KAA Gent

belgischer Fußballverein
(Weitergeleitet von AA Gent)

Die KAA Gent (Koninklijke Atletiek Associatie Gent) ist ein Profifußballverein aus dem belgischen Gent. Der Verein wurde am 1. Januar 1898 gegründet und spielt derzeit in der Division 1A. Zu dem Wappen des stilisierten Sioux-Häuptlings kam es, weil um die Jahrhundertwende Buffalo Bill (William Frederick Cody) mit seinem Western-Zirkus durch Europa zog und auch in Gent Station machte. Dort trat er eine Welle der Begeisterung los.

KAA Gent
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Basisdaten
NameKoninklijke Atletiek Associatie Gent
SitzGent, Belgien
Gründung1864 (Fußball ab 1900)
Farbenblau-weiß
PräsidentSam Baro
GeneralmanagerMichel Louwagie
Websitekaagent.be
Erste Fußballmannschaft
CheftrainerHein Vanhaezebrouck
SpielstätteGhelamco Arena
Plätze20.000
LigaDivision 1A
2023/247. Platz – Hauptrunde
Heim
Auswärts

Der Klub wurde 2015 erstmals belgischer Meister. Den belgischen Pokal gewann der Verein viermal.

Geschichte

Die KAA Gent spielte bis zum Ende der Saison 2012/13 im 1920 eröffneten Jules Ottenstadion, das den Zuschauern 12.919 Sitzplätze bietet. Ursprünglich sollte ein neues Stadion des Vereins schon 2006 fertiggestellt sein. Der Bau konnte jedoch durch eine Verzögerung in der Vergabe der Baugenehmigung erst ab März 2008 begonnen werden. Nach weiteren Verzögerungen konnte die Eröffnung der Ghelamco Arena am 17. Juli 2013 gefeiert werden. Die neue Heimstätte bietet 20.000 Zuschauern Platz. Die Trikots des Vereins, der auch „Buffalos“ genannt wird, sind blau-weiß.

Ab der Saison 2008/09 trainierte der ehemalige belgische Welttorhüter Michel Preud’homme die KAA und wurde damit Nachfolger des Norwegers Trond Sollied. Mit Preud’homme gewann die Mannschaft 2010 den belgischen Pokal und wurde Dritter in der Meisterschaft. Nachdem Michel Preud’homme im Sommer 2010 seinen Wechsel zum niederländischen Meister FC Twente Enschede bekannt gegeben hatte, wurde Francky Dury neuer Trainer der KAA Gent. Doch bereits nach einer Saison wurde er durch Trond Sollied ersetzt, der schon zweimal Trainer in Gent gewesen war.

Durch den zweiten Platz in den Meister-Play-offs der Saison 2009/10 spielte KAA Gent in der Saison 2010/11 in der Qualifikation zur UEFA Champions League. In der 3. Qualifikationsrunde schied die Mannschaft gegen den Favoriten Dynamo Kiew aus und spielte daraufhin in den Play-offs zur UEFA Europa League. Dort kam es zu einer Überraschung, als Feyenoord Rotterdam ausgeschaltet wurde. KAA Gent stand nun zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder im Europapokal. Die Mannschaft erreichte zudem erstmals die Gruppenphase eines UEFA-Wettbewerbs. In einer Gruppe mit Sporting Lissabon, dem OSC Lille und Lewski Sofia wurde Gent jedoch nur Dritter und schied vorzeitig aus.

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte erreichte die KAA Gent am 21. Mai 2015, als man durch einen 2:0-Sieg gegen Standard Lüttich zum ersten Mal die belgische Meisterschaft gewinnen konnte. Dadurch war Gent zudem in der folgenden Saison automatisch für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert. Als Verein mit dem drittgeringsten Klub-Koeffizienten war man in Lostopf 4 gesetzt und wurde zusammen mit dem russischen Meister Zenit Sankt Petersburg, dem spanischen FC Valencia und dem französischen Vizemeister Olympique Lyon in eine Gruppe gelost. Die erste Champions-League-Begegnung der Vereinshistorie fand am 16. September 2015 im Heimspiel gegen Lyon statt und endete 1:1 unentschieden. Nach zwei 1:2-Niederlagen in Sankt Petersburg und Valencia konnten die restlichen drei Partien der Vorrunde gewonnen werden (1:0 gegen Valencia, 2:1 in Lyon, 2:1 gegen Sankt Petersburg), wodurch man die Gruppenphase hinter Zenit als Zweitplatzierter abschloss und als erste belgische Mannschaft in die K.o.-Runde einzog. Dort schied Gent im Achtelfinale gegen den deutschen Pokalsieger VfL Wolfsburg aus.

