24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1969

Tourenwagenrennen

Das 21. 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, auch 24 heures de Francorchamps, fand vom 26. bis 27. Juli 1969 auf dem Circuit de Spa-Francorchamps statt und war der achte Wertungslauf der Tourenwagen-Europameisterschaft dieses Jahres.

Der Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 von Erich Waxenberger und Kurt Ahrens junior
Mazda Familia R100 M10A Coupé

Vor dem Rennen

In den späten 1960er-Jahren intensivierten sich die Bemühungen um mehr Sicherheit im Motorsport. Der britische Rennfahrer Jackie Stewart war 1969 Sprecher der Grand Prix Drivers’ Association und organisierte einen Fahrerboykott, der zur Absage des Großen Preises von Belgien führte, da die Organisatoren nicht auf Änderungswünsche bezüglich der Streckensicherheit in Spa eingingen. Es war der erste Fahrerboykott in der Geschichte der Formel 1. Die Funktionäre des belgischen Automobilverbands hatten nicht mit der kompromisslosen Haltung der Piloten gerechnet und standen plötzlich ohne nationalen Grand Prix und die daraus resultierenden Einnahmen da. Um weitere Absagen zu verhindern, begannen innerhalb kurzer Zeit Sicherheitsanpassungen am Circuit de Spa-Francorchamps, die wenige Tage vor dem 24-Stunden-Rennen ihren Abschluss fanden.[1][2]

An den gefährlichsten Stellen der Strecke ließen die Streckenverantwortlichen Schutzplanken anbringen, sodass zum ersten Mal Sicherheitsbarrieren die Strecke von Bauwerken trennten. Am auffälligsten waren die Schutzmaßnahmen in der Boxengasse, wo eine doppelte Schutzplanke zwischen Gasse und Rennstrecke errichtet wurde. Außerdem trennte eine gelbe Linie, die die Fahrer nicht überfahren durften, die Fahrbahn der Boxengasse von den Arbeitsbereichen der Teams. Durch den Umbau verengte sich die Strecke auf der Start-Ziel-Geraden und beendete den bisherigen Le-Mans-Start. Es folgte ein stehender Start mit einer 3-2-3-Startaufstellung.[3]

Das Rennen

Die Nachricht, dass Daimler-Benz mit einem Werksteam in den internationalen Motorsport zurückkehren werde, war 1968 das Medienereignis in der Fachpresse. Nach dem von Pierre Levegh im Mercedes-Benz 300 SLR mitausgelösten Unfall beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955 beendete Mercedes-Benz die Motorsportaktivitäten mit dem Ablauf der Saison. Die Rückkehr ging auf eine Initiative des Mercedes-Ingenieurs und Rennfahrers Erich Waxenberger zurück. Waxenberger hatte die Idee, den 6,3-Liter-V8-Motor aus dem Mercedes-Benz 600 in den Mercedes-Benz 300 SEL zu übernehmen, wodurch der Mercedes-Benz 300 SEL 6.3 entstand. Drei dieser 1780 kg schweren Limousinen wurden zu Rennfahrzeugen der Gruppe 5 umgebaut. Nach ausgiebigen Testfahrten in Hockenheim und auf dem Nürburgring und einem Rennsieg bei einem 6-Stunden-Rennen in Macau kam das Werksteam mit drei Fahrzeugen nach Spa. Zwei Wagen hatten jeweils einen auf 6834 cm³ aufgebohrten Motor mit Trockensumpfschmierung und 350–360 PS, während der 300 SEL den 6,3-Liter-Motor mit 310 PS hatte.[4] Die 300 SEL waren prominent besetzt. Den Wagen mit der Nummer 4 fuhren Jacky Ickx (1969 bereits arrivierter Formel-1-Pilot und dort für Brabham aktiv) und der Porsche-Werksfahrer Hans Herrmann. Ickx und Herrmann hatten sich zwei Wochen vor Spa, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans ein legendäres Duell um den Gesamtsieg geliefert. Die Fahrer der Nummer 5 waren der finnische Rallyefahrer Rauno Aaltonen und Dieter Glemser. Partner von Waxenberger in der Nummer 6 war mit Kurt Ahrens junior ein weiterer Porsche-Werksfahrer. Zu einem Rennstart der drei Mercedes-Benz kam es nicht. Auf dem schnellen Circuit war die Mischung aus hohem Fahrzeuggewicht, Motorleistung und hoher Endgeschwindigkeit verhängnisvoll. Die Reifen hielten der Belastung nicht stand und waren im Training nach nur drei Runden immer verbraucht. Daraufhin zog die Teamleitung die Fahrzeuge zurück.

