FC 08 Homburg

deutscher Fußballverein
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Der Fußball-Club 08 Homburg-Saar ist ein deutscher Fußballverein aus dem saarländischen Homburg. Bundesweit bekannt wurde er durch seine Bundesligazugehörigkeit in den 1980er Jahren. Seit der Saison 2018/19 spielt er in der Regionalliga Südwest. Zu den bekanntesten ehemaligen Spielern zählen Werner Kohlmeyer, Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, die 1954 Weltmeister wurde, Christian Streich, Trainer des SC Freiburg, und Miroslav Klose, Weltmeister 2014.

FC 08 Homburg
Vereinswappen des FC 08 Homburg
Basisdaten
NameFC 08 Homburg-Saar e. V.
SitzHomburg, Saarland
Gründung1. August 1908
FarbenGrün-Weiß
1. VorsitzenderHans Gassert
Websitefc08homburg.de
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerDanny Schwarz
SpielstätteWaldstadion Homburg
Plätze16.488
LigaRegionalliga Südwest
2023/245. Platz
Heim
Auswärts

Geschichte

Denkmal des FVH am alten Sportplatz auf dem Schloßberg

Der FC 08 Homburg wurde am 1. August 1908 als Fußball-Club Homburg 1908 im Gasthaus Hohenburg gegründet.[1][2] Wegen der damaligen Zugehörigkeit Homburgs zu Bayern waren die Vereinsfarben zunächst Blau-Weiß.[3][4] In der zweiten Jahreshälfte 1910 erfolgte der Beitritt in den Verband Süddeutscher Fußball-Vereine.[5][6] Am 6. Oktober 1912 fand das erste Punktspiel der Vereinsgeschichte (FC Homburg 08 – FC Viktoria 1906 Kaiserslautern 1:4)[6] statt; am 13. Februar 1913 wurde am Amtsgericht Homburg die Eintragung ins Vereinsregister als Fußballverein Homburg, Pfalz e. V.[3] vorgenommen.[6]

Am 9. November 1932 trat der Athletiksportverein 1931 Homburg-Saar als Sparte dem FV Homburg bei.[7] Im Sommer 1936 erfolgte im Zuge der Gleichschaltung der Zusammenschluss der drei Homburger Großvereine in zwei Etappen. Am 25. Juli 1936 stimmten die Mitglieder der beiden Fußballvereine FV Homburg und Sportclub Union fast einstimmig für den Zusammenschluss der beiden Vereine.[8] Am 27. August 1936 folgte dann die Verschmelzung der Fußballer mit dem Turnverein 1878/1910 Homburg/Saar zum Verein für Leibesübungen e. V. Homburg.[9] Der VfL Homburg wurde durch das Alliierte Kontrollratsgesetz Nr. 2 vom 10. Oktober 1945 aufgelöst.

Das erste Freundschaftsspiel bestritten die Fußballer nach dem Zweiten Weltkrieg am 27. Januar 1946 beim TSV Dudweiler unter dem Namen Sportverein Homburg. Ihren früheren Vereinsnamen durften sie wegen der Verordnung über Sportvereinigungen vom 6. Oktober 1945 nicht annehmen. Der Sportverein Homburg war anfangs ein reiner Fußballverein. Aufgrund der französischen Bestimmungen durften alle erlaubten Sportarten nur in einem Omnisportverein betrieben werden. Am 26. Januar 1949 erfolgte die Satzungslegung des Sportverein Homburg. Nach Lockerung der Bestimmungen traten die verschiedenen Sparten in der ersten Hälfte der 1950er Jahre aus dem SV Homburg aus.[3]

Am 23. Juli 1958 wurde der Verein anlässlich des 50-jährigen Bestehens in Fußball-Club e. V. Homburg umbenannt. Am 9. Juli 1966 folgte die Namensänderung in F.C. 08 Homburg-Saar e. V.[10] In der Mitgliederversammlung vom 20. Dezember 1968 wurde der Vereinsname unbeabsichtigt in F.C. Homburg-Saar e. V. geändert. Bei der eingereichten Satzung wurde der Zusatz 08 vergessen. Die Änderung blieb mehrere Jahre unbemerkt. Am 16. Dezember 1976 wurde der Fehler korrigiert. Der Verein erhielt seinen bis heute gültigen Namen Fußball-Club 08 Homburg-Saar e. V. wieder.[3]