In der Saison 2015/16 schloss man die reguläre Runde als Zweiter ab, rutschte aber in den Meister-Play-offs auf Platz 3 ab, so dass der Verein sich nur für die 3. Qualifikationsrunde der Europa League 2016/17 qualifizierte. Durch Siege über Cork City und KF Shkëndija wurde die Gruppenphase erreicht. Gent schloss die Gruppe als Zweiter hinter Schachtar Donezk bzw. vor Sporting Braga und Konyaspor ab. Im Sechzehntelfinale wurde Tottenham Hotspur bezwungen. Im Achtelfinale kam es zu einem rein belgischen Duell gegen den KRC Genk, wo Gent mit insgesamt 3:6 ausschied.

Auch in der nächsten Saison beendete der Verein die Meister-Play-offs auf Platz 3. Er scheiterte aber in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2017/18 am österreichischen Verein SCR Altach. In der Saison 2017/18 konnte der Verein nur den vierten Platz am Ende der Meister-Play-offs erreichen. Da Standard Lüttich als Pokalsieger in diesem Jahr auf Platz 2 der Abschlusstabelle stand, reichte der 4. Platz zum Erreichen der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2018/19. Diese Runde gewann man gegen den polnischen Verein Jagiellonia Białystok. In den Play-off-Spielen schied man gegen Girondins Bordeaux aus.

Die Saison 2018/19 wurde als Fünfter der Meister-Play-offs beendet. Weiters konnte man im belgischen Pokal das Finale erreichen, wo man jedoch dem KV Mechelen mit 1:2 unterlag. Nachdem am 17. Juli 2019 das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz entschied, den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles zwischen ihm und Waasland-Beveren am 11. März 2018 in der Saison 2017/18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen, wurde dieser Ausschluss am 18. Juli 2019 von der UEFA bestätigt. Alle belgischen Vereine rückten um einen Qualifikationsplatz auf. Den damit frei gewordenen letzten Platz übernahm die KAA Gent als erster nicht qualifizierter Verein, so dass sie für die Europa League qualifiziert war und dort als erstes Spiel in der 2. Qualifikationsrunde gegen FC Viitorul Constanța spielte.[1] Gent erhielt dabei die offizielle Zulassung für die Europa League eine Woche vor dem ersten Spiel.

Über die weiteren Qualifikationsrunden erreichte der Verein schließlich die Gruppenphase, wo er die Gruppe I gegen den VfL Wolfsburg, die AS Saint-Étienne und den FK Oleksandrija mit drei Siegen und drei Unentschieden gewann. Gent nahm daraufhin am Sechzehntelfinale teil, wo er gegen die AS Rom unterlag.

Die Saison 2019/20 wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen. Gent belegte in der Abbruchtabelle Platz 2 und war so für 3. Qualifikationsrunde zur Champions League qualifiziert. Da diese wegen des verspäteten Saisonendes in vielen europäischen Ligen später als gewöhnlich begann, fand diese ohne Rückspiel statt. Das Los entschied, dass Gent nur zu Hause gegen SK Rapid Wien spielte. Durch einen 2:1-Sieg erreichte der Verein die Play-off-Runde. Nach zwei Niederlagen dort gegen Dynamo Kiew spielte Gent in der Gruppenphase der Europa League und wurde dort in Gruppe L mit der TSG 1899 Hoffenheim, dem FK Roter Stern Belgrad und Slovan Liberec gelost. Alle sechs Spiele wurden verloren. Gent stand am Ende ohne Punkt auf dem letzten Platz.

