Fußball-Bundesliga 2022/23 (Frauen)

33. Spielzeit der höchsten Spielklasse im deutschen Frauenfußball

Die Saison 2022/23 war die 33. Spielzeit der Bundesliga, offiziell FLYERALARM Frauen-Bundesliga, im Frauenfußball. Sie begann am 16. September 2022 und wurde ab dem 11. Dezember durch die Winterpause unterbrochen. Der letzte Spieltag fand am 28. Mai 2023 statt.[1]

Frauen-Bundesliga 2022/23
HerbstmeisterVfL Wolfsburg
MeisterFC Bayern München
Women’s Champions LeagueFC Bayern München, VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt
AbsteigerSV Meppen, 1. FFC Turbine Potsdam
Mannschaften12
Spiele132  (davon 132 gespielt)
Tore427 (ø 3,23 pro Spiel)
Zuschauer359.428 (ø 2723 pro Spiel)
TorschützenköniginAlexandra Popp
(VfL Wolfsburg; 16 Tore)
Bundesliga 2021/22

Der deutsche Meister qualifiziert sich für die Champions League, die zweitplatzierte und drittplatzierte Mannschaft nehmen an der Qualifikation für die Champions League teil, während die zwei letztplatzierten Mannschaften in die 2. Bundesliga absteigen müssen.

Der FC Bayern München wurde zum fünften Mal Deutscher Meister.

Teilnehmer

Fußball-Bundesliga 2022/23 (Frauen) (Deutschland)
Werder Bremen
Weserstadion
VfL Wolfsburg
AOK Stadion
1. FFC Turbine Potsdam
Karl‑Liebknecht‑Stadion
Bayer 04 Leverkusen2
Eintracht Frankfurt
Stadion am Brentanobad
TSG 1899 Hoffenheim
Dietmar‑Hopp‑Stadion
Bayern München
FC Bayern Campus
SC Freiburg
Dreisamstadion
1. FC Köln
Franz‑Kremer‑Stadion
SGS Essen
Stadion an der Hafenstraße
SV Meppen
Hänsch‑Arena
MSV Duisburg1
Vereine und Spielorte der Saison 2022/23

Mannschaften

Für die Fußball-Bundesliga 2022/23 qualifizierten sich folgende Mannschaften:

Spielstätten

VereinStadionKapazität
Eintracht FrankfurtDeutsche Bank Park (2 mal)51.500
1. FC KölnRheinenergiestadion (1 mal)50.000[2]
Werder BremenWeserstadion (1 mal)42.100
MSV DuisburgSchauinsland-Reisen-Arena31.500
TSG 1899 HoffenheimPreZero-Arena (1 mal)30.150
VfL WolfsburgVolkswagen Arena (2 mal)30.000
SC FreiburgDreisamstadion24.000
SGS EssenStadion an der Hafenstraße20.352
SV MeppenHänsch-Arena13.696
1. FC KölnSüdstadion (1 mal)11.748
1. FFC Turbine PotsdamKarl-Liebknecht-Stadion10.787
TSG 1899 HoffenheimDietmar-Hopp-Stadion (10 mal)06.350
Eintracht FrankfurtStadion am Brentanobad (9 mal)05.650
Werder BremenWeserstadion Platz 11 (10 mal)05.500
1. FC KölnFranz-Kremer-Stadion (9 mal)05.457
VfL WolfsburgAOK Stadion (9 mal)05.200
Bayer 04 LeverkusenUlrich-Haberland-Stadion03.200
Bayern MünchenFC Bayern Campus02.500

Saisonrückblick

Zuschauerzahlen

siehe auch: Frauen-Bundesliga#Zuschauer

In mehreren Spielen wurden hohe Zuschauerzahlen erreicht. Die Gesamt-Zuschauerzahl der Vorsaison wurde bereits am 7. Spieltag überholt.[3]Im Eröffnungsspiel Eintracht Frankfurt gegen den FC Bayern, das im Deutsche Bank Park stattfand und torlos endete, wurde mit 23.200 Zuschauern ein Rekord in der Frauen-Bundesliga aufgestellt.[4]

Dieser Rekord wurde im Heimspiel des 1. FC Köln gegen die Hessinnen am 23. April 2023 im Rheinenergiestadion mit 38.365 Besuchern weit übertroffen.[5][2] Frankfurt empfing Wolfsburg am 20. Spieltag vor 17.800 Zuschauern. Das Spitzenspiel endete 4:0 für die Eintracht.[6]

Das Topspiel Hoffenheim gegen Wolfsburg (1:2) vom 2. Spieltag wurde in der PreZero-Arena ausgetragen und live in der ARD ausgestrahlt (7.109 Stadion-Zuschauer).[7]