SpielzeitLiga0(Spielklasse)PlatzPunkteTore
1960/61Amateurliga Saarland (3)02.40083:33
1961/62Amateurliga Saarland (3)15.28079:49
1962/63Amateurliga Saarland (3)09.26050:48
1963/64Amateurliga Saarland (3)03.44080:53
1964/65Amateurliga Saarland (3)06.39099:52
1965/66Amateurliga Saarland (3)01.41086:49
1966/67Regionalliga Südwest (2)11.23046:81
1967/68Regionalliga Südwest (2)10.30041:53
1968/69Regionalliga Südwest (2)09.29040:49
1969/70Regionalliga Südwest (2)14.20041:54
1970/71Regionalliga Südwest (2)08.30046:50
1971/72Regionalliga Südwest (2)09.29038:30
1972/73Regionalliga Südwest (2)07.34072:52
1973/74Regionalliga Südwest (2)03.41065:35
1974/752. Bundesliga Süd (2)14.34071:74
1975/762. Bundesliga Süd (2)03.51072:41
1976/772. Bundesliga Süd (2)04.49084:56
1977/782. Bundesliga Süd (2)03.49065:45
1978/792. Bundesliga Süd (2)07.43065:47
1979/802. Bundesliga Süd (2)12.37058:62
1980/812. Bundesliga Süd (2)11.38066:69
1981/82Oberliga Südwest (3)01.61099:52
1982/83Oberliga Südwest (3)02.53066:32
1983/84Oberliga Südwest (3)01.51086:27
1984/852. Bundesliga (2)16.34057:58
1985/862. Bundesliga (2)01.49075:42
1986/871. Bundesliga (1)16.21033:79
1987/881. Bundesliga (1)17.24037:70
1988/892. Bundesliga (2)02.47055:36
1989/901. Bundesliga (1)18.24033:51
1990/912. Bundesliga (2)04.45042:37
1991/922. Bundesliga Süd (2)06.32041:36
1992/932. Bundesliga (2)16.43050:53
1993/942. Bundesliga (2)10.37053:46
1994/952. Bundesliga (2)17.23041:63
1995/96Regionalliga West (3)03.67069:37
1996/97Regionalliga West (3)08.45047:47
1997/98Regionalliga West (3)03.59070:38
1998/99Regionalliga West (3)13.36029:49
1999/00Oberliga Südwest (4)03.65055:34
2000/01Oberliga Südwest (4)04.67085:47
2001/02Oberliga Südwest (4)09.49055:45
2002/03Oberliga Südwest (4)12.48048:51
2003/04Oberliga Südwest (4)04.66052:44
2004/05Oberliga Südwest (4)04.64069:33
2005/06Oberliga Südwest (4)02.68061:34
2006/07Oberliga Südwest (4)04.53059:44
2007/08Oberliga Südwest (4)07.50049:41
2008/09Oberliga Südwest (5)02.74067:29
2009/10Oberliga Südwest (5)01.64053:32
2010/11Regionalliga West (4)17.30029:49
2011/12Oberliga Südwest (5)01.71071:34
2012/13Regionalliga Südwest (4)14.43051:64
2013/14Regionalliga Südwest (4)11.44050:47
2014/15Regionalliga Südwest (4)06.57048:31
2015/16Regionalliga Südwest (4)06.59059:42
2016/17Regionalliga Südwest (4)15.41041:59
2017/18Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (5)01.96112:20
2018/19Regionalliga Südwest (4)03.64054:30
2019/20Regionalliga Südwest (4)04.46042:30
2020/21Regionalliga Südwest (4)07.68073:53
2021/22Regionalliga Südwest (4)06.52043:48
2022/23Regionalliga Südwest (4)04.58065:44

Spielstätten

Erste Spielstätte war 1908 das Oval im Innenraum der Radrennbahn unterhalb der III. Pfälzischen Heil- und Pflegeanstalt. 1909 erfolgte der Bau des Sportplatzes auf dem Schlossberg.[3] Für 750 Mark erwarb der Verein eine Fläche von 8650 m² und baute in harter Arbeit ein Fußballfeld und später dazu eine überdachte Tribüne mit 216 Sitzplätzen.[11] Nach dem Zweiten Weltkrieg zog der Verein dann in das 1937 eingeweihte Waldstadion um, der vereinseigene Sportplatz auf dem Schlossberg wurde 1968 an die Stadt Homburg übertragen.