Nachdem in der neuen Saison 2020/21 Gent die ersten zwei Spiele verloren hatte, wurde am 20. August 2020 Jess Thorup als Trainer entlassen.[2] Als neuer Trainer wurde am gleichen Tag mit einem Vertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren László Bölöni eingestellt.[3] Bereits am 14. September 2020 trennte sich der Verein nach zwei Niederlagen und einem Sieg wieder von Bölöni. Er verwies dabei auch auf die Atmosphäre im Team. Als neuer Trainer wurde Wim De Decker verpflichtet.[4] Anfang Dezember 2020 wurde De Decker nach der fünften Niederlage in der Europa League in fünf Spielen (Gegner: Slovan Liberec) entlassen und Hein Vanhaezebrouck als neuer Trainer verpflichtet.[5]

Die Hauptrunde der Saison 2020/21 beendete Gent auf Platz 7. In den folgenden Europa-Play-offs gelang es dem Verein, diese als Bester abzuschließen und damit in die 2. Qualifikationsrunde der Europa Conference League 2021/22 einzuziehen. Durch Siege gegen Vålerenga Oslo aus Norwegen, FK RFS aus Lettland und Raków Częstochowa aus Polen wurde die Gruppenphase erreicht. In der Gruppe B traf der Verein auf FK Partizan Belgrad (Serbien), Anorthosis Famagusta (Zypern) und den FC Flora Tallinn (Estland). Mit 13 Punkten wurde die Gruppe auf Platz 1 abgeschlossen, so dass das Achtelfinale erreicht wurde. Hier verlor Gent zweimal gegen PAOK Thessaloniki, so dass der Verein aus dem Europapokal ausschied.

In der Saison 2021/22 wurde die Hauptrunde mit einem Punkt Rückstand auf Platz 5 beendet, so dass die Meister-Play-off-Runde verfehlt wurde. Im Pokal wurde mit Siegen über Standard Lüttich und dem FC Brügge das Finale gegen den RSC Anderlecht erreicht, das nach torlosem Ausgang nach Verlängerung im Elfmeterschießen gewonnen wurde. Dadurch war der Verein für die Play-off-Runde der Europa League qualifiziert. Die Europa-Play-offs waren damit für den Verein ohne sportlichen Wert, da darüber nur die Qualifikation zur Conference League erreicht werden konnten, wurden aber von Gent mit sechs Punkten Vorsprung gewonnen.

Die Play-offs zur Europa League gingen mit zwei Niederlagen gegen den zypriotischen Verein Omonia Nikosia verloren, so dass Gent in die Gruppenphase der Conference League abstieg. In der Gruppe F traf der Verein auf Djurgårdens IF Fotbollsförening aus Schweden, Molde FK aus Norwegen und Shamrock Rovers aus Irland. Mit je zwei Siegen, Unentschieden und Niederlagen wurde Platz 2 erreicht, so dass der Verein in der Zwischenrunde gegen Qarabağ Ağdam aus Aserbaidschan traf. Beide Spiele endeten jeweils mit einem 1:0-Sieg für die Heimmannschaft, Gent setzte sich schlussendlich im Elfmeterschießen durch. Im Achtelfinale behielt man gegen Istanbul Başakşehir FK die Oberhand und siegte nach einem 1:1-Remis zuhause mit 4:1 im auswärtigen Rückspiel. Auch im Viertelfinale gegen den späteren Wettbewerbssieger West Ham United gab es zuerst ein 1:1 vor heimischer Kulisse, ehe man in London mit 1:4 unterlag.

Gent spielte als Fünftplatzierter der Division 1A 2022/23 in den Play-offs um den Qualifikationsplatz zur UEFA Europa Conference League 2023/24. Die Mannschaft sicherte sich diesen und holte gegen MŠK Žilina, Pogoń Stettin und APOEL Nikosia fünf Siege aus sechs Qualifikationsspielen. Lediglich gegen Pogon Stettin setzte es nach einem 5:0-Kantersieg im Hinspiel eine unbedeutende 1:2-Niederlage im Rückspiel. Der Verein spielte in Gruppe B gegen Maccabi Tel Aviv, Sorja Luhansk und Breiðablik Kópavogur und belegte hierbei mit 13 Punkten den zweiten Platz. In der Zwischenrunde bekam man es nach Maccabi Tel Aviv auch mit Maccabi Haifa zu tun. Gent unterlag im Hinspiel mit 0:1, das Rückspiel endete mit 1:1 unentschieden. In der Liga sicherte sich der Verein lediglich den siebten Platz, da man gegen den punktgleichen Cercle Brügge eine geringere Zahl Siege und gegen KRC Genk bei gleicher Zahl Siege die schlechte Tordifferenz hatte. Der Verein war der beste unter jenen in den Play-offs um den Conference-League-Qualifikationsplatz und sicherte sich diesen nach einem 1:0 im Entscheidungsspiel gegen Genk.

