münster 05 ITW 01
NeubrandenburgMV  MVDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Neubrandenburg 02-81-01
NordhausenTH  THIntensivverlegungsdienst MitteldeutschlandRettung Thüringen 81-02
Offenbach a. M.HE  HEBerufsfeuerwehrFlorian Offenbach 1-87-1
OldenburgNI  NIJohanniter-Unfall-HilfeAkkon Niedersachsen 91-87-20
PaderbornNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Paderborn 01 ITW 01
PaderbornNW  NWBerufsfeuerwehrFlorian Paderborn 01 ITW 02Multifunktions-RTW. Dient auch als 2. ITW.[9]
RegensburgBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Regensburg 70/20
RegensburgBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Regensburg 70/21
RegensburgBY  BYBayerisches Rotes KreuzRotkreuz Regensburg 43/70/22Rückholfahrzeug und Reserve RTW/ITW.[10]
SaarbrückenSL  SLBerufsfeuerwehrRettung Saar 11/83-03, Kurzrufname: 11-33RTW wird im Dual-Use-Verfahren genutzt. Fährt als RTW.
SiegenNW  NWMalteser HilfsdienstJohannes Siegen-Wittgenstein 01 ITW 01
StuttgartBW  BWJohanniter-Unfall-Hilfe / Malteser HilfsdienstAkkon Stuttgart 06-86-01
TrierRP  RPBerufsfeuerwehr Trier / Deutsches Rotes KreuzFlorian Trier 01/83-xxGemeinsamer Betrieb mit dem DRK Konz
UlmBW  BWArbeiter-Samariter-Bund / Deutsches Rotes Kreuz / BundeswehrRettung Ulm 09-86-01
WarendorfNW  NWDeutsches Rotes KreuzRotkreuz Warendorf 01 ITW 01
WesterstedeNI  NIBundeswehrRettung Ammerland 15-87-01Fahrzeug existiert seit 04.2020 zur Bewältigung der Coronakrise.[11]
WuppertalNW  NWKooperation aus JUH, DRK, ASB, MHD[12]Florian Wuppertal 01 ITW 01
WuppertalNW  NWNotfallrettung KiesslingRettung Wuppertal 01/83/06Privates Unternehmen, welches den ITW in Eigenleistung betreibt.[13]
WürzburgBY  BYBayerisches Rotes Kreuz (in Zusammenarbeit mit JUH)Rotkreuz Würzburg 70/20

Literatur

  • Andreas Thierbach, Johannes Veith: Praxisleitfaden Interhospitaltransfer. S&K-Verlag, 2005, ISBN 3-932750-95-0.
  • Uwe Hecker, Christoph Schramm: Praxis des Intensivtransports. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-642-21613-8.

Einzelnachweise

🔥 Top keywords: Wikipedia:HauptseiteSpezial:SucheFußball-Europameisterschaft 2024Sabine DöringKylian MbappéSpecial:MyPage/toolserverhelferleinconfig.jsAntoine GriezmannRalf RangnickFußball-EuropameisterschaftDomenico TedescoJodie DevosFußball-Europameisterschaft 2021Marko ArnautovićBastian SchweinsteigerDavid AlabaRomelu LukakuListe der größten AuslegerbrückenFußball-Weltmeisterschaft 2022SlowakeiMatija ŠarkićChristoph KramerStraßenbahnunfall in der Grüne (Iserlohn)Fußball-WeltmeisterschaftN’Golo KantéÖsterreichische BundeshymneFußball-Weltmeisterschaft 2026Aufstand vom 17. Juni 1953Der Garten der Finzi ContiniAlmuth SchultMarcel Sabitzer17. JuniDidier DeschampsHauptseiteChatGPTWikipedia:Wiki Loves Earth 2024/DeutschlandUrsula von der LeyenSchmökerJosef FritzlBettina Stark-Watzinger