Das Topspiel vom 5. Spieltag – Wolfsburg gegen Bayern – stellte mit 21.287 Zuschauern den bis dato zweithöchsten Wert der Ligageschichte auf. Dieses Spiel fand in der Volkswagen Arena statt. Wolfsburg spielte auch am 9. Spieltag in der Arena der Männer-Mannschaft, nun vor 14.027 Zuschauern gegen Frankfurt.[8][9]

Die Frauen des SC Freiburg feierten gegen den FC Bayern einen neuen clubinternen Zuschauerrekord: 6.273 Zuschauer am 5. November 2022.[3] Die Frauen des 1. FC Köln spielten gegen Wolfsburg erstmals vor ausverkauftem Hause (5.400 Zuschauer).[10] Werder Bremen spielte am 26. November 2022 gegen den SC Freiburg im Weserstadion vor 20.417 Zuschauern, was den bis dato dritthöchsten Allzeit-Ligawert bedeutete.[11]

Nach dem 9. Spieltag standen 173.498 Zuschauer zu Buche, womit der Allzeit-Liga-Rekordwert der Saison 2013/14 überflügelt wurde.[12]

Hinrunde

Der VfL Wolfsburg gewann in der Hinrunde alle Ligaspiele und verlor erstmals am 13. Spieltag gegen Hoffenheim. Eintracht Frankfurt blieb bis zum 9. Spieltag ungeschlagen, nach einem 0:5 gegen Wolfsburg im Spitzenspiel musste man Platz zwei dem FC Bayern überlassen. Turbine Potsdam, Vorjahres-Vierter, startete schlecht in die Saison. Turbine blieb bis zum 15. Spieltag ohne Sieg, das erste Heimtor wurde erst am 8. Spieltag erzielt. Sebastian Middeke wurde nach einem 0:5 gegen Freiburg entlassen, Dirk Heinrichs und Sven Weigang übernahmen. Ende Dezember trennte sich Hoffenheim, auf dem fünften Tabellenplatz stehend, von Gabor Gallai.

Rückrunde

Bayern München gewann am 16. Spieltag das Spitzenspiel gegen Wolfsburg mit 1:0 per Handelfmeter und zog so am VfL vorbei. Der FCB sicherte sich am letzten Spieltag mit einem 11:1 gegen Potsdam den Meistertitel.Der 1. FC Köln schoss von Oktober bis März kein Tor und konnte auch das Kellerduell gegen Turbine nicht gewinnen. Köln trennte sich danach von Trainer Sascha Glass. Mit Interimstrainerin Nicole Bender-Rummler gelang im Kellerduell gegen Duisburg ein 4:0-Sieg. Frankfurt konnte mit einem 3:3 gegen Hoffenheim den Champions-League-Platz verteidigen und bezwang Wolfsburg im Spitzenspiel mit 4:0. Der SC Freiburg ging als Viertplatzierter ambitioniert in die Winterpause, gewann danach jedoch nur noch ein Spiel.

Nach einer 1:5-Heimniederlage gegen Bayer Leverkusen am 13. Mai 2023 lag Turbine Potsdam zwei Spieltage vor Ende der Saison abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz und stand als erster Absteiger fest.[13][14] Die Turbinen waren seit ihrem erstmaligen Aufstieg 1994 durchgehend Bundesligist.

Mit dem SV Meppen stand der zweite Absteiger erst nach dem letzten Spieltag fest.

Abschlusstabelle

Pl.VereinSp.SUNToreDiff.Punkte
 1.FC Bayern München 22 19 2 1067:800+5959
 2.VfL Wolfsburg (M, P) 22 19 0 3075:170+5857
 3.Eintracht Frankfurt 22 17 3 2057:220+3554
 4.TSG 1899 Hoffenheim 22 15 3 4055:250+3048
 5.Bayer 04 Leverkusen 22 9 3 10031:280 +330
 6.SC Freiburg 22 7 3 12036:470−1124
 7.SGS Essen 22 6 5 11026:420−1623
 8.SV Werder Bremen 22 5 6 11016:390−2321
 9.1. FC Köln 22 5 4 13020:440−2419
10.MSV Duisburg (N) 22 5 3 14015:470−3218
11.SV Meppen (N) 22 5 2 15016:400−2417
12.1. FFC Turbine Potsdam 22 2 2 18013:680−5508
Stand: Saisonende[15]
Zum Saisonende 2022/23:
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Women’s Champions League 2023/24
  • Teilnahme an der 2. Qualifikationsrunde zur UEFA Women’s Champions League 2023/24
  • Teilnahme an der 1. Qualifikationsrunde zur UEFA Women’s Champions League 2023/24
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2023/24
  • Zum Saisonende 2021/22:
    (M)Deutscher Meister 2021/22: VfL Wolfsburg
    (P)DFB-Pokal-Sieger 2021/22: VfL Wolfsburg
    (N)Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2021/22: SV Meppen, MSV Duisburg