Vereinsnamen

  • 1864 = Société Gymnastique 1864 La Gantoise
  • 1891 = Association Athlétique La Gantoise
  • 1914 = Association Royale Athlétique La Gantoise
  • 1971 = Koninklijke Atletiek Associatie Gent

Erfolge

Europapokalbilanz

SaisonWettbewerbRundeGegnerGesamtHinRück
1963/64Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland  1. FC Köln2:41:3 (A)1:1 (H)
1964/65Europapokal der PokalsiegerVorrundeEngland  West Ham United1:20:1 (H)1:1 (A)
1966/67Messestädte-Pokal2. RundeFrankreich  Girondins Bordeaux1:01:0 (H)0:0 (A)
3. RundeSchottland  FC Kilmarnock1:30:1 (A)1:2 n. V. (H)
1970/71Messestädte-Pokal1. RundeDeutschland  Hamburger SV1:80:1 (H)1:7 (A)
1982/83UEFA-Pokal1. RundeNiederlande  SBV Haarlem4:51:2 (A)3:3 (H)
1983/84UEFA-Pokal1. RundeFrankreich  RC Lens2:31:1 (H)1:2 n. V. (A)
1984/85Europapokal der Pokalsieger1. RundeSchottland  Celtic Glasgow1:31:0 (H)0:3 (A)
1986/87UEFA-Pokal1. RundeLuxemburg  Jeunesse Esch3:22:1 (A)1:1 (H)
2. RundeRumänien 1965  Sportul Studențesc4:13:0 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleSchweden  IFK Göteborg0:50:1 (H)0:4 (A)
1991/92UEFA-Pokal1. RundeSchweiz  FC Lausanne-Sport1:1
(4:1 i. E.)
0:1 (H)1:0 n. V. (A)
2. RundeDeutschland  Eintracht Frankfurt1:00:0 (H)1:0 (A)
AchtelfinaleSowjetunion  FK Dynamo Moskau2:02:0 (H)0:0 (A)
ViertelfinaleNiederlande  Ajax Amsterdam0:30:0 (H)0:3 (A)
2000/01UEFA-PokalQualifikationIsland  ÍA Akranes6:23:0 (A)3:2 (H)
1. RundeNiederlande  Ajax Amsterdam0:90:6 (H)0:3 (A)
2001UEFA Intertoto Cup2. RundeBosnien und Herzegowina  NK Čelik Zenica2:10:1 (A)2:0 (H)
3. RundeDeutschland  Werder Bremen(a)3:3(a)3:2 (A)0:1 (H)
HalbfinaleFrankreich  Paris Saint-Germain1:70:0 (H)1:7 (A)
2002UEFA Intertoto Cup2. RundeIrland  St Patrick’s Athletic(a)3:3(a)2:0 (H)1:3 (A)
3. RundeSpanien  FC Málaga1:40:3 (A)1:1 (H)
2004UEFA Intertoto Cup1. RundeIsland  Fylkir Reykjavík3:12:1 (A)1:0 (H)
2. RundeMazedonien 1995  Vardar Skopje1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
2005UEFA Intertoto Cup1. RundeIrland  Bohemians Dublin3:20:1 (A)3:1 (H)
2. RundeTschechien  FC Tescoma Zlín1:01:0 (H)0:0 (A)
3. RundeSpanien  FC Valencia0:20:0 (H)0:2 (A)
2006UEFA Intertoto Cup3. RundeSchweiz  Grasshopper Club Zürich2:31:2 (A)1:1 (H)
2007UEFA Intertoto Cup2. RundeNordirland  Cliftonville FC6:02:0 (H)4:0 (A)
3. RundeDanemark  Aalborg BK2:31:1 (H)1:2 (A)
2008/09UEFA-Pokal2. QualifikationsrundeSchweden  Kalmar FF2:52:1 (H)0:4 (A)
2009/10UEFA Europa League2. QualifikationsrundeBelarus  Naftan Nawapolazk(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
3. QualifikationsrundeItalien  AS Rom02:101:3 (A)1:7 (H)
2010/11UEFA Champions League3. QualifikationsrundeUkraine Dynamo Kiew1:60:3 (A)1:3 (H)
2010/11UEFA Europa LeaguePlay-offsNiederlande  Feyenoord Rotterdam2:10:1 (A)2:0 (H)
GruppenphaseBulgarien  Lewski Sofia3:32:3 (A)1:0 (H)
Frankreich  OSC Lille1:41:1 (H)0:3 (A)
Portugal  Sporting Lissabon4:61:5 (A)3:1 (H)
2012/13UEFA Europa League2. QualifikationsrundeLuxemburg  FC Differdingen 034:21:0 (A)3:2 (H)
3. QualifikationsrundeUngarn  Videoton FC0:40:1 (A)0:3 (H)
