Hyperosmolares Syndrom
Mit Hyperosmolares Syndrom wird allgemein eine Störung der Osmolarität beim Menschen bezeichnet.
Der Begriff wird meistens im Zusammenhang mit dem Diabetes mellitus (Diabetisches Hyperosmolares Syndrom) verwendet[1], siehe auch Diabetisches Koma.
Auch bei allen Elektrolytstörungen kann ein solches „Syndrom“ auftreten:
- bei Säuglingen, siehe Säuglingstoxikose
- im Kindesalter[2]
- bei psychiatrischen Patienten.[3]
- als (jejunales) Früh-Dumping-Syndrom nach Magenoperationen.
Einzelnachweise
Weblinks
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