Nach dem Rückzug der Mercedes richtete sich der Schwerpunkt der Berichterstattung auf die Mazda Familia R100 M10A Coupé mit Wankelmotor. Die Mazda Motor Corporation, 1920 von Jūjirō Matsuda als Tōyō Cork Kōgyō K.K. (japanisch 東洋コルク工業株式会社 Tōyō Koruku Kōgyō Kabushiki-gaisha) in Fuchū gegründet, begann 1967 ihre Verkaufsaktivitäten in Europa. Erst nur in Norwegen vertreten, eröffnete Mazda 1968 in Willebroek nahe Mechelen ein Logistikzentrum. In der Folge gab es erste Fahrzeughändler in Brüssel und der Renneinsatz in Spa diente der Verkaufsförderung. Bester Mazda im Rennen war der Wagen mit der Nummer 29, gefahren von Yves Deprez und dem früheren Motorradrennfahrer Yoshimi Katayama. Fatal endete das Rennen für Léon Dernier im Mazda mit der Nummer 30. Der bereits 57-jährige Belgier kam im Streckenabschnitt Masta an einer ungesicherten Stelle von Strecke ab und prallte gegen einen Telefonmast. Er starb an der Unfallstelle.[5][6]

Trainingsschnellster war Chris Tuerlinx im Chevrolet Camaro, der im Rennen mit einem defekten Starter ausfiel. Die ersten beiden Rennstunden führte Hubert Hahne im Werks-BMW 2002 TIK, danach dominierten die Porsche 911. Um sechs Uhr morgens stoppte der führende Porsche 911 von Jean-Pierre Gaban und Gérard Larrousse mangels Öldruck, worauf die Typenkollegen Guy Chasseuil und Claude Ballot-Léna mit einer Runde Vorsprung auf den Porsche von Claude Haldi und Bernard Chenevière gewannen.

