De Linke

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Katja Kipping und Bernd Riexinger
Partei­voasitzadeKatja Kipping und Bernd Riexinger
Stej­vatretade VorsitzendeSahra Wagenknecht
Caren Lay
Axel Troost
Jan van Aken
Bundes­gschäfts­fiahraMatthias Höhn
Bundes­schotz­moastaRaju Sharma
EntstehungKPD und Ost-SPD

Zwangsvereinigung
SED 1946
SED-PDS 1989
PDS 1990
Die Linkspartei.PDS und WASG 2005

Grindung16. Juni 2007
Grindungs­oatBerlin
Hapt­siizKarl-Liebknecht-Haus, Berlin
Aus­richtungSozialismus
Foarb(n)rot (HKS 14)[1]
Parlamentssiiz
64/630
Siiz in Landdogn
157/1821
Stootliche Zuaschiss12.252.446,85 Euro (2012)[2]
Mitglieda­zoi63.061 (2013)
Mindest­oita14 Joar
Duach­schnidds­oita60 Joar (2012)
Frauen­ootei37,7 % (2012)
Eiropaobgeoadnete
7/96
EiropaparteiEuropäische Linke (EL) und
Forum der Neuen Europäischen Linken (NELF)
EP-FraktionVereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL)
Netzseitnwww.die-linke.de

De Linke (Eigenschreibweis: DIE LINKE.) is a politische Partei in Deitschland, de wi am 16. Juni 2007 duach Vaschmejzung[3] vo da WASG und da Linkspartei.PDS (friara PDS; hervorganga aus da SED) entstandn is.

In de neien Bundeslända hod sie an Charakta vo ana regionaln Voikspartei. Z Berlin und Brandenburg is sie, jeweis ois Juniorpartna, in da Landesregiarung vatretn. Im Deitschn Bundesdog is sie de viatsteakste Fraktion mit 76 vo 522 Sitzn. Auf eiropäischa Ebene is Mitglied vo da Eiropäischn Linkn.

Literatua

  •  Michael Brie (Hrsg.): Die Linkspartei. Ursprünge, Ziele, Erwartungen. Karl Dietz Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-320-02072-2.
  •  Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang: Die Linke – der smarte Extremismus einer deutschen Partei. Olzog Verlag, 2008, ISBN 978-3-7892-8257-7.
  •  Georg Fülberth: „Doch wenn die Dinge sich ändern“, Die Linke. PapyRossa, Köln 2008, ISBN 3-89438-383-6.
  •  Uwe Jun, Henry Kreikenbom, Viola Neu: Kleine Parteien im Aufwind. Zur Veränderung der deutschen Parteienlandschaft. Campus-Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-593-38015-3.
  •  Hubertus Knabe: Honeckers Erben. Die Wahrheit über DIE LINKE.. Propyläen Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-549-07329-2.
  •  Tom Strohschneider, Wolfgang Hübner: Lafontaines Linke: Ein Rettungsboot für den Sozialismus? Das Buch zur Fusion.. Dietz Berlin, Berlin 2007, ISBN 3-320-02120-6.
  • Harald Schoen, Jürgen W. Falter: Die Linkspartei und ihre Wähler, in: APuZ 51-52/2005, S. 33–40.
  •  Tim Spier, Felix Butzlaff, Matthias Micus, Franz Walter (Hrsg.): Die Linkspartei. Zeitgemäße Idee oder Bündnis ohne Zukunft?. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2007, ISBN 978-3-531-14941-7.

Im Netz

 Commons: De Linke – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg