Banco BPM
italienisches Kreditinstitut
Die Banco BPM S.p.A. ist ein italienisches Kreditinstitut mit Sitz in Mailand und Verona und an der Borsa Italiana im Leitindex FTSE MIB gelistet.
Banco BPM S.p.A. | |
---|---|
![]() | |
![]() | |
Staat | ![]() |
Sitz | Mailand Verona |
Rechtsform | Società per azioni |
ISIN | IT0005218380 |
BIC | BAPPIT22[1] |
Gründung | 2017 |
Website | bancobpm.it |
Geschäftsdaten 2023[2] | |
Bilanzsumme | 202,13 Mrd. EUR |
Mitarbeiter | 19.761 |
Geschäftsstellen | 1.358 |
Leitung | |
Vorstand | Massimo Tononi[3] |
Unternehmensleitung | Giuseppe Castagna |
Geschichte
Die Bank entstand zum 1. Januar 2017 durch die Fusion der Banca Popolare di Milano (BPM) aus Mailand mit der Banco Popolare aus Verona. Diese beiden Vorgängerinstitute waren ihrerseits im FTSE MIB gelistet. Das Unternehmen stellt nach der Bilanzsumme die drittgrößte Bank Italiens nach Intesa Sanpaolo und Unicredit dar und rangiert somit vor der BPER Banca und Banca Monte dei Paschi di Siena. Die Hauptsitze der Vorgängerbanken in Mailand und Verona werden auch nach der Fusion weiter genutzt und kennzeichnen die starke Verankerung in Norditalien.
Weblinks
- Corporate Website der Banco BPM S.p.A. (italienisch, englisch)
- Website der Banco BPM (italienisch)
Einzelnachweise
🔥 Top keywords: Wikipedia:HauptseiteShannen DohertyLamine YamalSpezial:SucheThomas Matthew CrooksFußball-EuropameisterschaftNico WilliamsFußball-Weltmeisterschaft 2026Ralf SchumacherFußball-Europameisterschaft 2024Donald TrumpSpecial:MyPage/toolserverhelferleinconfig.jsCarlos AlcarazDani OlmoAttentat auf Donald TrumpOlympiastadion BerlinEnglische FußballnationalmannschaftSpanische FußballnationalmannschaftFußball-Europameisterschaft 2021Fußball-WeltmeisterschaftFelipe VI.Harry KaneLuke PerryÁlvaro MorataLeonyListe der Attentate auf Präsidenten der Vereinigten StaatenFußball-Europameisterschaft 2028Liste der größten AuslegerbrückenThomas HitzlspergerEsther SedlaczekFußball-Weltmeisterschaft 2022AR-15El HotzoLuis de la Fuente (Fußballspieler, 1961)Novak ĐokovićLeonor von SpanienRuth WestheimerFußball-Weltmeisterschaft 2030Bastian Schweinsteiger