Ergebnisse

Schlussklassement

Pos.KlasseNr.TeamFahrerFahrzeugRunden
1Gr. 5 2.539Deutschland Écurie SonautoFrankreich Guy Chasseuil
Frankreich Claude Ballot-Léna
Porsche 911303
2Gr. 5 2.549Schweiz Claude HaldiSchweiz Claude Haldi
Schweiz Bernard Chenevière
Porsche 911302
3Gr. 5 2.519Belgien Edouard DuvigneaudBelgien Edouard Duvigneaud
Belgien Etienne Stalpaert
Porsche 911292
4Gr. 2 2.521Belgien Jean-Pierre GabanBelgien René Moerenhout
Belgien Willy Braillard
Porsche 911289
5Gr. 5 2.529Japan Mazda Racing TeamBelgien Yves Deprez
Japan Yoshimi Katayama
Mazda Familia R100 M10A Coupé287
6Gr. 5 2.528Japan Mazda Racing TeamJapan Masami Katakura
Japan Toshinori Takechi
Mazda Familia R100 M10A Coupé282
7Gr. 2 2.527Kenia Edgar HerrmannKenia Edgar Herrmann
Kenia Hans Schuller
Porsche 911281
8Gr. 5 1.386Italien Autodelta S.p.A.Belgien Maurice Damseaux
Belgien Jacques Berger
Alfa Romeo 1300 GTA Junior276
9Gr. 5 + 2.570Deutschland BMW-AlpinaDeutschland Helmut Kelleners
Luxemburg Nicolas Koob
BMW 2800 CS275
10Gr. 2 2.525Belgien Guy BrunninghausenBelgien Guy Brunninghausen
Belgien Maurice Lenaif
BMW 2002 TI269
11Gr. 5 2.533Vereinigtes Konigreich Ford-Chevron Racing TeamBelgien Yvette Fontaine
Vereinigtes Konigreich John Fitzpatrick
Ford Escort TC263
12Gr. 2 1.663Vereinigtes Konigreich Ken CoffeyVereinigtes Konigreich Ken Coffey
Vereinigtes Konigreich Nigel Moores
Ford Escort TC260
13Gr. 1 2.531Belgien Alfa Romeo BeneluxFrankreich Bob Wollek
Niederlande Liane Engeman
Alfa Romeo 1750 Berlina259
14Gr. 1 2.512Belgien Opel Racing TeamDeutschland Dieter Lambart
Belgien Polizzi
Opel Commodore GS258
15Gr. 1 2.516Belgien Opel Racing TeamBelgien Carl Smet
Belgien Johan Steegen
Opel Commodore GS258
16Gr. 1 2.514Belgien Opel Racing TeamBelgien Charles van Stalle
Belgien John Goossens
Opel Commodore GS258
17Gr. 1 2.510Belgien Opel Racing TeamBelgien Dany Wauters
Belgien Philippe Toussaint
Opel Commodore GS254
18Gr. 5 1.662Niederlande Frami Racing HollandBelgien Jean-Pierre Ortmans
Niederlande Frans Lubin
Ford Escort TS250
19Gr. 5 1.096Belgien Julien VernaeveBelgien Julien Vernaeve
Vereinigtes Konigreich Clive Baker
BMC Mini Cooper 1000S250
20Gr. 1 1.381Frankreich Ecurie Savoie Comp.Frankreich Jacques Coche
Frankreich François Laccarrau
Renault R8 Gordini247
21Gr. 1 1.664Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien Bernard Goffinet
Belgien Claude Collignon
Alfa Romeo Giulia Super247
22Gr. 1 1.666Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien Georges Hacquin
Belgien Charles van Rijn
Alfa Romeo Giulia Super247
23Gr. 1 1.665Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien Didier Roose
Belgien Luc Goris
Alfa Romeo Giulia Super247
24Gr. 1 1.667Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien William Scheeren
Belgien E. Brel
Alfa Romeo Giulia Super241
25Gr. 1 1.660Frankreich J. C. LapeyreBelgien C. Deshayes
Frankreich Ereybal
Ford Lotus Cortina239
26Gr. 5 1.384Belgien Scuderia TornacumBelgien Bernard Carlier
Belgien Charles Mombaerts
Renault R8 Gordini234
27Gr. 2 1.382Frankreich Jean-Marie NourryFrankreich Jean-Marie Nourry
Frankreich Jean-Pierre Laffeach
Renault R8 Gordini218
28Gr. 5 1.097Frankreich Stemper-MeznarieFrankreich Jean-Claude Sola
Frankreich Emeric
NSU 1000 TTS195
Ausgefallen
29Gr. 2 2.543Deutschland Kremer RacingDeutschland Erwin Kremer
Deutschland Helmut Gall
Porsche 911
30Gr. 5 1.078Vereinigtes Konigreich BLMCVereinigtes Konigreich John Handley
Vereinigtes Konigreich Roger Enever
Morris Mini Cooper S 1275
31Gr. 5 1.095Vereinigtes Konigreich Robin SearleVereinigtes Konigreich Robin Searle
Vereinigtes Konigreich Terry Nichols
Morris Mini Cooper S 970
32Gr. 5 2.532Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien Pascal Demol
Belgien Patrick Petre
Alfa Romeo 1750 Berlina
33Gr. 5 1.385Italien Autodelta S.p.A.Belgien Claude Bourgoignie
