Naera


Naera (dt. Nehren) isch a Gmaende em Landgråes Dibeng en Bada-Wirttaberg. Naera isch a Aenhaedsgmaende ohne weidore Ordsdåel. Se leid a baar Kilomedor nerdlich vo dor Schwäbischa Alb, am Fuas vom Firschdbärg. Em Ordskern vo Naera hådds no vile scheene Fachwärgheisor, midd Hendorheef ond Schuira. Vor ällem em Frialeng isch d´ Landschafd om Neara rom mit ire vile Kirschabeem a oenzichs Bliadamer.

WappaDeitschlandkart
Wappa vo de Gmoed Nehren (Württemberg)
Nehren (Württemberg)
Deutschlandkarte, Position vo de Gmoed Nehren (Württemberg) hervorghobe
48° 26′ N, 9° 4′ O
Basisdata
Dialekt:Alemannisch
Hauptvariante:Schwäbisch
Regionalvariante:Middlschwäbisch
Bundesland:Bade-Wirttebärg
Regierongsbezirk:Dibenga
Landkroes:Dibenga
Heh:427 m i. NHN
Fläch:8,58 km²
Eiwohner:

4550 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerongsdicht:530 Eiwohner je km²
Boschtloetzahl:72147
Vorwahl:07473
Kfz-Kennzoeche:
Gmoedsschlissel:08 4 16 026
Adress vo dr
Gmoedsverwaltong:
Hauptstraße 32
72147 Nehren
Webpräsenz:www.nehren.de
Schuldes:Egon Betz
Lag vo de Gmoed Nehren (Württemberg) em Landkroes Dibenga
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Karte
Dialäkt: Schwäbisch

Geografi

D Gmarkong setzt sich zemme ous 50,5 % Landwirtschaftsfleche, 24,7 % Wald, 23,5 % Sidlongsfleche ond 1,3 % sonschticher Fleche.[2]

Aus dor Gschiichd

Naera wird zom aersda Mål erweend anna 1086. S´ heidige Naera isch endsdanda ogfär om 1500. Dåmåls hend sich dia båede Flägga Hauchlenga ond Naera, di må ganz nåch beienandor gläaga send, zsẽmagschlossa. En dor Reformazio isch Naere evangelisch wårda.

Vorwaldong

Naera hådd sich midd de båede Nåchborgmaendena Dussleng (Dußlingen) ond Gomreng (Gomaringen) zom Gmaendevorwaldongsvorband Sdoelach-Wiesaz (Steinlach-Wiesaz) midd Sizz z´ Gomreng zsẽmagschlossa.

Birgermåesdor isch dor Egon Betz.

Wahla

Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]

JohrCDUSPDFDPGreaneLenke1AfDSonschtiche
201620,1 %19,5 %6,4 %33,7 %3,3 %12,4 %4,7 %
201131,4 %30,4 %4,4 %26,3 %3,1 %4,4 %
200633,1 %32,9 %8,6 %17,1 %2,9 %5,4 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialäggd

Dor Dialäggd vo Naera isch Middlschwäbisch; manche saged ao Näggorschwäbisch dorzua. Guad 10 Kilomedor weidor sidlich, uff dor andera Seid vo dor Gråesgrenz, fangd dor leengore Iborgang zom Sidwesdschwäbischa ã.

Fueßnote

 Commons: Nehren (Württemberg) – Sammlig vo Multimediadateie