Alarm in den Bergen

deutsche Fernsehserie

Alarm in den Bergen ist eine deutsche TV-Produktion aus dem Jahre 1963 im Auftrag des ZDF. Die 13-teilige Serie spielt in den bayerischen Alpen, im Grenzgebiet um Garmisch.

Fernsehserie
TitelAlarm in den Bergen
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
GenreKrimi
Länge25 Minuten
Episoden13
Erstausstrahlung15. Feb. – 24. Mai 1965 auf ZDF
Besetzung

Ausstrahlung

Die Erstausstrahlung erfolgte 1965 im Vorabendprogramm des ZDF, jeweils montags um 18:55 Uhr, auf dem Sendeplatz zwischen der Drehscheibe und den seinerzeit erst um 19:30 Uhr beginnenden heute-Nachrichten. Eine Wiederholung der Serie wurde von Ende 1967 bis Anfang 1968 im gemeinsamen Vormittagsprogramm von ARD und ZDF gezeigt, eine letzte Wiederholung bot das ZDF schließlich im Jahre 1971 an.

Handlung

Als Hauptdarsteller sind die Grenzpolizisten Hans Maussner und sein Kollege Toni Kaiser zu sehen. In erster Linie dreht sich die Handlung um Schmuggler und Wilderer, Skiunfälle, Abstürzen von den Steilwänden und die Verfolgung von Mördern.

Episodenliste

Nr.Original­titelErstaus­strahlungRegieDrehbuch
1Die Spur verliert sich15. Feb. 1965Armin DahlenFred Dietrich
2Höchste Gefahr - Einsatz Hubschrauber22. Feb. 1965Armin DahlenFred Dietrich
3Schußfahrt im Nebel8. März 1965Armin DahlenFred Dietrich
4Ein Toter als Zeuge15. März 1965Armin DahlenFred Dietrich
5Der Umweg22. März 1965Rainer GeisFred Dietrich
6Heiße Grenze29. März 1965Armin DahlenFred Dietrich
7Der Mörder ist flüchtig5. Apr. 1965Armin DahlenFred Dietrich
8Tödliches Spielzeug12. Apr. 1965Armin DahlenFred Dietrich
9Harte Fäuste - rauhe Sitten26. Apr. 1965Armin DahlenFred Dietrich
10Der Tod im Paket3. Mai 1965Armin DahlenFred Dietrich
11Der Raub des heiligen Florians10. Mai 1965Armin DahlenFred Dietrich
12Verrat an der Grenze17. Mai 1965Armin DahlenFred Dietrich
13Ein Schock!24. Mai 1965Armin DahlenFred Dietrich

Eigenschaften und Besonderheiten

Da viele Szenen in felsigem Gebiet und großen Höhen erstellt wurden, war man laut der DVD-Beilage bei den Dreharbeiten oft größten Gefahren ausgesetzt. Unterstützung erfuhr das Drehteam von der Bayerischen Bergwacht, der Bundeswehr, der Bayerischen Land- und Grenzpolizei sowie der Österreichischen Bundesgendarmerie.[1]

Einzelnachweise