Belgien Jean-Marie Lagae
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
34Gr. 5 1.388Italien Autodelta S.p.A.Italien Enrico Pinto
Italien Teodoro Zeccoli
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
35Gr. 5 1.098Belgien Jean-Pol BardetBelgien Jean-Pol Bardet
Belgien Jean-Jacques Vloebergs
BMC Mini Cooper 1000S
36Gr. 5 2.523Belgien Jean-Pierre GabanBelgien Jean-Pierre Gaban
Frankreich Gérard Larrousse
Porsche 911
37Gr. 5 2.546Schweiz Ecurie Les LionsDeutschland Alexander Nolte
Deutschland Werner Christmann
Porsche 911
38Gr. 5 2.518Spanien Ecurie Nat. EspagnoleSpanien Jorge de Bagration
Italien Giorgio Pianta
Porsche 911
39Gr. 5 1.094Belgien NSU Belgium TeamBelgien G. Delairiére
Belgien Willy Segers
NSU 1000 TTS
40Gr. 5 2.511Belgien Opel Racing TeamBelgien Joost Byttebier
Belgien Noël van Assche
Opel Commodore GS
41Gr. 5 2.522Belgien Jean-Pierre GabanFrankreich Emmanuel Hibon
Frankreich Pierre Campion
Porsche 911
42Gr. 5 1.671Deutschland BMW-AlpinaDeutschland Ferfried von Hohenzollern
Deutschland Hannelore Werner
BMW1600
43Gr. 5 1.624Schweiz Ecurie Les LionsSchweiz Jacques Rey
Schweiz Willy Meier
Porsche 911
44Gr. 5 2.520Deutschland Robert LeysiefferDeutschland Mike Kranefuss
Deutschland Robert Leysieffer
Ford Capri 2300 GT
45Gr. 5 2.517Belgien Écurie SavoieDeutschland Karl von Wendt
Deutschland Willi Kauhsen
Porsche 911
46Gr. 5 2.526Deutschland Bayrische MotorenwerkeOsterreich Dieter Quester
Vereinigtes Konigreich Chris Craft
BMW 2002 TI
47Gr. 5 1.380Belgien Grafo Racing TeamBelgien Jean-Marie Jacquemin
Deutschland Horst Eiteneuer
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
48Gr. 2 1.661Belgien Racing Team VDSBelgien Teddy Pilette
Niederlande Rob Slotemaker
Alfa Romeo 1600 GTA
49Gr. 5 1.668Belgien Alfa Romeo BeneluxBelgien Daniel Dezy
Belgien Taf Gosselin
Alfa Romeo 1600 GTA
50Gr. 5 + 2.51Belgien Chris TuerlinxBelgien Chris Tuerlinx
Belgien Ivo Grauls
Chevrolet Camaro
51Gr. 5 2.534Deutschland BMW-AlpinaOsterreich Günther Huber
Deutschland Helmut Bein
BMW 2002
52Gr. 5 2.530Japan MazdaBelgien Léon Dernier
Belgien Hughes de Fierlant
Mazda Familia R100 M10A Coupé
53Gr. 1 2.515Belgien Opel Racing TeamBelgien Paul Verbeeck
Belgien Francis Polak
Opel Commodore GS
54Gr. 5 1.387Italien Autodelta S.p.A.Italien Carlo Facetti
Italien Spartaco Dini
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
55Gr. 5 2.538Frankreich Ford FranceFrankreich Jean-François Piot
Frankreich Michel Martin
Ford Capri 2300 GT
56Gr. 2 1.389Frankreich Roland ImbertFrankreich M. Fouquet
Frankreich Roland Imbert
Alfa Romeo 1300 GTA Junior
57Gr. 1 + 2.53Frankreich Roland HanserFrankreich Roland Hanser
Frankreich Christian Poirot
Chevrolet Camaro
58Gr. 5 + 2.52Deutschland Bayrische MotorenwerkeDeutschland Hubert Hahne
Deutschland Dieter Basche
BMW 2002 TIK
59Gr. 5 1.669Belgien Team Lucien BianchiBelgien Christine Beckers
Belgien Jacques Demoulin
Alfa Romeo 1600 GTA
60Gr. 5 2.537Frankreich Team Lucien BianchiFrankreich Raymond Touroul
Frankreich Pierre Mauroy
Porsche 911
61Gr. 5 1.0Vereinigtes Konigreich BLMCVereinigtes Konigreich John Rhodes
Vereinigtes Konigreich Geoff Mabbs
Morris Mini Cooper S 1275
Nicht gestartet
62Gr. 5 + 2.5Deutschland Bayrische MotorwenwerkeOsterreich Dieter Quester
Deutschland Dieter Basche
BMW 2002 TIK1
63Gr. 5 + 2.54Deutschland Daimler-Benz AGBelgien Jacky Ickx
Deutschland Hans Herrmann
Mercedes-Benz 300 SEL 6.32
64Gr. 5 + 2.55Deutschland Daimler-Benz AGFinnland Rauno Aaltonen
Deutschland Dieter Glemser
Mercedes-Benz 300 SEL 6.33
65Gr. 5 + 2.56Deutschland Daimler-Benz AGDeutschland Kurt Ahrens junior
Deutschland Erich Waxenberger
Mercedes-Benz 300 SEL 6.34
66Gr. 5 1.383Vereinigtes Konigreich John AleyVereinigtes Konigreich Jeremy Mitchell
Vereinigtes Konigreich Chris Alford
BMC Mini Cooper S5