Bundesliga

1986 stieg der FCH zum ersten Mal in die Bundesliga auf. In der ersten Saison wurde der Abstieg noch knapp in der Relegation gegen den FC St. Pauli vermieden, nach der zweiten Saison stieg der FCH als Vorletzter wieder ab. Dem unmittelbaren Wiederaufstieg folgte dann der erneute Abstieg, so dass die Saison 1989/90 die vorerst letzte Saison in der Bundesliga war.

2. Bundesliga

Der Verein war Gründungsmitglied der 2. Bundesliga Süd und belegte dort regelmäßig vordere Plätze. Die Erfolge waren mit der Person des Vorsitzenden Udo Geitlinger verbunden, der den Verein teilweise mit seinem privaten Vermögen finanzierte.

Kondomhersteller als Sponsor

Für die Saison 1987/88 hatte der Präsident Manfred Ommer den Kondomhersteller London als Hauptsponsor gewonnen (Vertragshöhe: DM 200.000). Der DFB zeigte sich empört und drohte mit Punktabzug, sodass die Homburger den Sponsorenschriftzug auf dem Trikot vorerst mit schwarzen Balken abdecken mussten. Die 13. Kammer des Landgerichts Frankfurt am Main befand schließlich, dass die Kondomwerbung auf den Trikots weder gegen Sitte noch Moral verstoße, fortan liefen die Spieler unzensiert auf.[12]

1995 bis 2018

Im Jahre 1995 verabschiedete sich der FCH bis auf weiteres aus dem Profifußball. Als 17. der 2. Bundesliga stieg der Verein in die Regionalliga West/Südwest ab. In der Saison 1995/96 sorgte der FCH nochmals im DFB-Pokal für Furore. Nach Siegen gegen den FC St. Pauli, SV Sandhausen und TSV 1860 München scheiterte die Mannschaft im Viertelfinale im ausverkauften Waldstadion 3:4 nach Verlängerung gegen den späteren Titelträger 1. FC Kaiserslautern.

Nachdem der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zweimal knapp verpasst worden war, schloss der FCH 1998 einen Kooperationsvertrag mit dem Nachbarverein und Rivalen 1. FC Saarbrücken, wonach die besten Spieler von Homburg nach Saarbrücken abgegeben werden mussten. Wegen finanzieller Unregelmäßigkeiten und nach Insolvenz wurde der FCH nach der Saison 1998/99 in die Oberliga Südwest zwangsversetzt. Seit 1999 spielte der FCH ununterbrochen in der ab der Saison 2008/09 nur noch fünftklassigen Oberliga, erst 2010 gelang der Wiederaufstieg in die Regionalliga West, aus der man postwendend ab- und wieder aufstieg, so dass die Mannschaft ab der Saison 2012/13 wieder in der Regionalliga spielte. In der Saison 2016/17 kam die Mannschaft nicht über den 15. Platz in der Regionalliga hinaus, was gleichbedeutend mit dem Abstieg in die Oberliga war.[13] In der Saison 2017/18 gelang der Mannschaft als Erstplatzierter der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga Südwest.[14] Mit Unterstützung des Sponsors Dr. Theiss Naturwaren wurde 2018 geplant, bis 2020 den Aufstieg in die 3. Liga zu schaffen.[14]

Die zweite Mannschaft des FCH spielt in der 6. Liga, der Saarland-Liga. Die Damen spielen, in Kooperation mit dem SV Beeden, in der Verbandsliga. Die Jugendabteilung nimmt mit 12 Mannschaften am laufenden Spielbetrieb teil (A-Jugend, 2x B-Jugend, B-Juniorinnen, 2x C-Jugend, 2x D-Jugend, 2 x E-Jugend, F-Jugend und G-Jugend).