2015/16UEFA Champions LeagueGruppenphaseFrankreich  Olympique Lyon3:21:1 (H)2:1 (A)
Russland Zenit Sankt Petersburg3:31:2 (A)2:1 (H)
Spanien  FC Valencia2:21:2 (A)1:0 (H)
AchtelfinaleDeutschland  VfL Wolfsburg2:42:3 (H)0:1 (A)
2016/17UEFA Europa League3. QualifikationsrundeRumänien  FC Viitorul Constanța5:05:0 (H)0:0 (A)
Play-offsMazedonien 1995  KF Shkëndija6:12:1 (H)4:0 (A)
GruppenphasePortugal  Sporting Braga3:31:1 (A)2:2 (H)
Turkei  Konyaspor3:02:0 (H)1:0 (A)
Ukraine Schachtar Donezk03:100:5 (A)3:5 (H)
SechzehntelfinaleEngland  Tottenham Hotspur3:21:0 (H)2:2 (A)
AchtelfinaleBelgien  KRC Genk3:62:5 (H)1:1 (A)
2017/18UEFA Europa League3. QualifikationsrundeOsterreich  SCR Altach2:41:1 (H)1:3 (A)
2018/19UEFA Europa League3. QualifikationsrundePolen  Jagiellonia Białystok4:11:0 (A)3:1 (H)
Play-offsFrankreich  Girondins Bordeaux0:20:0 (H)0:2 (A)
2019/20UEFA Europa League2. QualifikationsrundeRumänien  FC Viitorul Constanța7:56:3 (H)1:2 (A)
3. QualifikationsrundeZypern Republik  AEK Larnaka4:11:1 (A)3:0 (H)
Play-offsKroatien  HNK Rijeka3:22:1 (H)1:1 (A)
GruppenphaseFrankreich  AS Saint-Étienne3:23:2 (H)0:0 (A)
Ukraine FK Oleksandrija3:21:1 (A)2:1 (H)
Deutschland  VfL Wolfsburg5:32:2 (H)3:1 (A)
SechzehntelfinaleItalien  AS Rom1:20:1 (A)1:1 (H)
2020/21UEFA Champions League3. QualifikationsrundeOsterreich  Rapid Wien2:12:1 (H)
Play-offsUkraine Dynamo Kiew1:51:2 (H)0:3 (A)
2020/21UEFA Europa LeagueGruppenphaseTschechien  Slovan Liberec1:30:1 (H)1:2 (A)
Deutschland  TSG 1899 Hoffenheim2:81:4 (H)1:4 (A)
Serbien  FK Roter Stern Belgrad1:41:2 (A)0:2 (H)
2021/22UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeNorwegen  Vålerenga Oslo4:24:0 (H)0:2 (A)
3. QualifikationsrundeLettland  FK RFS3:22:2 (A)1:0 (H)
Play-offsPolen  Raków Częstochowa3:10:1 (A)3:0 (H)
GruppenphaseEstland  FC Flora Tallinn2:01:0 (A)1:0 (H)
Zypern Republik  Anorthosis Famagusta2:12:0 (H)0:1 (A)
Serbien  Partizan Belgrad2:11:0 (A)1:1 (H)
AchtelfinaleGriechenland  PAOK1:30:1 (A)1:2 (H)
2022/23UEFA Europa LeaguePlay-offsZypern Republik  Omonia Nikosia0:40:2 (H)0:2 (A)
2022/23UEFA Europa Conference LeagueGruppenphaseNorwegen  Molde FK4:00:0 (A)4:0 (H)
Irland  Shamrock Rovers4:13:0 (H)1:1 (A)
Schweden  Djurgårdens IF Fotbollsförening2:50:1 (H)2:4 (A)
ZwischenrundeAserbaidschan  Qarabağ Ağdam1:1
(5:3 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
AchtelfinaleTurkei  Istanbul Başakşehir FK5:21:1 (H)4:1 (A)
ViertelfinaleEngland  West Ham United2:51:1 (H)1:4 (A)
2023/24UEFA Europa Conference League2. QualifikationsrundeSlowakei  MŠK Žilina10:35:1 (H)5:2 (A)
3. QualifikationsrundePolen  Pogoń Stettin6:25:0 (H)1:2 (A)
Play-offsZypern Republik  APOEL Nikosia4:12:0 (H)2:1 (A)
GruppenphaseUkraine Sorja Luhansk5:21:1 (A)a4:1 (H)
Israel  Maccabi Tel Aviv3:32:0 (H)1:3 (A)b
Island  Breiðablik Kópavogur8:25:0 (H)3:2 (A)
ZwischenrundeIsrael  Maccabi Haifa1:20:1 (A)c1:1 (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 173 Spiele, 65 Siege, 39 Unentschieden, 69 Niederlagen, 226:245 Tore (Tordifferenz −19)

