Teheran
Teheran (persisch تهران (Tehrān) /teɦˈrɔːn/) isch d Hauptstadt vo Iran und vo dr Browinz Teheran. Im administrative Stadtgebiet lääbe 8'778'535 Mensche (Berächnigsstand 2012), in dr Metropolregion, wo öbbe s gliiche wie d Browinz Teheran isch, 15'146'845 (2012)[2]. Teheran isch en Industrii- und Handelsstadt, het Uniwersidääte, Hoochschuele, Bibliotheke und Museum und isch e bedütends Wirtschafts-, Wüssenschafts- und Kulturzentrum und e wichdige Verchehrsknotepunkt im Land.
Teheran | ||
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Basisdate | ||
Staat: | ![]() | |
Provinz: | Teheran | |
Koordinate: | , 51° 25′ O35° 42′ N, 51° 25′ O | |
Hööchi: | 1.191 m | |
Flechi: | 716,9 km² | |
Iiwooner: | 8.778.535[1] (Berächnig 2012) | |
Vorwahl: | 021 | |
Zitzoone: | UTC+3:30 | |
Stadtgliiderig: | 22 Bezirk | |
Website: | www.tehran.ir | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Mohammad Bagher Ghalibaf |
Iiwoonerentwicklig
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c2/Einwohner_Teheran.png/220px-Einwohner_Teheran.png)
D Bevölkerig vo Teheran het sich in de letschte Joorzäänt seer schnäll entwigglet. 1800 häi 15'000 Lüt in dr Stadt gläbt, 1883 si s scho mee as 100'000 gsi und Teheran isch zur Groossstadt worde. Bis 1956 isch d Zaal vo de Iiwooner uf 1,5 Millione aagstiige und und denn si vili Vorort iigmäindet worde und Migrante us em Umland in d Stadt cho, wo dass es 2006 scho 7,8 Millione gsi si. Noch Berächnige sis 2012 fast 8,8 Millione gsi. D Bevölkerigsdichdi in dr Stadt isch 10'877 Iiwooner bro Kwadratkilometer. In dr Metropolregion häi 2006 13,4 Millione Lüt gläbt (Volkszelig 2006) und 2012 het mä mee as 15,1 Millione berächnet. D Bevölkerigsdichdi in dr Metropolregion lit bi 713 Iiwooner bro Kwadratkilometer.
Sport
1963 isch de Fuessball-Club Persepolis Teheran gründet worde.
Litratuur
- Peter Georg Ahrens: Die Entwicklung der Stadt Teheran, Leske, 1966, ISBN B0000BNNJH
- Ralf Burnicki, Maryam Sharif: Die Straßenreiniger von Teheran, Edition Av, 2004, ISBN 3-936049-41-6
- Cornel Braun: Teheran, Marrakesch und Madrid. Ihre Wasserversorgung mit Hilfe von Qanaten, Dümmler, Bonn 1974, ISBN 3-427-75521-5
- Sonia Seddighi, Betty Mahmoody (Hrsg.): Betty Mahmoody, eine Amerikanerin in Teheran, Das Arabische Buch, Berlin 1995, ISBN 3-923446-80-2
- Martin Seger: Teheran. Eine stadtgeographische Studie, Springer-Verlag GmbH, 1982, ISBN 3-211-81368-3
- Manfred Stammel: Die Wahrnehmung von Wohlstand und Armut. Geistesgeschichtliche Entwicklung und indigene Kognition am Beispiel einer erweiterten Verwandtschaftsgruppe in Teheran, wvb Wissenschaftlicher Verlag, Berlin 2005, ISBN 3-86573-064-7
Weblingg
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Fuessnoote
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