DFB-Pokal

Zwischen 1970 und 1995 erreichte der Verein dreimal das Viertelfinale.

Die größten Erfolge wurden in den 1970ern und Anfang der 1980er errungen. In der Saison 1975/76 kam der FCH bis ins Viertelfinale, in dem, im ausverkauften Waldstadion, gegen den Hamburger SV mit 1:2 verloren wurde. In der Saison 1977/78 traf der FCH am 15. Oktober 1977 auf den damaligen Weltpokalsieger FC Bayern München. Mit 3:1 besiegte der FC Homburg die Bayern, die mit prominenten Spielern wie Sepp Maier, Gerd Müller, Karl-Heinz Rummenigge und Uli Hoeneß angereist waren. 1979/80 kam der FCH erneut ins Viertelfinale, unterlag aber zu Hause erneut dem 1. FC Köln (1:4).

In der Saison 1991/92 durfte der FC Homburg in der Zweiten Hauptrunde nach München reisen und bezwang die Bayern nach Verlängerung mit 4:2. Dies war bis zum 2. März 2011 gleichzeitig die letzte Heimniederlage der Bayern im DFB-Pokal. 1992/93 verlor der FCH im Achtelfinale gegen den 1. FC Nürnberg erst im Elfmeterschießen.

Aufsehen erregte der FC Homburg noch einmal in der Saison 1995/96. Als Absteiger in die Regionalliga verlor der FCH das Viertelfinale gegen den 1. FC Kaiserslautern unglücklich mit 3:4 nach Verlängerung.

Bis 2016 kam der FC Homburg bei 5 weiteren Teilnahmen nicht mehr über die erste Runde hinaus. In der laufenden Saison konnte der Verein erstmals seit 28 Jahren, durch einen 3:0-Sieg gegen Bundesligaaufsteiger SV Darmstadt 98, wieder die 2. Hauptrunde erreichen. Seit 2012 hatte kein Viertligist mehr so deutlich gegen einen Verein aus der Fußball-Bundesliga gewonnen.[15] Auch in der 2. Hauptrunde war der FC Homburg erfolgreich: Zweitligist SpVgg Greuther Fürth hatte mit 2:1 das Nachsehen gegen Homburg.

Saarlandpokal

Im Saarlandpokal ist der FC Homburg jede Saison eine feste Größe und zählt meist zu den Favoriten. Bislang konnte man den Pokal sechsmal gewinnen. Nach den Finalsiegen 1983, 2001 und 2006 gewann man in der Saison 2007/08 das Finale gegen Borussia Neunkirchen mit 2:1 n. V. und qualifizierte sich somit für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2008/09. Den fünften Titel gewann der FC Homburg im Jahr 2014, nachdem er im Endspiel die SV Elversberg mit 2:0 besiegte. 2016 traf Homburg zum dritten Mal in Folge im Finale auf Elversberg. In Dillingen setzte man sich mit 1:0 durch und errang den sechsten Pokalsieg.

Organisation

Erster Vorsitzender des FC 08 Homburg ist seit Mai 2022 der 58-jährige Busunternehmer Hans Gassert aus Blieskastel.

Vorgänger war von November 2020 bis Februar 2022 Eric Gouverneur[16]. Er legte im Frühjahr 2022 sein Amt aus persönlichen, beruflichen und gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung nieder.[17] Weitere Vorstandsmitglieder sind Michael Koch als 2. Vorsitzender, Rafael Kowollik als 3. Vorsitzender und Hans-Joachim Burgardt als Schatzmeister. Kowollik ist zugleich Geschäftsführer des Vereins.Den Aufsichtsrat führt der Homburger Rechtsanwalt Dieter Knicker.