    Kreuztabelle

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

    2022/23
    VfL Wolfsburg2:15:05:01:22:16:17:18:04:03:04:0
    FC Bayern München1:02:111:11:08:22:04:03:02:03:14:0
    Eintracht Frankfurt4:00:03:03:314:11:02:03:14:16:03:2
    1. FFC Turbine Potsdam0:20:310:31:30:51:50:011:210:13:10:3
    TSG 1899 Hoffenheim1:20:43:36:13:23:14:04:02:04:07:0
    SC Freiburg0:40:32:40:10:13:21:31:15:23:14:1
    Bayer 04 Leverkusen1:40:02:33:00:12:01:00:26:00:12:0
    1. FC Köln0:40:50:24:23:10:00:02:01:11:24:0
    SV Werder Bremen2:30:20:211:11:11:20:21:03:20:00:0
    SGS Essen0:31:20:42:12:32:10:014:00:01:00:0
    SV Meppen2:30:20:12:00:21:21:21:02:01:10:2
    MSV Duisburg0:320:40:113:00:11:10:12:10:10:61:0
    Stand: Endstand[16]

    Torschützenliste

    Bei Gleichstand sind die Spielerinnen alphabetisch nach Nach- bzw. Künstlernamen sortiert.

    RangSpielerinVereinTore
    1.Deutschland  Alexandra PoppVfL Wolfsburg16
    2.Slowenien  Lara PrašnikarEintracht Frankfurt14
    Deutschland  Lea SchüllerFC Bayern München
    4.Polen  Ewa PajorVfL Wolfsburg12
    5.Deutschland  Laura FreigangEintracht Frankfurt10
    6.Deutschland  Melissa KösslerTSG 1899 Hoffenheim9
    Deutschland  Janina MingeSC Freiburg
    8.Deutschland  Nicole AnyomiEintracht Frankfurt8
    Deutschland  Mandy Islacker1. FC Köln
    Deutschland  Lina MagullFC Bayern München
    Deutschland  Ramona MaierSGS Essen
    Kosovo  Erëleta MemetiTSG 1899 Hoffenheim
    13.Niederlande  Jill BaijingsBayer 04 Leverkusen7
    Osterreich  Nicole BillaTSG 1899 Hoffenheim
    Deutschland  Tabea WaßmuthVfL Wolfsburg

    Die Meistermannschaft

    FC Bayern München
    Tor: Maria Luisa Grohs (21/0), Laura Benkarth (2/0)
    Abwehr: Glódís Viggósdóttir (22/3), Maximiliane Rall (19/5), Carolin Simon (16/2), Tainara (13/1), Tuva Hansen (12/0), Emilie Bragstad (7/0), Giulia Gwinn (3/1), Jana Kappes (3/0), Laura Gloning (1/0), Julia Landenberger (1/0)
    Mittelfeld: Georgia Stanway (21/6), Sarah Zadrazil (21/1), Lina Magull (C) (19/8), Saki Kumagai (18/4), Sydney Lohmann (17/5), Linda Dallmann (11/6), Karólína Lea Vilhjálmsdóttir (7/0)
    Sturm: Lea Schüller (22/14), Klara Bühl (22/5), Jovana Damnjanović (17/3), Emelyne Laurent (15/0), Franziska Kett (13/2), Ivana Rudelić (5/0)
    Trainer: Alexander Straus

    ohne Einsatz: Sarah Ernst, Hanna Glas1, Nike Hermann, Janina Leitzig1, Cecilía Rán Rúnarsdóttir[17]

    Tabellenverlauf

    Verlegte Partien werden entsprechend der ursprünglichen Terminierung dargestellt, damit an allen Spieltagen für jede Mannschaft die gleiche Anzahl an Spielen berücksichtigt wird.

    12345678910111213141516171819202122
    1111111111111112222222
    7322333322222221111111
    7433222233333333333333
    591012121212121212121212121212121212121212
    111275554455444444444444
    3754445544555555666666
    4267866766766766555555
    26466789989101010111199101199
    591111111111111111119111188888888
    12891010101010109677677777777
    91112979787788889910101191111
    105889896810101199101011119101010

    Schiedsrichterinnen

    Für die Saison 2022/23 hat der DFB 18 Schiedsrichterinnen vorgesehen.