Kader der Saison 2024/25

(Stand: 2. Juli 2024)[6]

Nr.PositionName
3England ABArchie Brown
4Japan ABTsuyoshi Watanabe
5Monaco ABIsmaël Kandouss
6Monaco ABOmri Gandelman
7Korea Sud MFHong Hyun-seok
8Belgien MFPieter Gerkens
9Schweden STMomodou Sonko
10Marokko STTarik Tissoudali
12Frankreich ABHugo Gambor
13Belgien MFJulien De Sart
14Japan STDaisuke Yokota
15Belgien ABBram Lagae
16Japan TWDaniel Schmidt
Nr.PositionName
17Danemark MFAndrew Hjulsager
18Belgien MFMatisse Samoise
19Schweiz STFranck Surdez
20Serbien ABStefan Mitrović
22Belgien ABNoah Fadiga
23Nigeria ABJordan Torunarigha
24Belgien MFSven Kums
25Angola ABNúrio Fortuna
26Belgien TWLouis Fortin
28Belgien STMatias Fernandez-Pardo
30Belgien TWCélestin De Schrevel
33Belgien TWDavy Roef
36Belgien MFTibe De Vlieger

Trainer

AmtszeitNat.Trainer
.001989–.001993Belgien René Vandereycken
.001997–.001998Niederlande Johan Boskamp
07.2002–11.2003Niederlande Jan Olde Riekerink
.002008–.002010Belgien Michel Preud’homme
10.2017–10.2018Belgien Yves Vanderhaeghe[7]
10.2018–08.2020Danemark Jess Thorup[8]
08.2020–09.2020Rumänien László Bölöni
09.2020–12.2020Belgien Wim De Decker
12.2020–Belgien Hein Vanhaezebrouck

Präsidenten

AmtszeitNat.Präsident
1901Belgien Hector Priem
1902–1907Belgien Adolphe Dangotte
1907–1911Belgien Adolf Gaeremijnck
1912Belgien Hector Priem
1912Belgien Jacques Feyerick
1913–1928Belgien Pierre Van Bleyenberghe
1929–1938Belgien Adrien Stassart
1939–1963Belgien Achiel Delongie
1964–1966Belgien René Hoste
1967–1975Belgien Freddy Mastelinck
1976–1984Belgien Albert De Meester
1985–1987Belgien Robert Naudts
1988–1998Belgien Jean Van Milders
1999–2024Belgien Ivan De Witte
2024–Belgien Sam Baro

Literatur

  • Heli Rombaut: Bruiloftstraat 42. Het Streekboek, Nieuwkerken-Waas 1998.
  • Heli Rombaut: De Buffalo-bijbel. Van Hector Priem tot Ivan De Witte. Gentbrugge 2009, ISBN 978-90-90-24650-5.
  • Heli Rombaut: De Buffalo exodus. KAA Gent, Gent 2019, ISBN 978-94-6396-532-3.

Einzelnachweise

Abgerufen von „https:https://www.search.com.vn/wiki/index.php?lang=de&q=KAA_Gent&oldid=246405365
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