1 Motorschaden im Training2 zurückgezogen3 zurückgezogen4 zurückgezogen5 Motorschaden im Training

Nur in der Meldeliste

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos.KlasseNr.TeamFahrerChassis
67Fiat 124 Coupé
68Peugeot 204
69Mazda 1200
70Renault R8
71Gr. 5 2.535Frankreich G. BerthierFrankreich G. Berthier
Frankreich F. Riquier
BMW 2002 TI
72Gr. 5 2.536Kuba Cyr FebbrairoKuba Cyr Febbrairo
Frankreich Poussel
BMW 2002 TI
73Gr. 5 1.670Deutschland BMW-AlpinaDeutschland Ferfried von Hohenzollern
Osterreich Peter Peter
BMW 1600

Klassensieger

KlasseFahrerFahrerFahrzeugPlatzierung im Gesamtklassement
Gr. 5 + 2.5Deutschland Helmut KellenersLuxemburg Nicolas KoobBMW 2800 CSRang 9
Gr. 5 2.5Frankreich Guy ChasseuilFrankreich Claude Ballot-LénaPorsche 911Gesamtsieg
Gr. 5 1.6Belgien Jean-Pierre OrtmansNiederlande Frans LubinFord Escort TSRang 18
Gr. 5 1.3Belgien Maurice DamseauxBelgien Jacques BergerAlfa Romeo 1300 GTA JuniorRang 8
Gr. 5 1.0Belgien Julien VernaeveVereinigtes Konigreich Clive BakerBMC Mini Cooper 1000SRang 19
Gr. 2 2.5Belgien René MoerenhoutBelgien Willy BraillardPorsche 911Rang 4
Gr. 2 1.6Vereinigtes Konigreich Ken CoffeyVereinigtes Konigreich Nigel MooresFord Escort TCRang 12
Gr. 2 1.3Frankreich Jean-Marie NourryFrankreich Jean-Pierre LaffeachRenault R8 GordiniRang 27
Gr. 1 2.5Frankreich Bob WollekNiederlande Liane EngemanAlfa Romeo 1750 BerlinaRang 13
Gr. 1 1.6Belgien Bernard GoffinetBelgien Claude CollignonAlfa Romeo Giulia SuperRang 21
Gr. 1 1.3Frankreich Jacques CocheFrankreich François LaccarrauRenault R8 GordiniRang 20

Renndaten

  • Gemeldet: 73
  • Gestartet: 61
  • Gewertet: 28
  • Rennklassen: 11
  • Zuschauer: unbekannt
  • Wetter am Renntag: warm und trocken
  • Streckenlänge: 14,100 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 24:00:00.000 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 303
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 4272,231 km
  • Siegerschnitt: 178,006 km/h
  • Pole Position: Chris Tuerlinx – Chevrolet Camaro (#1) – 4:09,400 = 203,528 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Chris Tuerlinx – Chevrolet Camaro (#1) – 4:11,200 = 202,070 km/h
  • Rennserie: 8. Lauf zur Tourenwagen-Europameisterschaft 1969

Literatur

Commons: 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1969 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Vorgängerrennen
6-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring 1969
Tourenwagen-EuropameisterschaftNachfolgerennen
Zandvoort Trophy 1969