    NameGeborenVereinszugehörigkeitLandesverband
    Vanessa Arlt20. März. 1991SC Greven 09Westfalen
    Naemi Breier30. Apr. 1993FC Zerf/HochwaldRheinland
    Mirka Derlin25. Nov. 1984TSV DahmeSchleswig-Holstein
    Sina Diekmann5. Juni 1989SF SölderholzWestfalen
    Laura Duske26. Nov. 1986Vorwärts Spoho KölnMittelrhein
    Anna-Lena Heidenreich5. Dez 1990VfB LübeckSchleswig-Holstein
    Kathrin Heimann10. Okt. 1985Wacker Gladbeck 1920Westfalen
    Riem Hussein26. Juli 1980TSG Bad HarzburgNiedersachsen
    Melissa Joos15. Nov. 1991TV EchterdingenWürttemberg
    Annika Kost22. Okt. 1991Holzpfosten SchwerteWestfalen
    Fabienne Michel4. Sept. 1994TV Gau-OdernheimSüdwest
    Katrin Rafalski4. Feb. 1982TSV BesseHessen
    Miriam Schwermer23. Juli. 1994SV Grün-Weiß RiederSachsen-Anhalt
    Angelika Söder18. April 1989TSV OchenbruckBayern
    Karoline Wacker19. Feb. 1991Sportfreunde GroßerlachWürttemberg
    Christine Weigelt28. Dez. 1984RB LeipzigSachsen
    Nadine Westerhoff8. Feb. 1983DSC Wanne-EickelWestfalen
    Franziska Wildfeuer1. Dez 1993VfB LübeckSchleswig-Holstein
    Stand: 02. April 2023[18]

    Cheftrainer

    In dieser Tabelle sind alle Cheftrainer zu Beginn der Saison zu sehen.

    Am Ende der Saison 2021/22 trennte sich der FC Bayern München von Jens Scheuer.[19] Zum Nachfolger wurde Alexander Straus ernannt, der zuvor die Frauenmannschaft von Brann Bergen trainierte.[20] Ebenfalls trennte sich der 1. FFC Turbine Potsdam am Saisonende von Trainer Sofian Chahed.[21] Sein Nachfolger wurde Sebastian Middeke.[22] Bayer Leverkusens bisheriger Trainer Achim Feifel wechselte in die Position des sportlichen Leiters. Sein Nachfolger wurde Robert de Pauw, der zuvor Trainer des FC Twente Enschede war.[23] Beim SC Freiburg ersetzte Theresa Merk, die zuvor Trainerin bei den Grasshoppers Zürich war, Daniel Kraus.[24] Neue Trainerin zu Saisonbeginn beim SV Meppen wurde Carin Bakhuis, die Theodoros Dedes ersetzte.[25]

    Cheftrainer zum Saisonbeginn
    VereinCheftrainerSeit
    VfL WolfsburgTommy Stroot7/2021
    FC Bayern MünchenAlexander StrausSaisonbeginn
    Eintracht FrankfurtNiko Arnautis9/2017
    1. FFC Turbine PotsdamSebastian MiddekeSaisonbeginn
    TSG 1899 HoffenheimGabor Gallai7/2020
    SC FreiburgTheresa MerkSaisonbeginn
    Bayer 04 LeverkusenRobert de PauwSaisonbeginn
    1. FC KölnSascha Glass1/2020
    SV Werder BremenThomas Horsch4/2021
    SGS EssenMarkus Högner7/2019
    SV MeppenCarin BakhuisSaisonbeginn
    MSV DuisburgNico Schneck3/2022
    Trainerwechsel
    Nach SpieltagVereinPlatzNeuer CheftrainerQuelle
    061. FFC Turbine Potsdam12.Sebastian MiddekeDirk Heinrichs (interim)[26]
    07Dirk Heinrichs (interim)Sven Weigang[27]
    10TSG 1899 Hoffenheim5.Gabor GallaiNadine Rolser (interim)[28]
    1. FFC Turbine Potsdam12.Sven Weigang → Dirk Heinrichs (interim)[29]
    11GDirk Heinrichs (interim)Marco Gebhardt[30]
    14TSG 1899 Hoffenheim4.Nadine Rolser (interim)Stephan Lerch[28]
    151. FC Köln11.Sascha GlassNicole Bender-Rummler (interim)[31]
    17SMSV Duisburg11.Nico SchneckThomas Gerstner[32]

    Kader

    Hauptartikel: Kader der Fußball-Bundesliga 2022/23 (Frauen)

    Einzelnachweise

    Abgerufen von „https:https://www.search.com.vn/wiki/index.php?lang=de&q=Fußball-Bundesliga_2022/23_(Frauen)&oldid=242395679
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