Aktueller Kader

Kader 2023/24

Stand: 28. März 2024[18]

Nr.Nat.SpielerGeburtstagVertrag seit
Tor
01Deutschland Jakob Mayer6. Nov. 20012023
12Deutschland Tom Kretzschmar19. Jan. 19992023
28Deutschland Niklas Knichel2. Jan. 20012019
37Deutschland Lukas Hoffmann9. Nov. 20032022
Abwehr
02Deutschland Laurin von Piechowski22. Feb. 19942023
03Deutschland Dennis Lippert20. Feb. 19962023
04Deutschland Felix Weber18. Jan. 19952023
05Deutschland Raphael Akoto6. Juli 19992023
06Deutschland Tim Stegerer18. Juli 19992014
08Deutschland Max Dombrowka23. März 19922023
21Deutschland Benjamin Kirchhoff11. Nov. 19942023
25Deutschland Lukas Hoffmann13. Apr. 19972022
26Deutschland Tim Steinmetz15. Sep. 19992022
30Deutschland Michael Heilig5. Juli 19982022
32Deutschland Reber Kazik15. Aug. 20042021
Mittelfeld
07Deutschland Arman Ardestani6. Feb. 20002022
10Deutschland Lukas Quirin27. Okt. 19992022
11Deutschland Markus Mendler7. Jan. 19932021
13Deutschland Philipp Hoffmann19. Juni 19922020
14Lettland Daniels Ontužāns7. März 20002024
16Deutschland Angelos Stavridis22. Juli 20032023
17Kosovo Fanol Perdedaj1. Juli 19912022
18Deutschland Dominic Schmidt12. März 20012023
20Deutschland Maximilian Jansen26. Mai 19932023
20Deutschland Mika Gilcher28. Feb. 20032021
22Deutschland Patrick Weihrauch3. März 19942023
24Deutschland Nico Theisinger31. März 20032022
27Deutschland Ivan Knežević14. Juli 19932023
29Deutschland Mart Ristl7. Juli 19962020
33Vereinigte Staaten Nyger Hunter4. März 20002022
Angriff
09Deutschland Phil Harres25. März 20022023
19Deutschland David Hummel1. Jan. 20022022
23Deutschland Fabian Eisele10. März 19952022

Trainer- und Funktionsstab – Profikader

NameFunktionbeim Verein seit
Sportliche Leitung
Danny SchwarzCheftrainer2023
Benjamin Schwarz Co-Trainer2023
Sven SöklerCo-Trainer2017
Enver MarinaTorwarttrainer2022
Lukas SchwegelAthletiktrainer2021

Erfolge

Meisterschaften

  • Bezirksmeister: 1914
  • Meister der Bezirksklasse Saar: 1940
  • Ehrenklasse Saar: 1948
  • Gaumeister Hinterpfalz und Aufstieg in die Kreisklasse (zweithöchste Spielklasse) 1926
  • Saarländischer Meister 1948 und 1957
  • Südwestdeutscher Amateurmeister: 1957
  • Meister der 1. Amateurliga Saar: 1961, 1966
  • Meister 2. Bundesliga: 1986
  • Deutscher Fußballmeister Amateure 1983
  • Meister der Oberliga Südwest: 1982, 1984, 2010, 2012, 2018

Vize-Meisterschaften

  • Gau 13 Südwest Bezirk Pfalz, Bezirksklasse Pfalz-West: 1936
  • Landesklasse Saar: 1954, 1956
  • 1. Amateurliga Saar: 1964
  • 2. Bundesliga: 1989
  • Oberliga Südwest: 2006, 2009

Aufstiegsrunde

  • Aufstiegsrunde zum Gau Südwest - Gruppe West: 1938
  • Aufstiegsrunde zum Gau Südwest - Gruppe Saar-Pfalz: 1941
  • Aufstiegsrunde der 2. Liga Südwest: 1957
  • Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga Gruppe Süd: 1982, 1984

Pokale

  • Saarlandpokalsieger: 1983, 2001, 2006, 2008, 2014, 2016
  • Saarlandpokal-Vize: 1996, 1998, 2003, 2007, 2015, 2020, 2022, 2024
  • DFB-Pokal Viertelfinale: 1976, 1979, 1996

Persönlichkeiten

Spieler

Quelle: Vereinsarchiv und weltfussball.com.[19]

Trainer

Quelle: Vereinsarchiv und weltfussball.com.[20]

Einzelnachweise